Beiträge von bepone

    Klar, für den Airbag hab ich einen extra Schlüsselschalter nachgerüstet! :thumbup:


    Ich und meine beiden Brüder sind auch viele Jahre im Trabant hinten mitgefahren. Mannomann, wurde das irgendwann eng.

    Trotzdem hatte mein Vater eine Träne im Auge, als er ihn nach der Wende gegen einen neuen Fiat Tempra eingetauscht hat.


    Gruß

    Benjamin

    Hallo,


    erste Anprobe: Passt!

    Also Abfahrt zum Futter besorgen, Mama will heute nicht kochen, Papa auch nicht.




    Papa hat allerdings anscheinend einen ermüdenden Fahrstil. Ankunft:




    Gruß

    Benjamin

    Deine Argumentation gefällt mir gut, Frank. Dennoch ist offensichtlich sehr viel Spekulation und Theorie enthalten, und zwar was den historischen, aber auch, was den technischen Teil betrifft.

    Wenn mal Langzeiterfahrungen von Motoren mit geplanten DS-Flächen vorliegen, würde ich mich sehr gern nochmal mit dir darüber unterhalten, gerne auch beim Bier. :prost:


    Was die Lebensdauer der KW angeht, ich habe genug Wellen gesehen die eigentlich noch weiter verwendet werden konnten deren Mitnehmerzapfen allerdings stark eingelaufen waren. Ob es nun an der Winkligkeit lag, ich gebe da auf jeden Fall eine Teilschuld.

    Du steckst doch soviel tiefer in der Materie drin, da ist es ein leichtes, diese “Teilschuld“ zu beweisen und nicht nur zu vermuten.

    Dazu müsste einfach mal die Breite der Einlaufspuren an den Stiften von oben nach unten an mehreren Stellen vermessen und mit der Dicke der darauf gelaufenen Drehschieber verglichen werden.

    Ab welcher Tiefe der Einlaufspuren muss eine Welle eigentlich deswegen aussortiert werden und was passiert, wenn man sie trotzdem weiter verwendet?



    Gruß

    Benjamin

    Die Konstrukteure und Fertiger der Motoren hatten sicher die Problematik “Winkligkeit“ der Laufflächen im Blick, der Motor ist ja nun ein paar Jährchen mit diversen Verbesserungen gebaut worden und ich denke nicht, dass die damals alle doof waren. Das sie es besser gekonnt hätten, steht zweifelsfrei fest, heute kann man es auch, die Technologie dazu ist und war nicht der Knackpunkt. Also wurde es schlicht als nicht lohnenswert eingestuft.


    Auch gab es genügend Praxis mit dem Motor und wenn man es für vertretbaren Aufwand gehalten hätte, um vielleicht 2-3km/h mehr herauszuholen, wäre das sicher gemacht worden.


    Meiner Meinung nach ist es gar nicht so schlecht, zugunsten der Lebensdauer des Kurbeltriebes nicht das letzte Nm aus dem Motörchen herausquetschen zu müssen. Für einen Motor dieser Hubraum- und Leistungsklasse geht der auch so erstaunlich spritzig zu Werke.

    Die Lebensdauer der ggf. taumelnden Drehschieber sehe ich hier untergeordnet zur Kurbelwellen-Lagerung.


    Selbstverständlich kann man den Anspruch haben, hier leistungsmäßig alles bis auf das Letzte optimieren zu wollen, aber die Notwendigkeit dafür sehe ich nicht gegeben. Immer im Verhältnis des Aufwandes dazu betrachtet.

    Wer das will, kann das natürlich tun und zumindest vom Gefühl her wird der Motor dann in jedem Fall besser laufen.



    Gruß

    Benjamin

    Das ist mal eine Ansage, Frank. Also durchaus lohnenswert.


    Steffen, auf das händische Durchdrehen würde ich einen Furz geben, abgesehen davon, dass es geräuscharm und flüssig gehen muss.

    Ansonsten sind die Dichtungsverhältnisse schon bei Leerlaufdrehzahl vollkommen anders, weil du dann erst einen richtigen Ölfilm auf den Gleitflächen hast.



    Gruß

    Benjamin

    Die nutzen sich einseitig ab?

    Mein Weltbild sagte bisher, Kraft gleich Gegenkraft.

    Da könnte ich mir dann nur einseitige Verölung oder stark unterschiedliche Oberflächen der Reibpartner vorstellen.


    Zum Nieten hätte ich auch an zwei Dorne + Schraubstock +Hammer gedacht


    Gruß

    Benjamin

    Meine Frau nimmt das Prym-Zeug beim Nähen, bzw. darf ich dann immer die Druckknöpfe oder Ösen setzen, da bei Ihrer Kraft alles direkt wieder abfällt. ^^

    Druckknöpfe verwenden wir allerdings aus Kunststoff, bisher ohne Klagen.



    Gruß

    Benjamin