Beiträge von Fridl

    Fridl ...du solltest dazu sagen, dass du nicht Küsel mit Nachnamen heißt 😉

    Ich dachte, die Erwähnung, dass Steffen Küsel nicht mehr hier im Forum aktiv ist, genügt, um klarzustellen, dass ich nicht dieser Steffen bin ;) Spätestens wenn man mindestens 1-2 von uns Steffen's (deren es hier im Forum eher viele gibt) persönlich kennen gelernt hat, dürfte jedwede Vewechslungsgefahr ausgeschlossen sein ;)

    Ich lerne lieber ohne dummen Humor und Stichelei

    Schade.

    Als "dummen" Humor hätte ich allerdings den Kommentar nicht interpretiert. Wenn du das anders interpretierst, dann muss ich das natürlich respektieren, aber für mich fühlt sich deine Reaktion dennoch etwas befremdlich an.

    Und nachdem er diese Sachen gesagt hat kann er noch so gut Trabi fahren und schrauben wie er will,
    ich würde trotzdem kein Bier mit dem trinken :P.

    Welche "Sachen" hat er denn genau gesagt? Ich hab mir deinen Screenshot der Konversation inzwischen mehrfach angeschaut und kann absolut keine Gemeinheiten oder Beleidigungen seitens Steffen erkennen. Eher würde ich davon ausgehen, dass du selbst mit Vorurteilen in diese Konversation eingestiegen bist, was sich darin manifestiert, dass du gleich zu Beginn mit gegenstandslosen Anschuldigungen wie Unterstellung von Blondinenwitzen reagiert hast. Hast du darüber auch schon mal nachgedacht?


    Gruß

    Steffen (Tirsch und nicht Küsel)

    Danke Macha , das hatte ich übersehen. Ja dabei scheint es sich um die Ausführung wie bei mir zu handeln (Beitrag #28, auch die beiden PDFs anschauen).

    die Zeitdauer der Impulse, über die das Relais den Motor einschalten, sind nicht so lang, das es in deinem Fall (durch die mechanische Begrenzung) dazu ausreicht, die "Endlage" zu verlassen und den "Haltekontakt" zu erreichen.

    Genau. Das Relais schaltet für etwa eine halbe Sekunde den Anschluss 54d des Schalters gegen Masse. Das muss ausreichen, um den Wischer aus der Ruhestellung zu bewegen. Ab da übernimmt der Endlagenschalter am Wischermotor.


    MJoeyK : Funktioniert dieser bei dir einwandfrei? Da du schriebst, dass der Dauerbetrieb bei dir einwandfrei funktioniert, gehe ich davon aus, dass auch beim Ausschalten auch immer zuverlässig die Ruhestellung der Wischer ereicht wird. Wenn das so ist, dann sollte zumindest der im Schaltplan untere Kontakt des Endlagenschalters in Ordnung sein.


    Im Intervallbetrieb wird das Anlaufen des Motors jedoch über im Schaltplan oberen Kontakt des Endlagenschalters ausgelöst. Wenn dieser einen erhöhten Übergangswiderstand hat, dann könnte das eine der Ursachen sein, dass der Motor nicht anläuft. Im Umkehrschluss würde das aber bedeuten, dass die Kurzschlussbremse bei ausgeschaltetem Scheibenwischer nicht zuverlässig funktioniert. Das ließe sich mit einem Test bei abgeklappten Wischerarmen verifizieren.


    Aber als allererstes solltest du deine bereits kommunizierten Übergangswiderstände im 2stelligen Ohm-Bereich eliminieren. Die müssen gegen null gehen. Wenn die Reinigung des Wellenschalters (nicht nur die Anschlussfahnen sondern direkt die Kontakte im Schalter) nichts bringt, dann ist er vermutlich verschlissen und muss ersetzt werden.


    Gruß Steffen

    Mein altes DDR-Länderkennzeichen hab ich ja auch an meiner Pappe, da hat auch noch nie ein Cop oder TÜVer was zu gesagt.

    Da haben sie wohl beide augen zugedrückt. Wobei die Toleranzschwelle bei fiktiven Nationalitätskennzeichen möglicherweise auch etwas größer ist. Ende der 1980er Jahre gab es mal eine Werbeaktion des damals neuen privaten Radiosenders "Antenne Bayern" in Form eines Nationalitätenkennzeichens "BY". Mit diesem Aufkleber fuhren bis in die 1990er Jahre unzählige Fahrzeuge durch unbehelligt Bayern. Inzwischen könnte das auch problematisch werden, denn BY dürfte heute an Weißrussland vergeben sein.

    Das ist ziemlich sicher auch kein Missbrauch, wenn das EU Kennzeichen zu erkennen ist.

    Das ist ziemlich sicher deine ganz private Meinung, die die Behörden nicht interessieren wird.

    Davon sieht man ja hin und wieder schon mal ein paar rumfahren, die die alten US-Kennzeichen noch mit am Heck haben.

    Meine bessere Hälfte hatte mal in den 1990ern an der hinteren Stoßstange ihres Trabi ein fiktives US-Kennzeichen mit Bezug auf ihren Elvis-Fanclub angebracht. Bei einer Verkehrskontrolle durfte sie die Fahrt erst fortsetzen, nachdem sie es wieder abgeschraubt hatte.


    Ich kenne die Rehtslage nicht auswendig, aber alles, was irgendwie mit einem amtlichen Kennzeichen verwechselt werden könnte, gehört nicht an ein zugelassenes Kfz. Toleriert werden bestenfalls die Namensschilder von Truckern in der Frontscheibe. Da besteht auch wenig Verwechslungsgefahr.

    hier mal fürs Archiv, bevor ich den komischen Typen Bann

    Hm... hast du uns die falsche Konversation gepostet? Ich kann keine Gemeinheiten erkennen, lediglich zu Beginn eine humorvoll verpackte Kritik. Gemeinheiten hast du dort bestenfalls selbst hereininterpretiert.


    Falls es sich nicht um einen Namensdoppelgänger handelt, dann ist dein "komischer Typ" einer der aktivsten Trabantfahrer und -Schrauber die ich kenne, bis vor kurzem auch hier im Forum vertreten.


    Spätestens wenn du dich mal mit ihm bei einem Bierchen unterhältst, wirst du feststellen, dass er über ein sehr breit gefächertes Wissen verfügt, welches er auch eloquent weitervermitteln kann. Nicht zu vergessen die herausragende Eigenschaft: er kann sehr gut und geduldig zuhören, bevor er sich eine Meinung bildet.


    Zum Thema Kühlluftgehäuse: Schau mal ins WHIMS. Dort kannst du nachlesen, dass es unabhängig von der Art der Befestigung des Lüfters immer gespannt werden muss. Es gibt dazu auch eine Vorrichtung, die man in die Metalllasche des Gehäuses einhängen kann. Wenn dieses Werkzeug nicht verfügbar ist, dann muss man halt auf andere geeignete Weise Druck auf diese Lasche ausüben, während man den Lüfter fest macht.


    Gruß Steffen

    Mir sind zwei grundsätzlich verschiedene Varianten bekannt, bei denen Wischermotor und Schalter nicht kompatibel sind. Unabhängig von 6 oder 12V. Die Schalter (auch mit Elektronik für die Intervallschaltung) sind dabei sowohl mit 6V als auch mit 12V betreibbar.


    Vor einiger Zeit ist mir auch mal ein neuer Intervallschalter neuerer Bauart zugelaufen. In der Hoffnung, dass ich diesen verwenden kann, hatte ich damals die Beschaltungen nebeneinander gelegt:


    Scheibenwischer_Alt_Neu.pdf


    Mit dem Ergebnis, dass der neue Schalter (rechts) nicht mit meiner Anlage (links) kompatibel ist. Wie ich bereits weiter oben erwähnte, genügte bei mir jedoch die Reinigung der Kontakte des Wellenschalters. Sie waren nicht verschlissen sondern lediglich wegen jahrelanger Nichtbenutzung oxydiert. Die Kontakte der normalen Ein/Aus-Stellung sind davon weniger betroffen, weil sie bei jeder Schalterbewegung überstrichen werden. Wahrscheinlich sind die es auch, die dann später als erstes verschlissen sein werden, so wie Macha beschrieb.


    Für die linke Variante hat weiter oben bereits Macha die Funktionsweise des Interwallschalters erklärt. Es wird lediglich der Anschluss 54d/a wechselweise gegen Zündungsplus (Ruhezustand) oder Masse (Wischimpuls) geschaltet.


    Das habe ich hier veranschaulicht: Scheibenwischer_alt_Intervall.pdf


    Die Betriebsspannung spielt dabei wie gesagt keine Rolle. Beide Schalter sind sowohl für 6V als auch für 12V spezifiziert. Das steht auch drauf. Und ich hab auch mit dem Labornetzteil ausprobiert.


    Gruß Steffen

    Diese waren zwischen 10 und 25 Ohm. Also auch in Ordnung.

    10-25 Ohm Widerstand? Das ist alles andere als in Ordnung! Hast du den Schalter mal gereinigt?


    Außerdem hast du uns immer noch nicht mitgeteilt, welche Art des Wischermotors nebst zugehörigem Schalter bei dir installiert ist. Ohne dieses Wissen ist es schwierig bis unmöglich, genauere Hilfe zu geben.


    Der Anpressdruck der Scheibenwischer beim Trabant ist eigentlich tendenziell etwas zu niedrig. Der Wischermotor hat genug Drehmoment, um die Wischer selbst auf trockener Scheibe voll durchzuziehen. Sofern alles in Ordnung ist. Wenn du aber am Schalter Übergangswiderstände im zweistelligen Ohm-Bereich hast, dann hat der Wischermotor nur noch einen Bruchteil seiner Leistung.

    mehr als 100mbit braucht man nicht?

    Für die normale Arbeit reicht eigentlich deutlich weniger. Es sei denn, man schaufelt ständig gigabyteweise Daten hin und her. In letzterem Fall wäre dann aber nach wie vor der Festplattenweitwurf die schnellere Alternative. Inclusive an- und abdocken ist das schneller als jedes (naturgemäß latenzbehaftete) Netzwerk.

    Wieviel sind es den bei dir in der Firma?

    In den Niederlassungen der Firma stehen in der Regel 100Mbit zur Verfügung. Rund um den Erdball. In der Regel merkt man bei den internen Systemen auch nicht, ob der Server physikalisch in Europa, Asien, Amerika, Asien oder Australien steht. Abgesehen vielleicht von den Latenzzeiten.


    Wirklich langsam ist nur der Zugriff auf das Netzwerk von außerhalb. Denn hier sind viele Sicherheitssysteme zwischengeschaltet, die sehr resourcenintensiv sind, und auch richtig Geld kosten, wie ich oben schon sagte. Normales Arbeiten geht da zwar auch ungehindert, aber insbesondere bei Videokonferenzen mit Desktop-Sharing oder beim Transfer größerer Datenmengen merkt man schon deutlich, dass man auf sehr viel weniger als 10Mbit ausgebremst wird. Also in etwa wie früher beim Ethernet mit Koax-Kabel, bzw. noch viel langsamer.


    Das Problem mit den VPN-Zugangsknoten hatten zu Beginn der Carola-Krise fast alle Firmen. Ich kann mich noch gut erinnern, dass im März letzten Jahres beim Kunden kaum möglich war, die Zugänge in Europa zu benutzen. Die deutschen Mitarbeiter haben sich morgens über die USA und nachmittags über China verbunden.

    ...dann kann ich auch gleich Disketten benutzen.

    Offensichtlich hast du schon sehr lange keine Disketten mehr benutzt. Soll ich dir mal ein Laufwerk borgen? ;) Dann wirst du sehr schnell merken, dass selbst ein Analog-Modem schneller sein kann, als der Datentransfer auf Diskette.

    Drucker, NAS, sowas hängt alles an der Schnur.

    Dem Drucker ist es eigentlich egal, wie schnell die Daten bei ihm eintrudeln. Ich habe mich anfangs auch darüber geärgert, dass mein aktueller Drucker keinen Anschluss für ein Netzwerk-Kabel hat, demzufolge nur über WLAN erreichbar ist. Aber de Facto ist kein Unterschied gegenüber dem direkten Anschluss an einem Rechner feststellbar. Die Druckgeschwindigkeit ist von der Hardware des Druckers abhängig. Zur Datenieferung reicht das WLAN allemal.


    Gruß Steffen

    Das die Impfung nichts dauerhaftes ist, war von Anfang an klar. Nur warum wird sie dann von den Medien und der Regierung als DAS Mittel angepriesen?

    Soweit ich weiß, hat das nie jemand behauptet. Sie ist lediglich das einzige bekannte Mittel, was derzeit verfügbar ist. Abgesehen von Kontaktbeschränkungen.

    Was habt ihr eigentlich erwartet? Seit Beginn der Verfügbarkeit der Impstoffe wurde klar kommuniziert, dass die Wirkung derselben zeitlich begrenzt ist. Es war von Anfang an kein Geheimnis, dass das menschliche Immunsystem diese Impfung sehr schnell (in weniger als einem Jahr) wieder vergessen wird. Ich habe es so verstanden, dass das völlig normal ist, und es auch keinen Sinn ergibt, das Immunsystem gegen jeden Scheiß zu trainieren, wenn man noch gar nicht weiß, wie dieser Scheiß 9 oder 12 Monate später aussehen wird.


    Wie gesagt wurde das aber schon vor Monaten in den Medien kommuniziert. Wer jetzt davon überrascht ist, hätte besser genauer aufpassen sollen.

    Mr. Sophie...

    Oops, In diesem Fall habe ich wohl eine Geschlechtsumwandlung verpasst ;) Letztes Silvester war sie noch ein Fräulein ;)


    Gruß Steffen


    PS:

    hoffentlich gehts bald wieder normal zu

    Kommt darauf an, was man als Normal empfindet: Vor einem Jahr hatte ich noch die Hoffnung, dass die Krise dazu beiträgt, dass endlich wieder etwas Normalität in den Alltag einzieht. Anfangs gab es dazu sogar sehr viele hoffnungsvolle Anzeichen.


    Inzwischen ist aber klar, dass die Mehrheit eigentlich nur will, dass alles genau so weitergeht, wie vorher. Das ist nicht normal...

    Mir ist auch eine 100 000er Leitung zugesichert worden, aber manchmal habe ich nicht den Eindruck das das auch wirklich so ist. Gelegentlich sind auch nur Ruckelbilder oder komplette Aussetzer.

    Die Anbindung des Endbenutzers ist nicht alleine dafür verantwortlich, dass die Datenpakete zügig transportiert werden. Die Gegenstelle muss auch dazu in der Lage sein, die Daten in der entsprechenden Geschwindigkeit zu liefern. Insbesondere, wenn sehr viele Nutzer gleichzeitig darauf zugreifen. Da ist ein sehr intelligentes Netzwerk-Management gefragt, was eben in der Praxis nicht immer perfekt funktioniert.


    Ein Beispiel: Vor vielen Jahren, als ich "schon" mit 32Mbit angebunden war, und mein Vater nur ein Spar-DSL mit weniger als 500kbit hatte, bat er mich darum, einen Download von ca. 4 GB durchzuführen, und per Post auf DVD zu versenden. Das hab ich auch gemacht, aber der Download dauerte ewig, weil die Gegenstelle nur einen Bruchteil des bei mir möglichen Durchsatzes ermöglichte.


    Ein weiterer Punkt ist das lokale Netzwerk. Heute haben die allermeisten Benutzer nur noch WLAN. Das gaukelt in der Regel sehr hohe Datenübertragungsraten vor, die in der Praxis niemals erreicht werden können. Ich wohne in einem eher dicht besiedelten Gebiet Wobei hier am Stadtrand die Bevölkerungsdichte noch deutlich geringer ist, als 5km weiter. In meiner Nachbarschaft gibt es unzählige WLAN-Netzwerke, die sich alle die wenigen verfügbaren Frequenzen teilen müssen. Ich bin eher erstaunt darüber, dass das ganze trotzdem so gut funktioniert.


    Seit über einem Jahr arbeite ich auschließlich im Home-Office. Um Probleme mit dem WLAN zu vermeiden, ist mein Dienstrechner per Kabel mit 1Gbit direkt mit dem Router verbunden (der inzwischen auch bereits mit 100Mbit im Internet hängt). Der Rest meines LAN hängt verkabelt an einem 100Mbit Switch. Mehr braucht man normalerweise nicht, deshalb werfe ich die alte, einwandfrei funktionierende Hardware nicht weg. Gebracht hat die Direktverbindung nicht viel, weil: Der Flaschenhals ist der VPN-Einwahlknoten der Firma (deren internes WAN übrigens die selbe Netzwerk-Infrasruktur benutzt, wie wir alle. Das Problem sind eben all die Sicherheitsserver, die wirklich viele Resourcen verbrauchen, und damit eben auch viel Geld kosten.


    Gruß Steffen

    Im Notfall hat der Fernseher auch einen Ausschalter. Es ist gar nicht so schwierig, ihn nur zur Tagesschau ein- und gleich danach wieder auszuschalten.


    Die prähistorische Fernsehzeitung (Beilage in der Tagespresse) benutze ich inzwischen kaum noch, weil hier in Süddeutschland unterirdisch schlecht. Bin inzwischen auf den Geschmack einer App auf dem Tablet gekommen. Sehr schön übersichtlich und in der Regel aktueller als die prähistorische Fernsehbeilage.

    Dann darfst du Geliebte Weiße Maus aus 1964 nicht verpassen!

    Dieser Film ist erstens bereits vor mindestens 15 Jahren bereits auf DVD erschienen (die sich möglicherweise sogar in meinem Besitz befindet), und wurde zweitens seitdem mindestens 2x Jährlich im Fernsehen ausgestrahlt. Und auch shon öfter von mir gesehen. Inhaltlich ist "Geliebte Weiße Maus" aus meiner Sicht in keinster Weise mit "Wie füttert man einen Esel" vergleichbar. Schon allein auf Grund der von fahrgast erwähnten Doppeldeutigkeit, aber auch auf Grund vieler anderer Aspekte. Der Film mit Manni Krug war mit Sicherheit ein Straßenfeger. Der mIt Rolf Herricht vermutlich eher nur lull und lall, schon allein auf Grund der Handlung.

    An dieser Stelle sei dir und auch allen anderen die sich ärgern die ARD Mediathek ans Herz gelegt.

    Da sind die meisten gesendeten Filme noch für ein Paar Monate verfügbar.

    Mediathek kann ja jeder. Sowas mache ich nur im Ausnahmefall, siehe weiter unten.

    Dazu braucht es nichtmal einen ultramodernen Fernseher mit Internet und Apps, es reicht ein durchschnittlicher Rechner und ein HDMI-Eingang am Fernseher oder Reciver sowie ein entsprechendes Kabel zur Verbindung.

    Vorausgesetzt, man hat kein Kabelfernsehen, so wie ich. In diesem Fall muss das Unterhaltungssystem (bestehend aus HiFi-Steuergerät (Rema-Tonica RX81), Festplattenreceiver, Fernseher, DVD-Player, HiFi-CD-Player, HiFi-Kassettendeck) galvanisch streng vom Desktop-PC getrennt sein.


    Ansonsten baut man sich vorzügliche Masseschleifen. Die einzige Verbindung, die ich bis vor inzwischen auch schon über 10 Jahren zwischen Kabelanschluss und geerdetem PC hatte, war ein Antennenkabel zu einer TV-Karte, welches ich aber vom Kabelanschluss mittels Mantelstromfilter halbwegs galvanisch entkoppelt hatte.

    Ist aber egal, da ich/wir eh am Liebsten "linear" gucken. Fühlt sich irgendwie besser an, kann man nur schwer logisch erklären...

    Das sehe ich genau so. Wenn mal was gescheites im Fernsehen kommt, dann sehe ich mir das am liebsten auch genau dann an, wenn es ausgestrahlt wird. Das ist einfach so, und das lässt sich auch nicht rational erklären.


    Vor einiger Zeit (weit vor Corona) hat mich diese Einstellung sogar dazu bewegt, wenigstens einmal pro Woche pünktlich Feierabend zu machen, um am Mittwoch abend um 18:50 Uhr daheim vor dem Fernseher sitzen zu können, zwecks Konsumierung einer Fernsehserie.


    Gruß Steffen

    Anlässlich zu den diesjährigen

    "75 Jahre DEFA"

    setzt der RBB heute Abend um 20.15 noch eins drauf - mit Manne Krug's 2. Truckerfilm "Wie füttert man einen Esel"...

    Nochmals danke für den Tipp. Ich kannte den Film bisher nur vom "Hörensagen". Habe ihn tatsächlich vorhin zum ersten Mal selbst gesehen. Die eigentliche Handlung hat mich dabei eigentlich nur zweitrangig interessiert (obwohl sie auch ganz OK ist). Begeistert war ich eher von den vielen Einblicken in das damalige Straßenbild. Und vor Allem von der Route DDR-VR Bulgarien, bei der sehr viele Erinnerungen an unsere damaligen Urlaubsreisen ganz plötzlich wieder auflebten.


    Interessant ist auch, was eigentlich alles bezüglich des Straßenbildes in Vergesseheit geraten Ist: Beispielsweise die blau-weiße Lackierung der Streifenwagen der "Öffentlichen Ungefährlichkeit" in der ČSSR. Mir war nur die beige-weiße Lackierung in Erinnerung.


    Ebenfalls interessant fand ich das Hauptrequisit des Filmes: Laut Wikipedia sei die Zugmaschine erst 1975 (also nachdem der Film bereits abgedreht war) in Serienproduktion gegangen... Und an eine Tandem-Hinterachse kann ich mich eigentlich nur bei KAMAZ-Zugmaschinen (knapp 10 Jahre später) erinnern. Tja, da sind meine Erinnerungen wohl inzwischen sehr getrübt... Andererseits wäre das vielleicht auch einmal eine Aufgabe für die 79Oktan-Redaktion, was meinst du dazu Deluxe ?


    Viele Grüße

    Steffen


    PS:

    Die Privaten sind doch viel schlimmer

    Das ist aber kein Grund, dass die öffentlich rechtlichen dem nacheifern sollten.


    Werbefinanzierte Privatsender wurden bei mir bisher nur wegen Live-Übertragungen von Motorsportveranstaltungen eingeschaltet. Seit diesem Jahr ist dieser Grund bis auf wenige Ausnahmen ja auch weggefallen.

    Hi,


    Ich freue mich darauf hier weiter mitlesen zu dürfen. Auf dem ersten Blick sieht es ja gar nicht so schlecht aus. Aber bei den Fotos vom Bodenblech kann man nur hoffen, dass nach dem Strahlen noch etwas übrig bleibt. Eine Glocke für die Befestigung des Hinterachskörpers scheint ja schon fast nicht mehr vorhanden zu sein.


    Interessant ist die Basis auf jeden Fall. Die alte Ausführung mit den 5 Kennzeichenleuchten ist sicher erhaltenswert. Außerdem hab ich noch nie (bewusst) ein Kombi-Heck als Anhänger in dieser Form gesehen. Wie ist da eigentlich die Heckklappe angeschlagen?


    In diesem Sinne: Gutes Gelingen!

    Gruß Steffen

    Ärgerlich ist nur, dass sich heute abend die ARD-Anstalten mal wieder gegenseitig einen Konkurrenzkampf um die Einschaltquoten liefern. Zumindest mdr und rbb. Da fragt man sich warum das nötig ist. An anderen Tagen kommt dann wieder auf allen Kanälen nur Müll...

    Genau SO sehe ich's mit Benzin und Diesel auch kommen. NIE und nimmer wird das perspektivisch billiger werden, sondern gnau das Gegenteil. "Fossil" ist schließlich "böse" und "verheizt den Planeten". Also wird man es möglichst teuer machen und halten...

    Ganz genau so war es eigentlich nicht gemeint. Dass sich an der Besteuerung nichts reduzieren wird, sondern eher im Gegenteil, dürfte eigentlich jedem klar sein. Und ganz gewiss wollte auch Tim nicht auf diesen Aspekt hinaus.


    Dennoch kann es durchaus vorkommen, dass die Kraftstoffpreise auf Grund schlagartig sinkender Nachfrage temporär stark sinken können. Das hatten wir beispielsweise vor einem Jahr beim ersten Lockdown. Dabei handelt es sich aber nur um kurzfristige Effekte.


    Beim Ausdünnen der verbrennungsbefeuerten Fahrzeugflotte handelt es sich aber eher um einen mittel- bis langfristigen Prozess, der für die Industrie sehr gut planbar ist. Die Produktion kann also sehr kontinuierlich dem Bedarf angepasst werden, ohne über kurzfristige extreme Preisschwankungen Korrekturen vornehmen zu müssen. Wenn aber die Massenproduktion immer weiter herunter gefahren wird, dann werden sich, bezogen auf den Umsatz, die Kosten für Vertrieb und Logistik immer weiter erhöhen, die sich wiederum kontinuierlich auf den Endpreis auswirken werden.