Hallo Christian,
dann schau Dir doch bitte meinen Link im vorigen Beitrag von mir an.
Empfehlung: Druck Dir das Ablaufdiagramm aus und mach die dort beschriebenen Prüfungen Schritt für Schritt.
Auf eine hoffentlich baldige und positive Rückmeldung.
LG
Hallo! 
Also absolut "bocksteif" gibt es nicht. Eine gewisse Elastizität ist normal. Diese zu beziffern ist schwierig.
Was jedoch passieren kann, dass sich die diagonalen Aussteifungen im Geweih von außen nicht erkennbar "auflösen" oder auch reißen. Das lässt die Angelegenheit weich werden.
Über vorhandene Öffnungen im Bodenblech, Radschale, oder auch an den Flanschen selbst, kann man mit einem Endoskop oder einer Schwanenhals-Kamera das Innenleben des Geweihs inspizieren.
(Bei meinem 68er Hycomat-Kombi sind leider diese diagonalen Bleche, trotz bester Hohlraumpflege, von einigen Schweißpunkten ausgehend gerissen. Beim Entlasten der Vorderachse "schwenkt" der Hilfsrahmen am vorderen Querprofil um geschätzte 5 mm nach unten. Ein Ersatz des Geweihs ist in Planung.)
Aber so lange das Lenkrad / Schalthebel beim Überfahren von Bodenwellen, beim starken Bremsen und Gas geben nicht spürbar rein-raus kommt, ist es nicht akut.
LG
Hallöle!
Mal eine Frage:
Weiß jemand das Kurbelgehäusevolumen von unser einem 2-Takter?
Schon mal recht vielen Dank!
LG
Kann ein kaputter Anlasser den Magnetschalter zerschiessen?
Ja, sowas kann passieren. Bei einem Windungsschluss oder anderweitigen Kurzen / Masseschluss im Inneren.
LG
Hallöle!
Überprüfe, ob an der Sicherung 7 (2. v. rechts) die Leitungen (vornehmlich die Oberen), die an Sicherung gehen, auch richtig fest sitzen. Es schadet nicht, die Schräubchen an allen Sicherungen auf Festsitz zu überprüfen.
(Funzt denn der Scheibenwischer, wenn das Phänomen eintritt?)
LG
Zu dem Thema (12 V) Gleichstromlima und deren Funktionsweise incl. Regler gibt eine doch recht ausführliche Abhandlung:
http://www.wartburgpeter.de/te_lima4.htm
@ Grandpa:
Schau Dir doch mal den Schaltplan des Reglers genau an. Die Ladekontrolle (Kl. 61) ist für die primäre Funktion nicht erforderlich.
LG
Lima im Arsch... Wie kommt sie denn da hin??? 
Nun mal nicht vorschnell urteilen.
Zunächst Batterie abklemmen.
Dann empfehle ich die Batterie zu laden.
Keilriemen abmachen.
An der Lima alle 3 Leitungen abklemmen.
An den Lima-Klemmen DF und D+ gleichzeitig Plus geben (via Starthilfekabel) und Masse ans Lima-Gehäuse klemmen.
Sobald die beiden Klemmen an Plus liegen, sollte sich die Riemenscheibe der Lima ruckfrei und gleichmäßig drehen, wie ein Elektromotor. (Max. 30 sec. - sonst wird sie heiß und leidet.)
Wenn sich die Riemenscheibe der Lima nicht, oder nur ungleichmäßig dreht, dann hat man in der Regel verschlissene und/oder festsitzende Kohlebürsten. Um das zu beheben, muss die Lima zerlegt, geprüft, gereinigt und ggf. verschlissene Teile ersetzt werden. Bei dieser Gelegenheit kann man den Lagern neues Fett gönnen.
Dreht sich die Lima-Riemenscheibe schön und gleichmäßig, dann überprüfe sämtliche Leitungen / Kontakte wie in der Zeichnung abgebildet.
Vielleicht sind Anschlüsse/Kontakte verschmutzt/korrodiert, locker oder gar abgefallen. Versuche hierbei systematisch, also von Klemme zu Klemme vorzugehen.
Wünsche gutes Gelingen!
LG
PEX - gut.
Und all die Anderen sind dann nicht empfehlenswert?
Hallo DavyJones,
Deine Fragen und noch viel mehr werden Dir die Herren "Müller-Müller" / Kraftfahrzeugvergaser (VEB Verlag Technik Berlin) äußerst kompetent beantworten.
Gerade die Angelegenheit mit der Ausgleichsluftdüse im Wechselspiel mit den Ausgleichsluftbohrungen und der damit eingehenden Viskositätsänderung des Kraftstoff-Luft-"Schaumes" hier mit ein, zwei einfachen Sätzen zu beschreiben, führt wahrscheinlich nur zu Mißverständnissen.
Müller-Müller beschreibt die Vergasertechnik mit sämtlichen Hintergründen, sachlich, klar und auch sehr bildhaft.
Versuche eine der letzen Auflagen zu bekommen.
LG
Servus,
bezüglich der Bremsen- / Belagfrage möcht' ich nicht das alte Thema hervorholen.
Aber genau diese Frage beschäftigt mich auch von Zeit zu Zeit:
Unabhängig von RBZ und Co., interessiert mich welcher Belag von welchem Anbieter denn auch "Gebirgsfest" ist.
Es gibt da doch einige Erfahrungen - diese liegen aber z. T. schon länger zurück und jene Ware die damals gut und beständig war, ist heute nicht mehr so prickelnd oder vom Markt verschwunden.
PEX, EBC, Cosid, ATE, Bosch, Mapco, Textar, ... , "Erstausrüsterqualität", ... Jeder verspricht auf seine Weise "Premium" zu sein... 
Gibt es denn welche, die zumindest an die original-DDR-Asbest Qualität heranreichen? (Quietschen ist mir egal - laute Bremsen schützen Leben. )
LG
Servus!
Sollte etwas warme, aber auch möglicherweise lautere Luft (fehlender Heizungsgeräuschdämpfer) ins Auto fächeln.
Gutes Gelingen beim Improvisat, und Dir wie Deiner Gutsten eine gute Fahrt!
LG
Nochmal Servus!
Die Vorgehensweise, wie das Geweih gerade und verzugsfrei an/in die Karosse kommt, ist mir klar.
Es geht mir aber nach wie vor um die Flansche.
Ich habe mir eine Vorgehensweisen geistig zurechtgelegt:
Nachdem die beiden Bleche für die vorderen Querträger angeschweißt sind, die Flansche des Geweihs vorher planen mittels großer Fräse. (Das Werkstück auf dem Frästisch einzurichten ist wahrscheinlich nicht ganz einfach, aber machbar.)
Vorteil; an Lehre / Flansche keine Spannungen, kein Gefrickel danach.
Hat jemand eine andere / bessere Meinung?
LG
Nun, wenn ich mich recht entsinne, dann war das mit dem Einsatz der EBZA (WE-II), 09.85.
Aber ab welcher Motornummer...
LG
Servus,
prüfe mal, ob denn das Standlicht (vo.) leuchtet.
Wenn es auch dort dunkel ist, dann kontrolliere die Sicherungen Nr. 5 & 6 - von links gezählt - auf Vorhandensein/Zustand/Festsitz. (Stärke 8 A, Farbe Sicherung typ. weiß, selten schwarz.)
Nr. 5 ist die fürs Stand-/Schlusslicht links (Kabelfarbe unter der Sicherung 5: Grau-Schwarz)
Nr. 6 für die selbigen rechts + Kennzeichen- + Tachobeleuchtung. (Unter der Sicherung 6: Grau-Grün)
Hast Du evtl. eine Prüflampe?
LG und gutes Gelingen beim Entwirren des Kupferwurms!
Nun, die einzige Erklärung für die "Kugel-Macken", die ich mir vorstellen kann, wäre ein zu großes Lüftspiel, so dass beim Lösen des Bremspedals die Kolben mit viel Schwung gegen die Kugeln "gedonnert" sind. *achselzuck*
Wünsche gutes Gelingen!
LG
Hallo,
diese Macken habe ich bislang auch noch nie gesehen und kann sie mir durch regulären Betrieb nicht erklären.
Im Normalbetrieb dienen die Kugeln als Anschlag für die Kolben wenn der HBZ im Ruhezustand ist.
Wenn die "Ersatz" Kolben an den funktions-entscheidenden Stellen die selben Abmessungen haben macht der geometrische Unterschied, den Du markiert hast, nix aus.
Eine vielleicht blöde Frage:
In welcher Reihenfolge hast Du den ersten HBZ zerlegt?
LG
Noch eine Anmerkung zu meinem Ablaufdiagramm (EBZA.pdf):
Dieses hilft, um einen Fehler an der serienmäßigen EBZA schnell finden zu können.
(Serienmäßig = original Komponenten wie Zündspulen, Geber, Steuerteil und (seriengleichen) Zündleitungen wie Kerzensteckern)
LG
Da hab ich eine kleines Ablaufdiagramm gebastelt.
Damit lassen sich die typischen Fehlerquellen schnell finden.
Die beschriebene Sypmtomatik klingt für mich verdächtig nach einer oder auch zweien sterbenden Zündspule(n).
Viel Erfolg!
LG
