Vom Fette befreit sind Fußboden und Rückwand, durch des Heißluftpistolens holden belebenden Blick.
In den Ecken ist es trotzdem dick...
Das gelbe Fett, in seiner Klebrigkeit, zog sich in Ritzen und Spalten zurück.
Von dorther sendet es, flihend nur, klebrige Nasen gelblicher Linien in Streifen über die frisch lackierte Flur.
Doch der Erik duldet kein Schmodder.
Überall wienert und wischt er.
Alles packt er ins Gedicht hier.
Doch im Innenraum fehlt es noch an Interieur.
Er nimmt schon mal die Innenraummatten dafür.
Gekehrt auf der Pritsche hab ich in lichten Höhen, um nach den ganzen Anbauteilen zu sehen...
Und so weiter und so fort...
Im Klartext:
Das überschüssige Konservierungsfett hab ich weggefönt und gewischt und fange so langsam (wie es die Zeit erlaubt) mit der Montage der Innenraumteile an.
Das Führerhaus hab ich im Fußbereich vorn verschraubt mit dem Rahmen.
Ich hab das schon öfters bei anderen gesehen und finde das auch um einiges besser als das vorn wieder zu verschweißen.
Matten und die Gummis von den Türen hab ich schon mal montiert.
Vorallem als Schutz vor Kratzern.
Die Ganzen Anbauteile haben sich auf der Pritsche eingefunden, um alles schnell griffbereit zu haben.
Den Rahmen, wo das Führerhaus aufliegt, habe ich daumendick mit Sandersfett eingeschmiert.
Ich denke das reicht.