Beiträge von Tüftler

    Will und muß an einem Trabi (ohne Straßenzulassung, kein Ralley o.ä.) die Spur vorn um 200 (zweihundert) bis 300 mm verbreitern, mit Serienfelgen und Serienreifen. Verändert, verlängert müßten dabei werden: Feder, Spurstangen, Gelenkwellen, Querlenker bzw. mit Serienquerlenkern der Hilfsrahmen. Wer hat so etwas schon mal gesehen , selbst gebaut usw. Beim Wühlen im Forum bisher nichts gefunden. Andere Trabiforen?


    Alle extremen Spurverbreiterungen mit Adapterplatten, ausgestellten Felgen usw. belasten ein originales Fahrwerk sehr stark. Auch können Breitreifen im angedachten Projekt nicht verwendet werden. Die Fehler in der Lenkgeometrie werden in Kauf genommen, bzw. anderweitig etwas ausgeglichen.


    Für Antworten Dank im Voraus.

    Zwischen den Zeilen von " Der Lacher zwischendurch", die Story mit dem angelösten roten Benzinmeßstab, war doch die Lösung des Problems für jeden mehr als deutlich zu erkennen. Aber nein, alle hier im Forum haben sich vorgestellt wie die prallen Rundungen unserer tech. Zeichnerin beim Vornüberbeugen in den Motorraum noch praller wurden. Keiner hat ans Verstopfen der Spritleitung als "das" Übel ( Klingeln, schlechter Motorlauf) gedacht. Übrigens : ich damals auch nicht.


    Die Damen im Forum verzeihen mir bitte die männliche Sicht auf die wesentlichen Dinge des Lebens. Aber auch bei den damaligen Kolleginnen (davon einige durchaus mit Trabisachverstand ) war damals auch eine gewisse Gehirnblockade vorhanden: vor Neid auf das junge attraktive Ding.


    Gruß! Und beim Trabifahren nicht nur auf den Motor lauschen, auch mal die bunten (weiblichen) Blumen geniesen.

    Zur Dekra vorher und mit möglichst exakten Umbauangaben und Fragen. Gesprächsprotokoll anfertigen. Konkret nach gesetzlichen Grundlagen fragen und danach selbst studieren. Unverbindliches Geplapper oder kumpelhaft einen Schein rüberschieben ist weniger gut. Viele Prüfer haben Verständnis fürs Hobby, werden aber oft gelinkt und hängen am Job. Ich selbst stehe vor einem noch größerem Wahnsinn: Fahrzeugneubau auf L7e-Basis.


    Gruß!

    Auch beim Beschleunigen hat der Motor nur max 26 PS. Der Trabi oder auch jedes andere Fahrzeug schafft beim Beschl. weniger km als bei Volllast mit Höchstgeschwindigkeit im höchsten Gang. Daher: beim Beschl. mehr Spritverbrauch je km!!!, aber nicht mehr Sprit pro Stunde. Der unterschiedliche Wirkungsgrad des Motor's bei unterschiedlichen Drehzahlen ist bei dieser Betrachtung mal vernachlässigt. Gruß!

    Guten Morgen! Hoffentlich irre ich mich nicht, aber dickere Fußdichtung oder dickere Kopfdichtung oder Auslass oben erweitern senkt das Verdichtungsverhältnis. Ich wohne nahe genug an der "Czeska Republika" und würde mal 91 Oktan beschaffen und dann nacheinander 98-Oktan-Gemisch, dann 95-er und zuletzt 91-er fahren. Wenn's unterschiedlich klingelt, dann ist das "Motor-Verdichtung-Senken" wahrscheinlich ein Mittel gegen's Klingeln. Gruß!

    Alle Kollegen, eben die männlichen, haben monatelang am Trabi der feschen techn. Zeichnerin den Fehler des schlechten Motorlaufes gesucht. Ein Plaste-, jetzt Plastikspritmeßstab war in den Tank gefallen und im Laufe der Monate/ Jahre gequollen und lag wie eine Qualle auf dem Tankboden und über dem Abfluß. Etwas klebrige Masse muß in den Ablauf gekommen sein. Gruß!

    Zottel: Ich bin kein Trabimotor-Guru, aber wenn sich beim Einfahren nur die Kolbenringe anpassen würden dann bleibt der Zylinder innen folglich unverändert, zB ohne Absatz/ Kante im oberen Bereich welche der Kolben/ der oberste Kolbenring bei niedriger Drehzahl erreicht. Ist aber der Zylinder über die gesamte Länge weiterhin unverändert, kann kein Rentnermotor entstehen welcher dann bei unvermittelt hohen Drehzahlen die Kolben wenige zehntel mm höher "fliegen" läßt und damit den Kolben/ Kolbenringe auf die Kante auflaufen läßt. Richtig ist den Motor mit wechselnden Lastzuständen und!!! aber auch mit wechselnden Drehzahlen einzufahren. Hohe Drehzahlen aber mit geringer Last. Meine bescheidene Meinung! Gruß!

    Denke mal, daß man selbst mit einer gebrochenen Feder noch nach hause oder zur Werkstatt kommt. Komfort und Haltbarkeit: Feder gut schmieren, zB Grafit-Fett-Gemisch, und in Manschetten einpacken. Zur Komforterhöhung haben wir eine kurze und eine (oder 2 ?) mittlere rausgenommen und dafür eine lange zusätzlich eingebaut. Die Manschetten haben die Veränderung verdeckt. Mit der Zuladung muß man sich dann mäßigen, also keine Bulgarienfernfahrt mit Haushalt und Verpflegung plus Bier für 5 Wochen.

    bis zum nächsten Winter! Die 4 schärften Feinde der Planwirtschaft Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter müssen rund um die Uhr über's ganze Jahr bekämpft werden. Meine Forderung daher: Bereits jetzt Widerstand gegenden drohenden Kältetod des Winters 2012/2013. Gruß!

    einen Müllsack vorn am Trabi hab ich schon mal gesehen. Sah so aus als wenn er auf der Autobahn jenseits von 200 durch verlorenen Müll geschossen wäre. Leider habe ich seit 25 Jahren keinen Trabi mehr welcher das Publikum mit einem übergestülpten Müllsack erschrecken könnte.


    Mit Freudentränen in den Augen Gruß vom Tüftler! Nachtrag: Asche auf's Haupt, nicht 25kW Wärmeenergie im Auspuff sondern 25 PS. Kp, PS, Schiebelehre usw. sind eben noch im Blut-Benzingemisch.

    Ist paar Jahre her: Trabi sicher aufbocken, AHK ans Federpaket wie bereits beschrieben anschrauben, mit Wagenheber oder Holzklötzen o.Ä. AHK an den Kofferraumboden andrücken, nach rechts und links ausmitteln, von unten genau mittig in den AHK-Löchern das Blech ankörnen, mit kleiner Bohrmaschine 3 bis 5mm Löcher durchbohren, von oben dann mit dem richtigen Durchmesser fertigbohren. AHK wieder abbauen bzw absenken, entgraten, Rostschutz usw.. Hauruckmethode, mit Grube: AHK drannbauen, ausrichten und fixieren, von unten gleich mit dem richtigen Bohrer rangehen. Eine Schraube rein, nächstes Loch... Brille nicht vergessen, heise Späne im Auge sind weniger angenehm. Farbe: könnte Rostschutzbraun gewesen sein, würde einfach Wagenfarbe draufpinseln. Zeitgenössig war auch Chasselit, tiefschwarz, längere Zeit klebrich, aber! salz- und laugenfest. Gruß!


    Nebenbei, bei mir wartet eine AHK auf einen Abnehmer. Gegen ein paar Biere.

    Zu "grundlegend falsch" und "Berechnung hinfällig" erst am Schluß.


    Der "Sinn unseres Geredes" soll ja eine bessere Heizung im Trabi sein.


    Deshalb eine weitere, beim Zweitakter eher bescheidene Möglichkeit der Heizungsverbesserung bietet eine, von einem im Kühlluftstrom liegenden Thermostaten gesteuerte Luftdrosselung hinter den Zylindern. Wurde im Fiat 126 verbaut? Beim Sapo 368 wars eine Umluftsteuerung im Motorraum? Viertaktmotoren haben es im kalten Zustand aber auch viel schwerer: 3 bis 4 Liter zähes Öl müssen erst warm werden. Jedoch am Trabi: außer einer insgesamt minimal höheren Motortemperatur wird auch der Gebläse-Luftdruck vorm Motor minimal großer und damit der Heizluftstrom etwas kräftiger. Weiterhin ist die Gefahr einer Motorüberhitzung infolge defekter Drosselmimik sehr groß. Deshalb ist das Ganze nicht so toll.


    In meinem Beitrag "heiter bis.." wollte ich eigentlich nur verdeutlichen daß auch im Trabiabgas reichlich Heizenergie steckt ( bei Vollast um 25 kW), aber eben die Wärmeübertragung von Abgas zu Heizung nicht ganz einfach ist. Darkfish hat's beschrieben. Und da kommen dann im Innenraum vielleicht nur ein paar kW an.


    crom: weder Krümmerdichtung noch Zylinder, Z.-kopf liegen im direkten Heizluftkreislauf. Oder? Bei defekter Krümmerdichtung mischen sich die Abgase etwas in die Heizluft wegen des höheren Abgasdruckes. Richtig. Ich hatte auch "...kaum..." geschrieben. Ist evt sogar gewollt. Dazu später.


    crom: "Berechnung hinfällig": mal selber googeln. Grob übereinstimmend in allen Fachartikeln je!!! ein Drittel der vom Benzin erzeugten Wärmeenergie geht ins Abgas, in die Kühlung und in die Motorleistung. Und beim wassergekühlten Motor wurde von "crom" ein kleines, aber eben das! entscheidende Bauteil übersehen: der Thermostat. Unter ca.85 Grad Kühlwassertemperatur ist der Thermostat zu. Alles Wasser fließt nur im Motorkurzschlußkreislauf und gleichzeitg und immer durch den Heizwärmetauscher. Und erst bei über 85 Grad wird der Fahrtwind-Kühler durchströmt. Deswegen ist dieser Kühler im Winterstadtverkehr manchmal auch bloß lauwarm. Hier im Forum gibts ja auch Wartburgumbauten. Dort mal gucken. Weiterhin : ein Zwischenspeichermedium kann nur schwerlich die verfügbare Wärmemenge erhöhen. Übertragung und Komfort wie Schall, Gleichmäßigkeit usw dagegen sehr.


    "..bis tödlich" : Bei der Trabientwicklung vor über 50 Jahren war ein Handy und dann "Schnelle Hilfe" eher unwahrscheinlich. Und der Fall, daß ein Trabi nachts auf der Autobahn im Innenraum wegen Motor-Undichtheiten stinken würde, hätte noch lange nicht zwingend Fahrtabbruch bedeudet. Der als hart im Nehmen bekannte Ostdeutsche wäre u.U. auch weitergefahren bis zum Einschlafen. Aber eben einschlafen nicht im eigenen Bett, sondern schon vorher einschlafen zur allerletzten und ewigen Ruhe im Straßengraben wegen der tödlichen CO-Dosis. Weiterhin hofften die Entwickler in der Ölindustrie auf ein geruchlos verbrennendes Zweitaktöl. Das hätte die Angelegenheit verschärft. Also mußten die Heizluftführung samt Abgaswärmeübertrager extra sicher gebaut werden. Erst später hat das, von der freien Welt verhängte Handelsembargo für strategische Waren wie zB für seltene Erden, die Ideen vom geruchlosen Öl sehr gedämpft. Ein zwickauer Ing. hat während eines Schwarzmeerurlaubes ausführlich von dem Herstellungsaufwand der später entwickelten Krümmerheizung erzählt: zB. extra Fluxen, also Rißprüfung des Gussteil's.


    Abgase vom Vordermann: Auch vor 50 Jahren gabs schon stop and go. Leichter Wind von vorn garantierte einen ordentllchen Schluck CO und Blei, falls die Innenraumluft nicht vor der Frontscheibe angesaugt wurde, sondern eher direkt vom Auspuff zum Grilleinlass.


    Zuletzt mal ohne jede Theorie : bei minus zehn 10 bin ich, selbst im Stadtverkehr, ohne Jacke gefahren. Der Umbau mit Zusatzheizung/ Zusatzgebläse kann nicht absolut falsch sein. Der Trabi hat genügend Heizpower im Abgas.


    Gruß! Und danke für die kritischen Anmerkungen. Soetwas hält frisch.

    Die gute Antwort zu "tödlich" vornweg: Die Kühlluft-/Heizluftführung und die Wärmeübertrager im Trabi lassen kaum das Eindringen der heiteren (klaren und geruchlosen) und aber auch tödlchen CO-Abgase in den Innenraum zu. Heizkrümmer und VSD sind deshalb auch besonders sicher gebaute und geprüfte Teile. Die einzigste reale Gefahr ist aber ein evtueller Luftkreislauf innerhalb des Motorraumes wenn zB eine Zylinder-/Krümmerdichtung defekt ist und warme Kühlluft aus dem Motorraum wieder angesaugt wird und damit in die Heizluft gelangt. Der Kühllüfter sollte daher möglichst nur Frischluft vom Fahrtwind ansaugen.


    Kleiner Motor wenig heizen, großer Motor... ist nicht ganz richtig. Wenn 7,5L Benzin verbrennen, egal welcher Motor ob im 600ccm Zweizylinder oder im Big-V8, dann werden immer (ab jetzt ganz grob gerechnet!) 75 kWh erzeugt. Pro Liter rund 10kWh. Davon gehen drauf, jeweils ein Drittel, für Umsatz in Arbeit ( Trabi leider nur 20kW, Diesel ca. 30kW), für Motorkühlung und für Abgas. Abgas im Trabi bei Vollast ein 25 kW- Ofen!!! Aber die Crux ist, diese Wärmemenge auch nutzen zu können. Sprich schlechte Wirkungsgrad Abgaskrümmer- und VSD-Heizung. Und zu kalte Abgase würden alles verkoken.


    Die Heizung von wassergekühlten Motoren ist nicht wegen des Zwischenspeicherungseffektes stärker, sondern weil mittels Heizwärmetauscher unterm Armaturenbrett bis 90 Prozent der Kühlwasserwärme genutzt werden können. Bei Abgas-Heizungen vielleicht 30%? Weiß ich nicht so genau.


    Absoluter Vorteil der Abgasheizer gegenüber den Kühlwasserheizern ist das schnelle Anspringen. Aktuell bewege ich einen wassergekühlten 1,6L 100 PS Applause, 1100kg Leermasse, und einen luftgekühlten GSA 1,3L mit nur 65 PS, nur 950 kg. Selbst bei 10 minus sind es Welten Unterschied auf den ersten 5 km. Danach ist der Appi besser.


    Zusatzheizung: Ist Originalzubehör, die notwendigen Löcher in der Spritzwand werten den Trabi also nicht ab. Wundere mich allerdings daß im Forum dies Art der deutlichen Heizungsverbesserung, also vom Heizkrümmer direkt seitlich unters A-brett nahezu unbekannt ist. Nach Rücksprache mit einem "ganz zarten, komfort- und umweltsüchtigen" Trabitüftler aus den 80-zigern: Frischluftansaugung vor der Windschutzscheibe (damals gabs noch keine Kat's und der Trabi saugt direkt vom Vordermann die Abgase übers Kühlluftgebläse), starker elektrischer Lüfter, Luft wird direkt in Krümmerheizung und VSD gedrückt, danach mehrere Luftführungen durchs A.-brett. Alle Luftrohre innen mit extremer Schalldämmung.


    Ich akzeptiere ausdrücklich die Fraktion "der Trabi muß qualmen, stinken, knattern, crashanfällig sein, muß innen kalt sein, sowieso nur Sommerfahrzeug" usw oder auch die Fraktion "echt vergoldeter Überrollkäfig mit Tieferlegung bis unter die Straßenoberfläche". Aber genauso wollen es andere eben auch zB. als Winterfahrzeug nutzen. Und das alles mit guter Heizung. Und auch ein bischen basteln.


    Gruß! Gegenmeinungen willkommen!

    Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Trabifenster: Vor Jahrzehnten gab's für 45 MDN ein Zusatzrohrsystem. Mit dieser "Zusatzheizung" bin ich Autobahn bei um minus 10 Grad ohne !!! Jacke usw. gefahren. Sogar die teilweise mitfahrenden Hinterbänkler waren mit dieser Heizung zufrieden. Bauweise der Zus.-heizung ganz simpel: Vom Krümmerheizmantel direkt ein Rohr zu einem Verteiler, davon 2 Rohre zu 2 Spritzwanddurchbrüchen links und rechts jeweils ganz außen unterm Armaturenbrett. Ob unter oder über der Ablage ? habe ich vergessen.


    Wirkungsweise: die Heizleistung ist nicht nur von der Heizlufttemperatur sondern auch maßgeblich vom Heizluftdurchsatz abhängig, also das Produkt aus Durchsatz und Temp.. Mit Zusatzheizung ca. doppelter!!! Heizluftdurchsatz bei nur geringfügig niedrigen HLTemp.. Wurde alles gemessen! Weiterhin strömt die Zusatzheizluft rechts und links an den Türen lang zu den Hinterbänklern. Die Strahlungswärme (oder eben auch Strahlungskälte) der Türen, Fenster usw. ist wesentlich für einen Wohlfühlfaktor. Vom unsäglichen Betrieb mit "alle Heizluft in Fahrgastraummitte" mit den unvermeidlichen Zuglufterscheinungen haben sich die Nobelhersteller schon lange verabschiedet.


    Umbau: den Zusatzanschluß für die Krümmerheizung am Dämpfer logischerweise zu machen. Wenn ich mich nicht ganz täusche habe ich auch probehalber den Kühluftaustritt am Motor gedrosselt mittels gesteuerter Sapomimik damit ein etwas größerer Gebläseluftdruck bei kalten Außen-/ Motortemperaturen entsteht.


    Frage: sollte es im Forum wirklich niemand geben der so eine Zusatzheizung in Betrieb hat?


    Eine denkbare Weiterentwicklung dieser Zusatzheizung hat ein anderer Trabifahrer gebaut: Krümmerheizluft zur Mitte um schnell die Scheiben frei zu bekommen, dafür aber die "originale" Heizluft nach rechts und links verteilt.


    Gute Fahrt im gut geheizten Trabi!

    studieren hilft auch weiter. Ich habe einfach 2 Dosen mit langem Sprühschlauch Marke Elaskon in der Not des hereinbrechenden Winters in die Schweller/ Türen/ Längsträger meines neu zusammengeschraubten Japaner gespritzt. Besser als nichts. Beim Nachkauf direkt im Werk in Dresden-Reick wurde ich freundlich darauf hingewiesen: im Test wäre das Mittel falsch angewendet worden. Darauf kann ich mir allerdings keinen Reim machen. Es soll erst das festere Konservierungsmittel und später das etwas flüssigere angewendet werden. Ist eigentlich logisch, da auf einem öligen Untergrund nichts mehr gut haftet. Nur war im Test ja nur ein Mittel in der Anwendung. Unabhängig davon: Hohlraumkonservierung besser erst im trockenem Spätsommer, da ist Salz, Lauge usw eher schon wegespült. Auch aus "bewässerten" Schwellern.


    Gruß!

    Fahre schon ein paar Jährchen und ein paar Kilometerchen durch die Lande. Will keine Panik machen. Aber wenn man einen zusammengefahren Menschen, schlimmer noch ein Kind sieht, mit offenen Beinbrüchen sieht, dann kann eigentlich die EU gar nicht genug radikal dagegen vorgehen. Alle aus Rohr gebauten BF abmontieren! Denn wer braucht einen hochglanzvercromtem Frontprotzer: richtig, in erster Linie die dicken schwarzen SUV's mit crashsicherer Karosse, die nie Gelände geschweige denn einen Bullen sehen. Beim Trabant gestehe ich doch einen gewissen zusätzlichen Schutz der Insassen zu. Weiterhin: Unfall mit erloschner BE wegen illegaler Umbauten: Kann arg teuer werden, bei verletzten Fußgänger geht's vor Gericht. Es soll aber auch zulassungsfähige Bullenfänger aus/ mit Blech geben. Dekra hilft!


    Gruß!