Beiträge von -Ben2008-

    werde ich machen, komme aber erst am kommenden Samstag wieder zum Trabi. Vorab, vlt. Hilft es ja weiter, habe die Boschspulen über Trabantwelt erworben. Haben glaube ich nur 1 Sorte. Den Tip mit den Spulen tauschen, werde ich auch umsetzen.

    Hallo,


    Hätte gern Spaß mit dem Auto! keine Frage. An sich mag die Zündung so schon 30 Jahre geben aber die Teile wurden im Rahmen des Neuaufbaus gegen regenerierte Bauteile getauscht. Mit der Messung meinte ich die Strecke vom Tank zum Vergaser/Schwimmernadelventil - Kammer.


    Das könnte ich allerdings noch Probieren, danke. Somit müsste ich mitbekommen ob eine Zündpule defekt ist?

    Guten Abend,


    Suchfunktion habe ich bereits bemüht, allerdings habe ich keine spezifische Lösung zu meinen Problem gefunden. Bitte entschuldigt für das "Neue Thema" zur Zündung. Seit bereits 1,5 Jahren versuche ich meinen Trabant zum einwandfreien laufen zu bekommen, ohne Erfolg. Nach langen Recherchieren im Internet stieß ich auf ein bilderhaftes Schema zur Überprüfung der Zündung.

    (siehe Dateianhang).


    Somit fing ich Schritt für Schritt an.


    Schritt 1. Bei der Funkenstreckenprüfung fiel mir auf, das der Funke zum Zylinder 1 sporadisch ausfiel beim mehrfachen hin und her drehen des Lüfterrads. (beim erreichen des OT´s am Zylinder 1, Drehen des Lüfterrads in Fahrtrichtung für Zylinder 1, Funke kam, Funke kam nicht, Funke kam und immer so weiter) Entfernung 15mm zur Zündkerze.


    Im 2. Schritt vertauschte ich die (Signal)-kabel für Spule 1 und 2. Bei gleichen Test stellte ich allerdings fest, das keine Aussetzer mehr vorhanden waren. Zündfunke gleichmässig stark und Regelmässig wie es sein muss. Somit konnte ich nicht feststellen was defekt ist. Wo befindet sich der Fehler?


    Anschließend Schritt 3. fing ich an die Gebereinheit zu Prüfen, Einspeisspannung 12V ist vorhanden. Signal 12V auf 0V sowie 0V auf 12V bei erreichen und entfernen des OT sind vorhanden. Diesbezüglich müsste die Gebereinheit i.O. sein.


    im Schritt 4. überprüfte ich die EBZA mit abgeschlossen Kabeln (Grün und Weiß), diese funktionierte auch. Zündkabel und Zündstecker habe ich auf Verdacht schon einmal getauscht ohne Erfolg.


    Fehler ist weiterhin da, Zylinder 1. zündet nicht. Zündkerzenbild feucht und Schwarz. Zündung ist auf 3,0 vor OT eingestellt. Da ich nun solangsam nicht mehr weiter weiß, schreibe ich diesen Beitrag und vlt. könnt ihr mir bei meinen Problem helfen.


    Benzinfluss am Vergaser habe ich ebenfalls auf altmodische Art gemessen I.O.


    Das Fahrzeug hat einen regenerierten Motor und wurde seit 2011/12 "neu" aufgebaut und noch nicht gefahren.


    Über eure Hilfe würde ich mich sehr freuen.


    bis dahin


    Gruß

    Guten Tag,


    nach ca. 3,5 Jahren ist nun endlich mein Trabant 601 Bj 1986 Projekt "Neuaufbau" abgeschlossen. Fast zumind.! Für die Feinabstimmung suche ich nun einen erfahrenen Trabantschrauber aus Ingolstadt und der Umgebung, der gemeinsam mit mir den Sparvergaser einstellt. Trotz der guten Beiträge zum Sparvergaser hier im Forum traue ich mir das einstellen nicht zu, da es wohl doch etwas komplexer ist und ich ein absoluter Laie bin. Zur Zeit ist der Leerlauf noch zu hoch. Eine Vorstellung von mir und meinemTrabant 601 folgt noch. Ich würde mich riesig freuen, wenn sich jemanden bereit erklären würde. Ich möchte gern noch dieses Jahr mit dem Trabant fahren! Dies erfordert aber zur eine Vorstellung beim TÜV.


    Über Antworten würde ich mich sehr freuen!


    Mfg


    Ben

    Vielen Dank,


    d.h. der Wischermotor läuft nur in eine Richtung um 360 Grad. Somit auch das Wischergestänge? Kann mir jemand genauer berichten wie das Gestänge richtig montiert wird, damit es nicht am Wischerarmhalter auf der Beifahrerseite anschlägt.


    Bzw. vlt. ein Bild von einem angebauten Wischergestänge?!

    Guten Abend,


    da es schon einige Themen zum Scheibenwischer im Forum geschaltet sind, habe ich mich diesen Thread angeschlossen. Da die Probleme auch mich betreffen und ich kein neues Thread öffnen möchte.


    zum Thema Scheibenwischermotor 12V und Wischergestänge habe ich eine Frage. Das Forum habe ich bereits nach den Themen durchsucht aber ohne Erfolg auf mein Problem. Ich stehe kurz vor der Vollendung meines Neuaufbaus und stehe momentan vor dem Problem Scheibenwischer. Nach Whims, Google und dem Forum habe ich bereits Wischermotor und das Gestänge montiert und auch elektrisch nach Schaltplan angeschlossen. Nach Funktionsprobe musste ich feststellen, das der Motor 360 in einer Richtung läuft. Somit schlägt das Gestänge nach kurzem lauf am Wischerhalter auf der Beifahrerseite an.


    - Nun meine Frage, läuft der Motor nur in eine Richtung oder hat er eine Links- und Rechtslauf per Anschlag oder Übersetzung?


    Bilder von der Montage im Anhang.


    Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.

    Servus,


    ich stande, wie viele auch, vor dem selben Problem! Ich habe die Wagenheberaufnahmen dazu verwendet, um das Fahrzeug rollfähig zu machen.
    Dazu nahm ich 4 U-Profile, bohrte jeweils ein Loch in die U-Profilseiten mit dem Durchmesser der Wagenheberhülsen, befestigte die Rollen an der Unterseite der Profile und montierte diese mit Bolzen und Splint an den Aufnhamen. Klappt super!


    Gruß


    Ben

    ich habe heute endlich Antwort von der Firma erhalten,die mir die Felgen angefertigt haben. Jetzt will die Firma die Felgen eintragen lassen! Somit hoffe ich mal, das die Bohrung nicht versetzt werden muss und ich für die spätere Abnahme des Fahrzeugs keine weiteren Probleme bekomme, was die Felgen betrifft.


    Trotzdem vielen Dank an alle, die geantwortet haben! :thumbup:

    erstmal Danke für die schnellen Antworten.


    das hatte ich mir auch schon überlegt die Ventilbohrung zu zuschweißen, allerdings habe ich etwas bedenken, das sich evtl. das Gefüge der Felge bei hoher Wärmeentwicklung beim Schweißen ändert. Außerdem müsste man ja im Nachgang die Bohrung vernünftig verschleifen, ich kann mich aber auch irren.


    Mit dem Reifen "aufpumpen" sehe ich nicht so wirklich ein Problem, außerdem sieht es gar nicht so schlecht aus, ohne Ventil. Wichtiger wäre ob die Dekra Ihr Segen gibt. :S


    Werde euren Vorschlag/Rat zu Herzen nehmen und bei der Dekra einmal Nachfragen. Also der Felgenstern ist original vom Trabant.


    für weitere Antworten, wäre ich euch sehr Dankbar!

    Hallo,


    ich habe ich eine Frage an die Felgenprofis von euch und zwar habe ich mir meine Original Trabantstahlfelgen von einer Firma umbauen/verändern lassen. Bei nähreren Betrachten der Felgen viel mir auf, das die bohrung für das Ventil nun auf der Gegenseite sitzt. (siehe Fotos) Nach Rücksprache mit der Firma erhielt ich folgende Antwort: durch die veränderte Einpresstiefe, wäre das nicht anders machbar. Dies wäre aber kein Problem, da ich wohl innenliegende Ventile benutzen könnte! Nun zu meiner Frage, ist es Egal wo die Bohrung für das Ventil sitzt und nimmt das auch später die Dekra ab?


    Ich habe ebenfalls schon das Internet durchforstet aber keine Definitive Antwort oder Aussage gefunden!


    Über Antworten würde ich mich sehr freuen!

    eure Antworten hören sich schon sehr Nachvollziehbar an. Ich habe mich nochmals im Whims belesen, die meinen nicht die Tribode, sondern die nadelgelagerten Rollen an den Tripoden. Fehler von mir, sry jungs!


    Nun gut, werde diese vorsichtshalber trotzdem markieren! Werde die Antriebe Sandstrahlen lassen und im Anschluss lackieren.


    Aber bevor ich Anfange, werde ich erstmal meine Rohkarosse von Sandstrahler abholen :rolleyes: