@Hegautrabi das wird der Grund gewesen sein, wenn nur 50% trägt, gibt es irgend wann nach. Bei meinen Niva-Differentialen hatte ich es oft. Bei Wartburg und Trabant hatte ich auch schon oft welche dabei, wo das Tragbild nicht sauber war.
Beiträge von Mario-P50K
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Das Tragbild der Zähne sieht etwas einseitig Richtung der Bruchseite aus, oder täuscht das nur auf den Foto?
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Na und.... jeder sollte einen haben....
Stallhof DD, mal andere Perspekive...Dat blaue Dinges find ich einfach nur Deli, würd Ich gern mal in Natura sehen
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Der Schlüssel an sich eine gute Idee, jedoch bei den meist überfüllten Werkzeugwagen wäre eine Ratschenvariante auch nicht verkehrt.
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Ja, zur Zeit aber nur für vorn, wenn du die hinten nehmen möchtest, einfach Belag kürzen und Hebel an nieten.
Teilenummer ist Textar 91042900
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Andi und @Tacker habt ihr schon mal Beläge von Textar versucht, alle denen Ich die eingebaut habe, sind zufrieden.
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Es gibt z.b. von Beru die ZS215 als kleine 6V Spule, es gibt auch noch einiges an DDR-Lagerware, Ich kann bei einer 6V Unterbrecherzündung JEDE 6V Zündspule verwenden, aber bei einer EBZA im Normalfall nur EINE Type
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Willkommen hier und viel Spaß, lass uns Teilhaben an deinen Projekt, gern wirst du auch unterstützt, wenn es Fragen und Probleme gibt.
Wenn du auch noch deinen Wohnort im Profil angeben würdest, wäre es mit persönlicher Unterstützung mit Sicherheit noch leichter.
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Die Kupplung ließ sich leicht ohne hackeln über die Getriebeeingangswelle schieben? Die Verzahnung der Welle ist auch in Ordnung ohne Tiefe Einlaufspuren?
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Bei den kleinen Zündspulen muss ich dir widersprechen! Es gibt sie, aber sie funktionieren beim Heißstart nicht.
Kann Ich nicht nachvollziehen, kenne einige mit kleinen Zünspulen und auch Spulenkästen und keiner hat Probleme.
Selbst wenn gibt es genügend alternativ Spulen für 6V Unterbrecher als für 12V EBZA und das ist der Punkt.
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Ich glaube nicht mal zu heiß, einfach nur minderwertige Qualität, bei Kupplungen habe Ich es auch schon erlebt, das der Belag sich stellenweise verflüchtigt hat.
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Ich kenne nur die Variante, bei der die Druckstufe sehr hart ist, kann sein, das mitunter auch weichere Dämpfer als Standard verkauft werden.
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Es gibt aber immer noch Leute, die möchten ein Fahrzeug unverfälscht in seiner reinen Natürlichkeit genießen und somit keine Elektronik-Zündung, keine 12V, kein H4 Licht.
Jeder kann doch wie er will, Ich würde mein Fahrzeug wenn Ich es im Alltag bewegen würde auch "Moderner" ausstatten, als Gelegenheitsfahrzeug würde Ich auch mit der alten Technik klar kommen und Unterbrecher gibt es bestimmt mehr als EBZA Bausteine und Elektronik-Grundplatten, auch mangelt es in keinster Weise an 6V Limas und Anlasser und Zündspulen erst recht nicht.
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Von der Abstimmung sind die TW Dämpfer sehr straff bei den Fahrwerken, man kann vorher aber Anrufen und nachfragen und evtl eine weichere Abstimmung bekommen.
Nun ist alles verbaut, da hilft eh nur noch dort nachfragen, ob was geändert werden kann.
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Mit der kannst du auch die Kotflügelnieten verpressen an den Radläufen.
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Ganz so abwegig ist die Idee von hjs nicht, aber da wäre dann eher der Gedanke, Transistoren mit geringeren Übergangswiederstand und höherer Sperrschichttemperatur.
Ich weiß, das mein Vater auf Arbeit damals die Ebza umgebaut hat auf Japanische Transistoren, welcher Typ ist aber nicht mehr im Gedächnis. Auch wurde dort eine komplette Neuentwicklung erstellt, nur sind nach der Wende die Unterlagen alle irgendwo verschollen.
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Der Transistor ist weniger das Problem, sondern die Kühlung selbiger, die Original Transen sind halt ohne Kühlkörper auf der Platine montiert in einen geschlossenen Gehäuse im mitunter sehr warmen Motorraum.
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von vergammelten hinteren Scheibenbremsen kann irgendwie jeder berichten
Meine sind eher Blau statt Braun, aber gibt auch Fahrer, da rosten sogar die vorderen Bremscheiben.
Selbst am Trabant hatte Ich es erlebt, das die hinternen Trommel verrostet waren, trotz intakter Bremse. Fahrer war BJ 1929
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Bei der Konstruktion hat der Konstrukteur bestimmt was im Auge gehabt.
Die Radkästen wirst du nicht großartig verkleinern können, wenn die Original Achse beibehalten wird, das Zugrohr wird analog der AHZ an der Blattfeder verschraubt und vorn muss eine Querversteifung in den Boden rein, dort ist dann das zweite Wiederlager für das Zugrohr.
Zugrohre gibt es zu kaufen, die Länge sollte wohl berechnet werden bezüglich der Stützlast.
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Evtl. würde Ja der eine oder andere auch Hilfe anbieten, aber bei dem ausführlich ausgefüllten Profil eher unwahrscheinlich.