Beiträge von Schorsch601

    Meinst du dieses auf und ab schwingende Quietschen? Ich hatte das mal an meinem 89er. Genau wie hier auch schon mal von anderen Geplagten berichtet wurde. Wie beschrieben immer nur im Winter und erst ab ca. 50 km/h. Seit einem Radlagertausch war das Geräusch weg. Dabei ist mir aufgefallen, dass die innere Lagerschale einen ganz feinen Riss hatte. Allein am Drehverhalten des Rades oder des Lagers hat man nichts bemerkt. Spiel war auch keins zu erkennen.

    Der Ripper:
    Tapatalk ist eine App, mit der man auf direktem Weg Forenbeiträge lesen und schreiben kann. Zusätzlich löst sie eine Puschbenachrichtigung aus, wenn z.B. eine Pannenhilfe-Anfrage im Forum gestellt wird (Nachrichtenton mit Mitteilung wie bei einer Textnachricht)


    Datenleichen kann es nicht geben, da es nicht nötig ist Personen-Daten zu speichern. Somit entfällt die Datenpflege. Wer Pannenhelfer sein möchte aboniert einfach den "Notrufraum" und bekommt somit eine Pushbenachrichtigung bei einem Notruf.


    Der Notruf könnte vom Bedürftigen direkt ins Forum eingestellt werden. Falls dem Bedürftigen kein mobiles Internet zur Verfügung steht, kann er die bekannte Notrufnummer wählen. Den Notrufeintrag im Forum würde dann der nette IFA-Pannenhilfe-Vermittler auslösen. Falls sich ein Pannenhelfer finden sollte, kann die Tel.Nr. per PN und SMS vermittelt werden.


    Vorteile: Die belastende telefonische Vermittlung würde minimiert. Bei mehreren wechselnden IFA-Pannenhilfe-Vermittlern müssen keine sensiblen Personendaten weitergegeben werden.

    Hallo, ich bin Mirko, der zweite Pannenhelfer in der Runde.

    Ich habe Jörg in den letzten Jahren unterstützt und finde es beachtlich, was er auf die Beine gestellt hat.


    VIELLEICHT SOLLTEN WIR MAL ALLE LAUT "DANKE JÖRG" SAGEN!


    Als ich vom Ende der IFA-Pannenhilfe erfahren habe, war ich auch nicht gerade begeistert. Ich kann seine Entscheidung aber sehr gut verstehen, weil mir klar ist, wieviel laufende Arbeit in diesem System steck. Über 400 Personen sind eine sehr träge Masse. Hinzu kommen Spamfilter, technische Probleme und sonstige persönliche Sachen. Das läuft nicht so reibungslos wie es auf dem ersten Blick aussieht. Dieses System kann so nicht am Laufen gehalten werden, auch nicht durch andere Personen. Der Aufwand der Datenpflege steht in keinem Verhältnis zum Nutzen. Hinzu kommt die telefonische Bereitschaft und Vermittlung, die auf Dauer zur Belastung wird.


    Ich habe mir mal wieder den Kopf zerbrochen und die vielen Forenbeiträge studiert. Dabei viel mir die Lösung für eine selbstverwaltende IFA-Pannenhilfe in den Schoß. Sie würde über bestehende technische Strukturen (Forum und Forum-App) laufen und ohne Datenpflege auskommen. Die Vermittlung per Telefon wäre nicht zwingend nötig, aber möglich. Alle Plattformen werden bedient. Jeder Pannenhelfer bekommt automatisch per Forum-App (z.B. TapaTalk) eine Benachrichtigung aufs Handy, wenn im Forum eine Pannenhilfe-Anfrage gestellt wird und kann direkt Kontakt aufnehmen. (Anfrage durch Liegengebliebenen oder ggf. optional durch telefonisch kontaktierten IFA-Pannenhilfe-Vermittler).


    Was haltet Ihr davon?
    Wie sind Eure Erfahrungen zum Thema Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit bei Foren und Foren-Apps?
    Ist ein Forum dafür nutzbar?
    Welches Forum wäre dafür bereit / das beste?




    Das wäre mein Vorschlag, um die IFA-Pannenhilfe nicht sterben zu lassen.


    Bis denndann
    Mirko




    Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk

    Hallo Leute :)


    Ich habe noch einen neuen Lima-Regler in Originalverpackung liegen. Leider finde ich keine Angaben für welche Spannung oder Lima-Leistung er gedacht ist. Auf der Verpackung wurde mal etwas handschriftlich notiert, kann man aber nicht mehr erkennen...


    Aufdruck: TGL 200-7754. HSL 7883210
    Die Google-Suche brachte unterschiedliche Spannungs- & Leistungsangaben zu diesen Nummern.


    Kann man ggf. durch Vergleichsmessungen des Wicklungswiderstands auf die Spannung schließen?



    Vielen Dank im Voraus...

    Konntest du ihn nach den ganzen Aktionen schon mal richtig warm fahren und "frei pusten"? Bei dem ganzen Zünden und nicht Zünden und Startversuchen ist der bestimmt völlig "zugesüfft". Da brauch er erstmal Temperatur und Drehzahl bis er vernünftig im Stand läuft.


    Was auch ein Ausgehen mit Puffen verursachen kann ist eine mangelhafte Spritversorgung (Benzinhahn oder Vergaser verdreckt, Luftblase im Benzinschlauch oder zu spätes Umschalten auf Reserve usw.)


    Wenn die Zündung eindeutig einstellbar ist und er läuft sollte ja so weit erstmal alles stimmen.


    Zündspulen und Kerzenstecker können bei Erwärmung zeitweise aussteigen & beim Abkühlen wieder funktionieren und gebrochene Isolatoren an Zündkerzen & in Kerzensteckern können bei höherer Drehzahl/Spannung durch Überschläge Zündaussetzer mit leichten "Puffgeräuschen" aus dem Motorraum verursachen.


    Aber schau mal nach ob genug Benzin fließt...


    Viel Erfolg!

    Wie hier schon gesagt wurde: 180 ° Verdrehung gibt es oft. Mal ist der Stift in der Kurbelwelle an der falschen Stelle und weil das schwieriger zu ändern ist existieren auch Geberteile bei denen der Dauermagnet um 180 ° gedreht ist.
    Du kannst also auch den Dauermagneten auf deiner Geberplatte "verdeht" einbauen (Schraubengedöhns wieder gut sichern, damit nix abfliegt)

    Sieht nach `nem defekten Steuerteil aus.
    Ich hatte schon oft welche mit kalten (lockeren) Lötstellen.
    Gerade an den größeren Bauteilen und an den großen Widerständen sind die stark durch Temperaturschwankungen und mechanischer Beanspruchung belastet.
    Eine Verfärbung der Leiterplatte im Bereich der großen Widerstände ist "normal".


    Einfach mal alles vorsichtig nachlöten und ausprobieren...


    PS: Masseverbindung vom Kabelschuh auf der Zündspulenbefestigung bis zum Gebertei mal überprüfen.

    ...na dann werde ich schon mal die Klappstühle vorölen, dass die hier auch alle an traben. Begeistert vom vorigen Treffen waren sie auf jeden Fall!


    Jörg: Für die Rallye sollten wir in diesem Jahr mehr Wert auf unser Fahrwerks-Setup und auf unser Schriftbild legen. Zur Sicherheit sollten wir auch noch ein paar Altefrauen-Namen pauken. Alles Andere war schon super!!! :top:

    ...ich muß leider meine mündliche Zusage widerrufen. :wechgeh:


    Wir kloppen an dem Wochenende in Delligsen unsere Clubzinsen auf'n Kopp (oder besser in'n Kopp) :verwirrt:


    Da kann ich verständlicherweise nicht fehlen. Einer muß ja aufpassen, dass die Klappstühle nicht im Pool untergeh'n...




    PS: Danke für die zahlreichen Galerie-Foto-Kommentare. Da trau' ich mich garnicht, die restlichen einzustellen. Sonst wird irgendwann 'n Schorsch601-Rosi-Kalender raus gebracht...

    Murphy hat alles gesagt. :top:
    Hat bei mir bis jetzt immer geklappt auch wenns mal etwas länger gedauert hat mit dem "rauswackeln". Wenn zusätzlich dein Radbremszylinder festgegammelt und deine Trommel eingelaufen ist, dann wird's noch etwas schwieriger. Dann mußt du nicht nur wackel sondern zusätzlich hin und her drehen und ziehen.
    Oder ein Abzieher und viel Gewalt anwenden. :roteaugen:
    Dass sich der Kerbstift, oder wie sich das Teil bezeichnet, das auf dem Achsstumpf sitzt, in der Radnabenführung verkeilt, hatte ich bis jetzt noch nie. Falls dies so sein sollte müstest du es ja wie beschrieben mit Aludorn und Vorschlaghammer auf den Achsstumpf frei bekommen.


    Viel Glück und kühleres Wetter :lach: :winker:

    Hier also die Winkelbeträge der Vorderräder bei einer Lenkradumdrehung (nach rechts):


    Trabant mit TF70, ohne Sturzkorrektur, Spurstangenköpfe oben (original):
    VL: 20°37' VR: 23°13'


    Trabant mit ca TF100, mit Sturzkorrektur am Schwenklager, Spurstangenköpfe oben (original):
    VL: 17°56' VR: 27°11'


    Trabant mit ca TF100, mit Sturzkorrektur am Schwenklager, Spurstangenköpfe unten (Umbau):
    VL: 18°22' VR: 20°54'


    Also Spurstangenkopf-Umbau ändert das Lenktrapez und somit den Spurdifferenzwinkel. :top:


    Ich möchte die übrigen Werte nicht weiter kommentieren um keine schlafenden Hunde zu wecken... :schnarchnase:
    Schauts euch an und entscheidet selbst. :winker:

    Erste Ergebnisse des Spurnachmittags:


    Die genauen Werte (mit Umbau) hab ich natürlich in meiner Garage vergessen :roteaugen:


    Trabant mit TF70, ohne Sturzkorrektur, Spurstangenköpfe oben (original):
    Spurdifferenzwinkel groß (genaue Werte folgen noch)


    Trabant mit ca TF100, mit Sturzkorrektur am Schwenklager, Spurstangenköpfe unten (Umbau):
    Spurdifferenzwinkel deutlich kleiner



    @Drehschieber: Wenn du fertig bist mit deiner Spur einstellen, würdest du mal noch die "Spur" messen bei einer Lenkradumderehung nach rechts?
    (Dazu Laser ausrichten wie zur Spur messen und dann eine Umdr. rechts einschlagen und im rechten Winkel zum Laser messen)


    Dann könnten wir deine gemessenen Werte (Spurstangenkopf oben) mit den Werten die in meiner Garage liegen (Spurstangenkopf unten) 1:1 vergleichen da sie ja vom gleichen Trabi stammen und es keine Verfälschungen durch eine andere Feder und durch die Sturzkorrektur gibt.


    Achso das Wichtigste:
    Drehschieber hat jetzt wieder auf Original (oben) umgebaut und das Fahrverhalten hat sich verbessert. :top:

    Also ich hab nochmal ne Nacht drüber gegrübelt.
    Es ist eindeutig der Umbau der Spurstangenköpfe!
    Ich würde sagen es liegt an der Spreizung (Schrägstellung der Schwenkachse, unterstützt das Geradestellen der Räder) und an die daran angepassten Lenkerarme.


    Seht euch mal dieses Bild auf der trabant-szene-fuerth-Seite an: http://www.trabant-szene-fuert…ilder/TrabiRadAntrieb.jpg


    Die Schwenkachse verläuft schräg. Die Bewegungsrichtung des Lenkgetriebes verläuft waagerecht, also nicht im rechten Winkel zur Schwenkachse.
    Verädert man die Höhe der Spurstangenköpfe, könnte ich mir vorstellen, dass da irgendwas nicht funktioniert wie es sich die Sachsenriningeneure vorgestellt haben.


    Ich könnte mir auch vorstellen, dass dadurch das von Chrom genannte Lenktrapez geändert wird, was auch das unklare Fahrgefühl erklären würde.



    PS: Bei einem Vorort-Termin werden wir heute mal den Spurdifferenzwinkel feststellen und mit der Original-Lenkung vergleichen. Ergebnisse folgen...

    Fahrspass=Kurvenhacken :grinsi:


    Zum Reifenverschleiß hab ich bei meinen 175ern folgendes festgestellt:


    Reifenfresser Nr. 1 ist eindeutig der zu starke Sturz! Egal ob vorn oder hinten.
    Vorn konnte ich dem einseitigen Verschleiß (auf der innere Lauffläche durch negativen Sturz) ganz gut mit den 3-4 mm Vorspur "ausgleichen". Das Reifenbild sah beim letzten Reifenwechsel ganz OK aus.
    Hinten hab ich ca. 14 mm negativen Sturz. Das hat man auch an den alten Reifen ganz gut gesehen. Innen war nicht mehr viel...


    PS: Man sollte aber sowieso bei den ganzen Basteleien öfter auf seine Reifen schauen und daraus Schlüsse ziehen. Blöd ist, wenn man auf der Urlaubsfahrt erschrocken feststellt, dass die Reifen ja voll im Ars.. sind :staun: .
    Also Augen auf beim Eierlauf! :top: