Beiträge von Tüftler

    Moin , 1300-kg-Anhänger durften in der kleinen Republik , mit Freigabe vom Bezirkswirtschaftsrat , selbst gebaut werden , da keine gebaut wurden . Fast keine , ein K.-M-Städter Selbstständiger hat Kleinstmengen 2-to -Autotransporter hergestellt , aber der Rahmen war vorn völlig anders .
    Die Lage des eingeschweißten Verstärkungsbleches in Bild 3 ist für diesen Doppelachser sinnlos , ich tippe deshalb auch auf einen nachträglichen Umbau vom Ein- auf Zweiachser .
    Was wiegt der Hänger leer ?
    Zul. Gesamtgewicht einer KK82 sagt nichts über das zul. Gesamtgewicht des Hängers aus . Sollte aber alles in den Papieren stehen .
    Nachtrag : der KMStädter Hängerbauer hatte einen wichtigen Ratschlag : mindestens einmal im Monat die hydraulische Bremse aktivieren ; denn ein blockierendes Hängerrad wegen eines festgegammelten Hyd.-Zylinders bemerkt man meist erst , wenn der Reifen raucht . Oder auch platzt .


    Gruß!

    Moin , hallo Nr.51 : Quek-Junior ( oder (Queck- ?) , gebremst , mit Nachttopf . Was ist "weniger als das dreifache" , von was?
    Hallo Nr.49 : bin ich gemeint?
    Hallo Enrico : kannst Du mal genaue Maße angeben : Abstand von der Kupplungsklaue bis zum ersten Auflager (Hilsrahmen) oder/und Abstand bis zur Mitte Hinterachse vom Hänger . Und wie dick ist denn das Zugrohr : 70x3mm oder 70x3,6mm oder 70x4mm Und wie und wo ist das Zugrohr hinten angeschraubt ? Du hast doch bestimmt beim Tüver eine Skizze vorgelegt .


    Hallo Fridl , nochmal zu Zugrohr-Gabel-Vergleich : in der kleinen Republik wollte die KTA ein Zugrohr sehen , ich habe aber auch einmal einen mit U-Profil ( Gabel/Rahmen) durchgebracht. Großer Vorteil : gute Lastaufnahme von der Ladefläche , einfache Lagerung der Blattfedern der Starrachse. Die zusammengeschossenen "Baumarkter" haben heute noch ähnliche Rahmen , mit Gummifeder-Hoppelachse. Nachteil meines Hängers : U-Profil mußte warm gebogen werden , und das auch noch im hochbelasteten Bereich .
    Nahtloses Zugrohr oder U-Profil ist auch preislich auseinander . Und weitere Fakten : Verzinken , billige Fertigung usw usw spielen eine Rolle . Aber wer baut denn heute noch eine kompletten Hänger selbst ? Eigentlich nur noch Edel-Sondermodelle wie Trabi-Kombi-Trailer!


    Gruß!

    Hallo Marcel , kannst Du mal Näheres ins Forum stellen . Bilder , Maße , ob und wie erleichtert usw. Wäre alles interessant . Beim Enrico ist die Einrohr-Komplettkarossen-Lösung zum unfahrbaren Schwermetall geworden , zumindest hinter einem Trabi.


    Einen Gedanken kann ich nicht folgen : ...das Rohr passt hinter die Schweller... . Schweller sind seitlich ganz außen ?


    Frage : ".. ein Einrohr hat jedenfalls weniger Gewicht ..." gegenüber was? Ein 70x3,6mm Rohr hat keine besseren Festigkeitswerte und ist nicht leichter gegenüber 2 Stück U-Profil zB 60x30x3mm . Nach meiner Recherche im Internet . Auf Leichtbau optimierte Anhänger werden heute mit einer Gabel aus U-Profil gebaut .


    Neugierige Grüße!

    Dem Tüftler gefällt das deshalb , weil TrabiDoc hier wegen des etwas unheimlichen Interesses am Kombi-Nachläufer und an der Auflastung bestimmt die grundlegenden Gedanken und den Werdegang des Winterprojektes ins Forum stellt . Wobei ich jeden Erfindergeist achte , und deshalb es nur recht und billig ist , nur soviel zu offenbaren , das Nachbauer sich auch mit einem Trinkgeld am Aufwand beteiligen können .
    Hallo TrabiDoc , nach meinem Gefühl läuft die Lösung des Problem's in erster Linie über abspecken . Und erst danach folgt als Konter der Einbau einer Getränkebar im Heck!


    Heitere Grüße!

    Bitte nur mit Humor und Lockerheit nachfolgendes lesen!


    Segway-Trabi's sind wohl noch nicht zu Millionen auf der Straße . Hallo trabidoc , der Enrico-Anhänger soll ein Einachser werden,
    Trabi's haben gemeinhin jedoch 2 Achsen und kippen deshalb , auch bei hohem Schwerpunkt und bei Bremsorgien nicht auf die Schnauze .


    Warum Berechnungen wegen hohem Masseschwerpunkt ? Wegen der dynamischen Kraft , welche beim Bremsen zusätzlich auf die AHK wirkt. Thema sollte aber schon durch sein , siehe auch "...beim Bremsen über die Kreuzung gerutscht... !


    Bei 300kg leer entsteht eine Kraft beim Bremsen mit 5m/s2 von 1500N , simpel veranschaulicht : 150kg Masse drücken in waagrechter!!! Richtung . Und wenn dann eben der Masseschwerpunkt weit über der Kugel liegt , dann kommen wegen der Hebelwirkung mehr als ein paar Gramm zusätzlich auf die Kugel , u.U. auch mal das Dreifache .


    Warum einfach wenns kompliziert geht ? Deine "einfach geniale" Zuggabel-Befestigung : wäre zu schön (ernst gemeint) , wenn hier mal so eine TÜV-abgenommene-Konstruktion ins Forum gestellt wird . Ich befürchte nur , nach dem Motorhaubeöffnen beim Trabi lacht einem ein richtig stabiler , solider Rahmen an , welcher alle Kräfte von und zu der Achse , also auch das Trabi-Eigengewicht aufnimmt . Und dieser Rahmen ist nicht vorn an den Radhäusern , am Unterzug befestigt , sondern am Geweih . Und genau deswegen ist die Zugrohrbefestigung bei Enrico's Anhänger so gebaut .
    Trabi-Radhäuser müssen nur sich selbst plus Unterzug , Frontblende , Kotflügelpappen, Motorhaube tragen . Selbsttragende Auto's ohne Hilfsrahmen haben vorn etwas andere Blechstärken und andere Profile . Mittig müssen die Radhäuser auch die Kräfte von den Stoßdämpfern aufnehmen , werden nun ganz Kluge nachtreten . Aber eben nur mittig angeordnet .


    Wünsche Enrico weiterhin Erfolg beim Erleichtern plus Auflasten !

    Hallo Enrico , meine Kaffeepause ist beendet.


    -Bitte Prüfer fragen , warum wie weshalb das "Zugrohrschlingern" zustande kommen soll ? Ein Anhänger steht auf drei "Beinen" und kann deshalb gegenüber Vierbeinern nicht kippeln . Weiterhin muß und kann das Zugrohhr/die Gabel keine Torsionskräfte übertragen . da die AHK eine Kugelverbindung ist . also allseits gelenkig . Wenn der Prüfer seitliches Schlingern beim Fahren meint , soll der Prüfer Fachliches vorlegen . Ein Zugrohr verbiegt sich/federt beim Schlingern aufgrund seiner Festigkeit nur unterhalb einer theoretisch möglichen Schlingeraufschaukelung , so war zumindest mal die Prüferansicht . Dem Prüfer bitte auch sagen , dass eine Trabihinterachse seitlich sehr stabil läuft , im Gegensatz zu heutigen Längslenker/ Verbundlenkerachsen der Klein- unf Kompaktwagen . Der Prüfer will deshalb auch "Wenigwabbelreifen" draufhaben ,also keine Ballon .


    -Ob eine DDR-hydraulische-Auflaufbremsanlage noch genehmigt wird , falls Du überhaupt nooch eine bekommst ???


    -Der Prüfer meint eine Rückfahrautomatik . Ich suche selbst eine komplette Bremseinheit für 400 kg-Anhänger . Es gibt aber nur so ab 750kg , meines Wissens.


    - Warum macht ein etwas schrägstehender Hänger eine Bremse unmöglich ?


    -4m-Zugrohr : würde ich mal bei Herstellern von leichten Bootsanhängern nachfragen .
    Beispiel Eigenbau-Bootsanhänger : 400kg , ungebremst , freie Deichsel 1,70m , Achse/Kugel 3,20m , Masseschwerpunkt 0,35m über Kugel , erfordert Zugrohr ca 70x3,6 mm (Wx um 12 cmhoch3). Aber !!! der hohe Schwerpunkt bringt beim Bremsen alleine 22kg auf die Kugel , plus der hier nur 25 kg vom Hängergewicht , macht 47kg Kugelauflage beim beladenen Hänger bei einer Bremsverzögerung von 5m/ s2 . Wenn Du eine Trabi-AHK mit hoch angebrachter Kugel beschaffen kannst und den Masseschwerpunkt Deines rollenden Himmelsbettes nach unten drückst , also Bierbar , Batterien usw richtg tief einbauen , dann ......evt vielleicht könnte alles passeend gerechnet werden . Übrigens Blattfeder erleichtern bringt auch ein paar Gramm , welche dann zusätzlich hintendran draufgepackt werden können .


    -Ideal wäre ein komplettes Bootshängerfahrgestell , gebremst . Kostet aber .... , auch ob da Trabiräder dranpassen ?


    Trotz aller Problemchen : schönen Sonntag!

    Eine Batterie ganz hinten rein , sag ich doch ! "Stromerzeugung" und Gegenmasse , wobei Strom eben auch etwas "nicht alkoholfreies" sein kann .
    Zur Sache : das TÜV-Nord-Blatt spricht nur von "Zugrohr mit AGB" , berechnet wird da nur noch die Stützlast . Dein Tuver hat aber von einer Gabel gesprochen , fragt mal ob es so was mit AGB gibt , oder ob er einen Selbstbau mit Berechnungen akzeptiert . Zuggabel anstatt Zugrohr könnte wegen Wegfall von Geweih/teiweise , Hilfsrahmen, Spritzwand einiges bringen .


    Hallo Trabidoc : wie hoch war denn der Masseschwerpunkt der ganzen Fuhre und wie groß der Abstand Kugel / Hängerachse beim ersten Versuchsmodell . Beim Bremsen drücken besonders wegen die relativ niedrig angebauten Trabikugel einige zusätzliche Kilo hinten drauf , mit vorderer Erleichterung . Da sind 20 kg plus beim scharfen Bremsensind ohne weiteres möglich .


    Muß abrupt Schluß machen : Kaffeekochen !

    Hallo Enrico , ich ziehe mir mal das Beispielblatt von TÜV Nord rein . Weil zB die Höhe des Masseschwerpunktes des Hängers auch einen Einfluß auf die Festigkeit der ganzen Fuhre hat , zB beim Bremsen versucht die Wucht Deines Hochbettes ( für 2 Personen unterschiedlichem Geschlecht's ) die Deichsel zu knicken . Dieser Faktor wurde/wird bei der Berechnung von Pferde- und auch Bootsanhängern gefordert .
    Berechnungen könnten auch für die Suche nach einem optimalen Kompromiß zwischem Weglassen von Hilfsrahmen Spritzwand Radhäusern usw usw einerseits und andererseits vom vorderen Auflager Zugrohrquerschnitt usw usw sein . 25kg Speck sollen , oder besser noch müssen weg von der Kugel!!!


    Ich sitze gemütlich im Garten , beim Bierchen , und so geht mein Gedanke auch Richtung Gegengewicht hinter der Hinterachse : der Hohlraum der Heckklappe , im geöffneten Zustand , als Überkopf-Bar ? Mit LED-Schummerlicht !


    Schönen Abend!

    Vorweg : meine bereits formulierte Antwort zu 28 ist irgendwo versackt : hallo Moderator , wie und wo finde ich Gespeichertes wieder?


    Hallo Enrico zu Deiner Nr.28 : Eher doch ein sehr praktischer Anhänger , man muß ja beim Nächtigen nicht ausschließlich nur schlafen ;) !


    Mit diesem TÜV-Mann kannst Du es garnicht besser treffen . Das ist ernstgemeint.


    Wünsche viel Erfolg mit der rollende Trabi-Kombi-Herberge !


    Nachtrag : Ich lasse alle meine vorherigen Beiträge zum Thema löschen , da die TÜV-Abnahme offentsichtlich ohne irgendwelche Berechnungen nur mit Erfahrungen über die Bühne geht . Sollte kein Nachteil sein .

    Hallo , was für ein Zugrohr isses denn : Außendurchmesser , Wandstärke , Stahlsorte , von welchem Anhängertyp ?
    Hilfsrahmen : drinn lassen oder rausnehmen ? Der Hilfsrahmen bringt ganz schön Gewicht , und dieses Gewicht auch noch an der ungünstigsten Position . Wenn ich die Zugrohrdaten bekomme , würde ich mal nachrechnen ob das Zugrohr auch für eine Auflage am Geweih genügend Festigkeit hat , und somit der Hilfsrahmen raus kann .


    Dazu nochmal meine Frage : bastelst Du nur ins Blaue , oder läuft die "Äktschen" mit Kontakt zu TÜVern und Stahlbauprofi's ?


    Weitere Frage : soll es ein Showtrailer oder ein praktisch nutzbarer Anhänger werden ?


    Hallo TV P50 : der Einfluß des Abstandes der einzelnen Massen von der Fahrbahn bezüglich Kräften ist nur für den Bremsvorgang relevant . Zur Minimierung dieses Einflußes wurde deshalb auch der Abstand der Kugel zur Fahrbahn gesetzlich festgelegt .


    Schönen Abend!"

    Hallo Enrico !
    Hallo TV P50 !
    Erstmal zum Themeneröffner : hast Du schon mit einem TÜV-/Dekra-Mann Kontakt wegen des Anhängeraufbaues ? Einfach ein Zugrohr von irgendeinen Anhänger unter eine Kombikarosse schrauben .....? Auch wennn das Zugrohr von einem 750kg-Hänger stammen sollte : reichlich 2m Deichsellänge vom vorderen Hängerauflager (Geweih des Kombi-Hängers )) bis zum Haken erfordern bei zulässiger 75 kg Hakenauflagelast ein ganz schön dickes Zugrohr . So pimaldaumen (Stahlsorte St35) um die 80x 6 mm . Also ein ganz schöner Klopper -


    Hallo Moderator : wieviel Beton Uwe hinten reingepackt hat weiß ich nicht . Aber bestimmt zum Beton noch soundsoviele beim Subotnik leergesoffene Bierkästen , um auf rund 200 kg zu kommen . Einfach mal selbst ausprobieren , mit wieviel ein Waagebalken 1 zu 8 ins Gleichgewicht kommt .


    Mit niedergeschlagenen Augen wegen dreier Plus aus 22 verabschiede ich mich für heute !

    Hallo Nr 20 und Nr 21 : Hebelwirkung!!! Zugrohr ab Hinterachse 4m , Betonreste vom letzten Subotnik als Gegenmasse im Kofferraum ca 0,5m nach hinten vom Drehpunkt / Hinterachse entfernt .
    Ergibt bei einer gewünschten Kugelkopf-Entlastung von 25 kg , Hebelverhältnis 1 zu 8 , satte 200 kg Beton ! Und soviel bleiben beim Subotnik aber nicht übrig , erstens , und zweitens : der Trabi muß nicht 265 sondern 465 kg hinter sich her zerren .


    Das sind die heiteren Betrachtungen einer abendlichen Schrauber-Bierrunde , welche seit Tagen an einer Trommelbremsreparatur ( Multicar ) scheitert!

    Moin , Beitrag Nr 18 hätte gut an erste Stelle gepasst und erhellt schlagartig das Problem .


    Mein Vorschlag : mit 75kg auf dem Haken fährt es sich mit Sicherheit sehr bescheiden .
    Erstens .
    Zweitens : eine Zugrohrverlängerung ist vom Aufriß , TÜV-mäßig , schweißtechnisch usw her gesehen um einiges einer "Anhängezugvorrichtung -Neukonstruktion" voraus . Es gab sogar (oder gibt noch) geschraubte Zugrohrverlängerungen .
    An die Dekra eine schriftliche Anfrage zur vorderen Zugrohrverlängerung, mein Vorschlag . Ein Stahlbaubetrieb dürfte sich finden lassen .
    Die Höchstbelastungen eines Zugrohres sind an der vorderen Aufbaukante ( hier das Geweih denke ich mal) , dagegen sind sie in Kupplungsnähe wesentlich geringer , das Zugrohr ist hier praktisch überdimesioniert , deshalb sind auch Schraubverbindungen zur Verlängerung üblich . Die Kralle ist ja auch nur angeschraubt .
    Und vielleicht läßt sich der Kombivorderteil mit der Flex weiter erleichtern . Wo wird die Karosse vorn auf dem Zugrohr gelagert?


    Länge läuft , genauso wie jetzt mein morgendlicher VorKaffee!


    Scheiben vorn aus Plexiglas , Kurbelei aus den Türen raus , Motorhabenverstärkung raus ???

    Hallo , progressive Kennlinie bei Schraubenfeder : war mal der Hit beim Ascona mit der Tonnenfeder . Geht auch mit unterschiedlichen Drahtstärken , unterschiedlichen Windungsabständen , kegelförmig . Alles richtig .
    Nur platzmäßige Probleme und teuere Fertigung setzen dann doch Grenzen : der moderne Fiesta meines lieben Weibes hat schnöde zylindrisch! gewickelte Schr.-federn , an meinem Japaner setzt die Federbeinkonstruktion Grenzen bzgl. stark kegelförmig .
    Ich habe für hinten neue , leicht kegelförmige Federn ( für Federbeine ) wickeln lassen , durfte dabei die Prüfung der Federkennlinie mit beobachten : die bescheidene Progressivität ist dann doch etwas weit von der einer Knickprogressivität einer Trabiblatt/hinten entfernt .
    "Sehr! progressiv" hatte ich nicht umsonst fett gedruckt in Nr 13 reingeschrieben . Es gibt schon paar Trick um die Schraube etwas! progressiv zu machen . Aber die Unterschiede Leergewicht zu Gesamtgewicht bringen , denke ich mal , den eigentlichen Vorteil für Moderne gegenüber einem Trabi.
    Vielleicht hat auch ein Mitschreiber/-denker vergleichsweise die Trabi's hinten Blatt zu Schraube mit schwerem Hänger gefahren ?


    Nebenbei : meine "nur-1000kg-leer-Japaner-Limousine" bekommt beim Ziehen des , teilweise zart überladenen Trailers ordentlich Gewicht vor den Beifahrersitz : Werkzeugkiste , kleines Ersatzrad , Wagenheber usw usw .


    Wünsche Allen angenehmes Gespannfahren! Nachtrag :Ralle war schneller , nicht gelesen!

    Hallo Fridl , ein Shiguli 2101 , heute nur noch unter Lada bekannt , ist lupenreines Lizenz-Westblech : Lizenz Fiat 124 , allerdings mit einem wesentlich moderneren Motor . Und der Trabi hat seit Urzeiten eine progressive Federkurve an der Hinterachse : Gummipuffer für die Blattfeder .
    Mein Allltagsjapaner hat hinten Schraubenfedern , wo soll da die Progessivität herkommen ?


    Ich bin kein Freund des Trabi's , aber die Federkurve hinten macht die Überlegenheit eines Trabi's gegenüber "modernen Westblechen" aus : (aus dem Gedächtnis , alles ungefähr) beim Trabi buckeln 625 kg leer ca 400kg Last , bei Modernen müssen 1300kg leer auch nur 400kg tragen ! Federkurve 1 muß 65% , Federkurve 2 aber nur lächerliche 30% Mehrlast verkraften !!! Hut ab vor den Trabi-Entwicklern .


    Dann sind mal nicht ganz so bierernst zu nehmende Rückblicke! Gruß!


    Frage : welches Normalo-Westblech (also keine Luftbälge) soll denn eine sehr progessive Federung besitzen?

    Hallo Nr.8 , hatte ich vermutet ein Hänger fürn Trabant ;) . Am Trabi sind 300kg ungebremst und 400kg gebremst eingetragen , richtig?
    Was bringt es denn da die Stützlast um 25kg aufzupeppen ?
    Der bessere Weg könnte eher ( aus meiner Sicht ) eine , vom Werk freigegebene oder anderen anderen Gutachten zul. Anhängelasterhöhung begrenzt für die und die Steigung sein , eingetragen in den Papieren . Ob man dafür eine Stützlasterhöhung braucht ? Da hätte ich wieder was dazu gelernt .
    In meinem Alltagsjapaner-Papieren , zul. AHK-Last gebremst 1000kg ,finde ich keine Spalte für Stützlast , dafür den in 1350kg-Trailer-Papieren : maximal!!! 75 kg , also 50kg gehen auch .
    Gruß von einer weiterhin neugierigen Nase!


    Nachtrag zu Nr.10 : so wie er hinten in die Knie geht wird er vorn auch etwas ausgehoben . Nicht so günstig bei ABS- , ESP- , Bremsbalance-losen und vor allem radstandskurzen Fahrzeugen .

    Kleiner Nachtrag : vor dem Konservieren ( Stunden/Tage vorher) der Hohlräume (Schweller) diese möglichst mit Druckluft ausblasen . In einer evt Dreckecke hält sich Feuchtigkeit sehr lange . Und ob die Kons.-Mittelchen dann wirklich diesen feuchten Dreck unterwandern?


    Das Drucksprühgerät aus Neuruppin stelle ich einfach in einen Eimer mit kochend heißem Wasser . Der Schlauch wird zum Schluß abgeschraubt , leerlaufen lassen , durchpusten .
    Gruß!

    Die Welle ist also nicht irgendwann gebrochen?
    Was ich an "Rundring sitzt auf der Welle" evt. nicht so toll finde , dass der Rundring dann in der Alu-Bohrungswand gleitet . Aber vielleicht hält "Ring gleitet auf Alu" doch ein ganzes Vergaserleben dicht?
    Gruß!