Beiträge von Tüftler

    Hallo Gildo, nicht unbedingt sind original Duroplast-/ Baumwollfaser verstärkte Karosserieteile beim Crash das bessere. Sie splittern beizeiten ohne Aufnahme von Energie, GFK zersplittert erst bei bei wesentlich höherer ( Crash-) Energieaufnahme. Gruß!

    Es war nicht die Mangelwirtschaft. Ausführlich wurde über die damals neue Zündung berichtet und auch getestet. Mir bekannte Schrauber habens bestetigt daß der Fliefkraftregler weggelassen werden kann. Kennfelder waren damals auch noch nicht weltweit in Serie.


    Fehler: Wieso einer?


    Bin selbst kein Kfzmensch, aber die Verbrennung im Motor hängt ua. auch von der Verwirbelung, der Strömungsrichtung des Gases, Gemischbildung, vom Zündfunken und bestimmt noch hundert anderen Faktoren ab. Am ersten Carisma GDI-Magermixmotoer hat der japanische Motorenguru schlappe 30 Jahre geforscht. Übrigens: Geschwindigkeit ist nicht die Zeit, sondern Weg pro Zeit.


    Nachtrag: Ich bin immer sehr erheitert über die "Eigennamen", und das " Zumkotzen" hat mich wieder aus einem Tief nach oben gerissen: habe gerade stundenlang unter dem A-brett eines japanischen "Feindautos" auf dem Rücken liegend versucht die Klima rauszuoperieren. Dauerkotzen ist noch untertrieben.


    Gruß!

    und wer das nicht so recht glaubt darf sich noch eine 1000 Watt- Bedröhnung im Trabi gönnen. Aber möglichst jetzt schon einen Termin beim Ohrenarzt reservieren.


    Fakt ist daß an meinem schallgedämmten, ehemaligen Trabi, mit Gummi(?)schwermatte quer durch den Motorraum und anderen Dämmungen, bei Stadtgeschwindigkeit auf Bitumen das Motorgeräusch hinter den Reifen- und Windgeräuschen nahezu unhörbar war.


    Nach allen weiteren Versuchen zur Schalldämmung war die Entkopplung der Motorschwingungen vom Chassis mittels weicher Motoraufhängung wahrscheinlich das Erfolgsrezept zum Entdröhnen bei 80-100 Sachen.


    Gruß!

    ist zu schwach oder kaputt ( oder vergessen?) und schiebt den Kolben nicht zurück. Oder Kolben klemmt. Könnte evt. der Fehler sein.


    An verschiedensten Oldi's: Bremse drücken, Entlüftungsschraube am Radbr.z. auf, dann zu, Fußpedal loslassen, nach zwei, drei Hüben muß wieder Druck dasein. Egal ob Dacia, Ford Eifel (nicht der mit Gestängebremse), Wartburg, Polski Fiat 125, Lada oder auch mein Applause von 98: ging und geht auch weiterhin immer. Gruß!

    Unbedingt nicht nur vorwärts, sondern auch rückwärts so schnell als möglich fahren und voll in die Eisen. Bis knapp vor dem Blockieren der Vorderräder, denn nicht nur in der F1 werden die Reifen irgendwann eckig. Alles mehrfach. Möglichst zur " Beschwerung " der Vorderachse einen furchtlosen Beifahrer an Bord, rückwärts bergab. Das " Vor- und Rückwärts " -Einarbeiten der Bremse mittels Vollbremsung hilft nicht nur bei Simplexanlagen. Gruß!

    war vor Jahren egentlich eine ganz brauchbare Variante und einigermaßen dauerhaft komfortabel bezüglich Federungskomfort. Ledermanschetten unten wasserdurchlässig, also nicht die Federn "luftdicht" einwickeln. Gelegentlich ein steifwerdendes Fett aus einer Spraydose mit Schnorchel nachspühen. Gruß!

    ist der entscheidende Punkt zur Entdröhnung des Trabis!!! Ein Arbeitskollege, ein Edelbastler hat alle Register zur Geräuschminimierung gezogen, wie Querwand im Motorraum, weiche Auspuffaufhängung, schwere Gummimatten innen. Antidröhn tonnenweise, usw usw. Das Dröhnen blieb trotzdem allgegenwärtig. Es ist zweiundzwanzig Jahre her, aber ich denke, vollkommen weiche Motorlager mit einer Drehmomentstütze war der Durchbruch zu einem entdröhnten Trabi. Wind- und Reifengeräusche waren stärker. Leider habe ich die vermutlichen Erfolge nur noch über drei Ecken erfahren. Und der Aufbau der Lager ???. Gruß!

    ist/ war ein röhrenförmiges Segeltuchgebilde zwischen Zugfahrzeug und Wohnwagen. Die Luftverwirbelungen hinter einer Limousine wurden beruhigt bzw. kanalisiert und/ oder auch über/ um den WW geleitet. Oder so ähnlich. Meines Wissens war was Posetives eindeutig nachweisbar. Das Vorsegel hat nichts mit einem Luftleitblech gemein. Gruß!

    Sehr akademisches, sehr heikles Problem: 100 Prozent dicht ohne den kleinsten Spalt über Jahre? Stahlblechradhäuser, selbst mit penibel abgedichteten vorderen Pappenkotflügel, mit Elaskonkonservierung, sterben den Rosttod. In alle Ritzen kriechende, wasserverdrängende Mittelchen nachträglich einer nicht perfekten Abdichtung anzuwenden sind nicht das verkehrteste. Wie in der überschrift bemerkt: eine Autokarosse arbeitet, und feinste Klebe-/ Dichtmasserisse bleiben nicht aus. Selbst mittlerweile nicht mehr frei erhältliche Bleimenenge-Dichtmasse wurde über Jahre anfällig. Gruß!

    geht. Selbst gefahren, vielfach Fernstrecken mit dem gemieteten Betriebsbastei. Bin einen Dacia1300 von 90tkm bis 420tkm, ab 250tkm mit überholter Maschine von Glienicke-Nordbahn, gefahren, dieser lebt heute noch in unbekannter Hand, war zwischenzeitlich sogar im Fernsehen: ohne mein Wissen bei den 4 Schrottheini's. Welche Schande!


    Es wurde mal im Straßenverkehr und evt auch in der KfT eine Vorsegelkonstruktion zwischen Zugfahrzeug/ Limousine und WW beschrieben, welche den Luftwiderstand des Wohnwagens reduziert hat. Besitze aber dazu keine Unterlagen.


    Gruß!

    aber das FF irgendetwas angreift (evt keinen Lack sondern Gummi) habe ich in verschiedenen Autoforen gefunden. Deshalb habe ich auch letztendlich Elaskon verwendet, obwohl der Korr.-schutz damit nicht unbedingt besser ist. Meine Recherche ist etwas länger her, und da kann eine Verwechslung schon mal passieren. Es handelte sich m.E.n. um relativ flüssiges, gut kriechendes und leicht zuverarbeitenden FF. Gruß!

    Umbausatz ca. 3000,- plus Batterien 5000,- plus Einbau. Ist mit 12kW und Heulmotor dann leider kein Trabant mehr aber eine trabantnahe Lösung für eine eingeschränkte Mobilität. Ich suche selbst ein automatisches Getriebe wie Variomatic von Daf, bisher erfolglos. Gruß!

    Reifenkauf:..... sind der Verband der Reifenhändler der Meinung dass fabrigneu bis 5 Jahre.....


    Oder: ..... ist immer ohne Probleme gelaufen......


    Oder gestern bei einem Plotterangebot..... kann leider nicht vorgeführt werden da keine Kabel vorhanden....


    Gruß!

    bitte umschreiben. Bei den Spritpreisen langen max 300km Lebensdauer: Vom Werk zum Kunden. Nach 5 Jahren Standzeit zum Verwerter. Oder irgendwann läuft's dann doch einmal wie ein Lauffeuer durchs Internet: Wir sind die Trabantfahrer! ( Minderheiten wie Golffahrer usw dürfen auch mitmachen). Gruß!

    P60W: Benzineinspritzung, im zumal kleinhubrigen PKW-Serienmotor sind technisch etwas anspruchsvoller als Dieseleinspritzung, da Diesel eine Schmierwirkung hat.


    Otto 76: die angeführten Sparmotoren schaffen eben aber auch keine Euro 4 und aufwärts. Wobei ich selbst die angeführten Sparverbräuche nicht unbedingt glauben muß! Mein Dacia 1300 / Renault 12 hat nie unter 7,5L verbraucht. Der auf Minimalverbrauch getrimmte Ford Fiesta Bj.92 mit 50 PS hat auch 5,05l/100km im 7tkm-Italien-Urlaub geschluckt. Gruß!

    welche hier niedergeschrieben werden.


    Meine bescheidene Meinungen dazu:


    Mit einer Jawa "dreieinhalb", eng umklammert von der "Biene", mit sämigen Abzug und betöhrendem Röhren des Zweitakttwin, an allem vorbei was im Osten damals rollte, wie sollte ich auch nur das Geringste gegen den Zweitakter haben?


    Aber:


    Bisher außeracht gelassen: die Schmierungsprobleme (Kolben/ Zylinder) des Zweitakters. Daimler und Mahle setzen, weitestgehend unbemerkt, für die Kolben-Zylinderpaarung bei Diesel weltweit die Bestmarke für Verschleiß usw. Für einen Zweitakter nahezu unerreichbar. Nebenbei bemerkt: der erste Benzindirekteinspritzer in Serienfertigung war der Gutbrod ( richtig geschrieben?) Zweitakter, noch vor dem selbsternannten Erfinder des Automobils aus Süddeutschland mit seinem 300SL.


    Mein Zukunftswunsch: Atomernergie, Windkraft auf See und aus der Westsahara für die Stromerzeugung, elektrisch betriebene Erdwärmpumpen für die Gebäudeheizung, Wasserstofferzeugung aus grünem Strom, Wasserstoff und E-Energie für den Fahrzeugantrieb. Leider ist angesichts der seit Jahrzehnten in die Batterieforschung bereits versenkten 50 bis 100 Millarden Euro der E-Antrieb eher fraglich. Ob darausfolgend eine Kombination aus Wasserstoff und Zweitakt eine Chance hat ???


    Gruß!

    heimchen: ja, das neu zuschaffende Mobil soll ca 1,7m breit sein.


    matjes 300: Dome fallen weg, Stoßdämpfer sollen unten an den Dreieckslenkern vom P50 und nach oben schräg nach innen am Hilfsrahmen angelenkt werden.


    P60W: Reglement gibts nicht, sondern nur räumliche, konstruktive Vorgaben. Straßenzulassung wegen Abnahmeaufwand, finanziell, eher unwahrscheinlich. Motor, Getriebe, komplette Vorderachse sowie Bodenplatte soll alles aus dem kleinen Lumpenpressling abgeleitet werden. ( " Lumpenpressling" sehe ich als Anerkennung des Zwickauer Erfindergeistes. )


    Matze 78: mal was Neues, z.B. Stadtauto der anderen Art. Keine Bange, kein BMW 12-Ender mit Bi-Turbo, quer. Dann eher Elektro, falls es in diesem Jahrtausend nochmal geeignete Batterien geben sollte.


    Danke fürs Mitdenken. Suche aber weiterhin was zum Abgucken.


    Gruß!