Mein Passat 3B von 99 rostet nicht. Sollte er es jemals tun und die Rennleitung hat Bedenken, werden wir uns trennen. Die metallurgische Industrie macht etwas anderes daraus.
Aus mir wird später auch mal andere Biomasse.
Beiträge von V603
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Genau. WD40 musst Du JEDEN Tag auf's neue sprühen. Zeiv mir jemanden, der DAS macht!
Man kann Winterbetrieb in der DDR nicht mit dem heutigen gleichsetzen. Der exzessive Einsatz von Taumitteln schafft ALLE Autos. -
Weil es mir so aussieht, als wären da ölgetränkte Spinnweben.
Die würde ich nur an einrm Motor nach längerem Stillstand erwarten. Dann empfehle ich, den Motor vollständig zu zerlegen. -
Mal eine Frage am Rande: hat der Trabi oder der Motor 20 Jahre im Holzschuppen gestanden?
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Ich hatte mir vor knapp einem Jahr eine handvoll für Bearbeitungstests mitgebracht. Ein oder zwei sollten noch liegen. Nächste Woche bin ich wieder daheim.
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Na gut.
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Ich weiß jetzt nicht, ob die Käfige unterschiedlich sind. Wahrscheinlich wohl eher nicht. Auch habe ich mich noch nicht dafür interessiert, bis zu welcher Größe es die Übermaßrollen gibt. Aber den Absatz auf den Hubzapfen sieht man teilweise deutlich.
Abgerissene Hubzapfen sind mir nur von den Wellen bekannt, wo über die gesamte Länge Hülsen (Innenringe?) geschoben wurden.
Nach meinem Empfinden fressen die Lager auf den stark abgeschliffenen Zapfen besonders häufig. (Ist aber vielleicht auch subjektiv.) Aber man sieht es eben nicht vor der Zerlegung. -
Der Hubzapfen ist mit der inneren Wange aus einem Stück. Sie wurden so abgeschliffen, dass die Presspassung erhalten blieb. Ich bin gerade 2500km von zu Hause. Sonst hätte ich Dir ein Foto gemacht.
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Ich bin da nicht so voreilig, neue Wellen zu verteufeln. Zumal sehr vielen Leuten der Unterschied zwischen neuen und regenerierten Wellen nicht auffällt oder auffallen kann und regenerierte in hohem Maß verfügbar waren. Gerade bei den regenerierten gibt es mehr Ausfälle. Wohl wegen extrem abgeschliffener Hubzapfen. Da ist nicht grundsätzlich der Rost schuld.
Auf jeden Fall jedoch würde ich vor der Wiederinbetriebnahme von Motoren warnen, die nun bereits einige Jahre liegen. Das geht oft nicht lange gut.
Doch die Warnung wurde ja bereits unzählige mal wiederholt. -
Habt Ihr unveröffentlichte Zusatzinformationen? Wo lest Ihr etwas von einer neuen Kurbelwelle?
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Jetzt weiß ich es. Selbst ich lerne in meinem Alter noch hinzu.
Ich weiß nun auch, dass diese Autos mit verchromten Details ausgeliefert wurden, Kennzeichen der NVA UND der Sowjetarmee trugen und die Elitesoldaten trugen Lippenstift. Waren wohl 175'er. -
Beindruckend, wie sich im Laufe der Jahre, die Farbe geändert hat: "pastellbraun". Hinten am Kennzeichen ist es zu erahnen.
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Habt Ihr Lust auf Augenkrebs? Als ich dieses hier:
http://www.ebay.de/itm/Trabant…-Modell-Neu-/191843512893
entdeckt habe, dachte ich mir, unter so einer Geschmacksverirrung KANN niemand leiden. Das Teil ist derartiger Blödsinn...
Doch die beobachtete Auktion endete tatsächlich mit einem Gebot.
Nun habe ich mir die abgelaufenen Auktionen angesehen. Da gibt es sogar einen Leichenwagen. (kopfschüttel) -
Ich kletter immer noch auf Bäume. Mittlerweile wenigstens laienhaft gesichert.
Genauer ansehen, darf man sich das Ergebnis aber nicht! Der arme Baum. Sorry, aber an meine Bäume lass ich Dich auch mit dem Gurt nicht.
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http://www.ebay.de/itm/Trabant-Blinker-Tuning-/162026460308
Ich sehe die weißen runden (Bauart B1000 Frontblinker) nur als Begrenzungsleuchten. Wenn das beim Prüfer durchgeht? Bitte schön.
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<offtopic type="satire">Genau! Mir ist auch so, als würden Stasifunktionäre bei Genex-Autos bevorzugt.</offtopic>
Mal im Ernst: Ich mein auch, dass man mit Änderungen an den Serienzylindern viel einfacher ans Ziel kommt.
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Wenn der Graphitring so weig abgenutzt ist, dass die Schrägen weg sind, ist die Verschleißgrenze erreicht.
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Naja. Da steht viel Polemik.
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Ich durchforste gerade mein Sammelsurium von Anlassern, die ich hier und da zusammengetragen habe, damit ich nach der Inventur bei den Ersatzteilen, die ich von meinem Vater noch geerbt habe, weiß, was ich noch aufarbeiten kann und was nicht.
Hier möchte ich nur mal die neueren Baureihen betrachten, die den Kollektor vorn haben.
Gleich bei den ersten fünf, die ich geöffnet habe (davon drei vom Wartburg), fiel mir auf, dass die Kontaktflächen unterschiedlich breit sind. Sind die gegeneinander austauschbar? Die Verkabelung der Feldspulen habe ich jetzt noch nicht weiter beachtet.
Die Verdrehung der Drähte der Wicklung ist hier auffälligerweise der Schraubung des Freilaufritzels entgegengesetzt. Und zwar bei allen drei, das ist fast beruhigend.
Doch beim Trabant ist es nicht so eindeutig. Bei der 12Volt-Variante ist die die Verdrehung ebenso entgegengesetzt, wie beim Wartburg. Bei der 6Volt-Variante jedoch gleichlaufend. Ist dies das Erkennungsmerkmal? Gibt es auch Anker mit unterschiedlichen Kollektorflächen?
Ich habe gesucht und nur eine Dokumentation für den Anlasser vom 1.1 gefunden. Dazu ein (schlechtes) Explosionsbild. Gibt es da noch mehr, was ich nicht gefunden habe oder hat jemand etwas zu liegen?