Beiträge von Zealot

    Danke, für die Antworten.
    Nachdem was ich rausbekommen habe sind die Entlüftungen fürn Wartburg 353 Tourist.
    Allerdings scheinen das 2 verschiedene Sorten zu sein. Die eine hat 4 Befestigungsnippel, die andere 5.
    Gabs da unterschiedliche oder ist das nur Zufall, bzw baujahrbedingt?

    Sorry coolmodie leider heut erst mitgekriegt, hast PN. Hoffe, das das realistisch ist.
    Danke erstmal an alle, für die Tipps, Hinweise und Antworten, hat mir sehr weitergeholfen.
    In der Kiste waren natürlich noch mehr für mich undefinierbare Teile.


    Regeler 6V60W, bisschen wenig, oder wofür sind die? Moped?


    Dieses "Ding"


    Spiegel und nochmal das Teil

    Verschließbarer Luftfilter

    Nebelscheinwerfer gelb (Waren die fürn Trabi nicht rund?) und C-Säulen entlüftungen (sehen etwas zu groß aus)

    Rückfahrscheinwerfer und Wischermotor (beides Wartburg?)

    Ein Drucktaster (für die Bremse scheint er nicht zu sein) wieder so ein "Ding" und noch ein Luftfilter, diesmal nicht verschließbar

    Rückseite davon

    und als Finale, Zündkerzenstecker gerade und mit rauer Oberfläche (M18?)


    Für sämtliche Hinweise, bin ich wie immer sehr dankbar.
    und nochmal Danke für die bisherigen Hinweise.

    Hallo, ich hab die Tage eine "Überraschungskiste" gekauft, und da sind jetzt noch einige Teile übrig, die ich nicht zuordnen kann.
    Vllt. könnt ihr mir ja sagen, was es ist und evtl. auch, was es wert ist. Wenns dann jemand haben will, nur zu.
    2x Vorschalldämpfer denke Wartburg einer mit 2 Gewindebolzen dran und Aufschrift IFA, der Andere mit dem Lochblech mit Aufschrift BWL

    Einmal Winterheckscheibe?

    Dichtungen

    Rücklichter? (Wartburg??)

    Aluteile evtl Wartburg?

    Bremsbeläge 1

    Bremsbeläge 2

    Weiße Türgriffe innen und ein Hauptschalter groß genug für nen Panzer.

    Matte fürn Kühlergrill

    Spiegel denke es ist Wartburg(evtl ausm Zubehör?)


    Ok, das wars für heute.
    Wie gesagt, ich hab noch nen ganzen Schwung mehr und bin für Antworten echt dankbar.

    Kann man sagen, daß das ein Schnäppchen ist für 35E? :freude:
    Vor allem, wenns ohne eine Kratzer und Rost is und seit 40 Jahren auf mich gewartet hat?


    Gleich noch ne Frage. Der Halter sieht aus wie fürn Wartburg. Ist das richtig?

    Falls ja und n Wartifahrer Halterungen fürn P50/P60 hat, wäre ich natürlich bereit zu tauschen.

    Weiter im Text.
    Vorderen Pappen sind ab.
    Radkasten Beifahrerseite - keinerlei Durchrostung.
    Dafür siehts da unter der Holzleiste etwas löchrig aus.
    Fahreseite - grade mal ein kleines Loch ganz vorn.
    Dafür Holzleiste wie neu.
    Und wenn ich mir die A-Säulen ansehe, da ist definitv schonmal was gemacht worden.
    Und es hat scheinbar auch gehalten.


    Wie kann ich die schrauben mit denen das Dach hinten angeschraubt ist abbekommen? Gerade mal eine Läßt sich drehen, der Rest ist komplett vergammelt.
    Bohren möchte ich nicht, da ich keine Lust habe mir ein neues Dach zu besorgen.

    Wie versprochen ein paar Bilder hinterher.
    Die Zinnkathode war ziemlich egoistisch und wollte nichts von sich hergeben.
    So sieht dann alles nach ein paar Spülgängen aus.

    Wie schon gesagt, es wirkt. Es wirkt vielleciht auch Wunder, aber Tote wiederbeleben is nicht drin.
    Essigessenz ist schon besorgt, die Woche gehts in Runde 2.

    Ich hab die Anleitung von hier her:
    http://abgeschweift.de/2011/04…en-eins-achtzig-der-herr/
    Man muß aber dazu sagen, daß sein Tank von Anfang an besser aussah als meiner. Ich hab halt billig nen Tank herbekommen und mir gedacht, schaden kanns net, und Versuch macht kluch.
    Ich kann ja morgen nochmal paar Bilder machen, daß Zinn sollte das Ergebnis nicht zu sehr verfälschen.
    @heckman Deine Methode habe ich auch in Betracht gezogen, allerdings habe ich an keiner Stelle bei mir Blech gesehen. Mein Tank sah von innen aus, wie ein Lebkuchenhaus.
    Den Tankdeckel errreiche ich, indem ich den Tank randvoll mache. Etwaige Luftblasen sind uninteressant, da die Brühe ja eh etwas brodelt und von daher auch an der Decke mitgenommen hat.
    Aber ja, ich muß auch gestehen, diese Methode mag bei Motorradtanks fuktionieren, muß aber für einen Aut-Tank noch modifiziert/verbessert werden.
    Alles in Allem denke ich aber, daß es eine echte Alternative zum stundenlangen Schütteln ist.


    P.S. Deine Methode werde ich wahrscheinlich auch noch anwenden, der Rost war allerdings zu dick. Jetzt, da wieder etwas Blech zu sehen ist, laß ichs gerne nochmal auf nen Versuch ankommen.

    Wie versprochen ein Update.
    Leider habe ich keine Bilder gemacht, aber ich denke die Beschreibung reicht aus. Und wie Rost aussieht, weiß denke ich auch jeder hier.
    Heute fast den ganzen Tag meine Kathode in der Brühe gebadet, zwischendrin mal abgeschüttet und Zwischen prüfung gemacht.
    Es war schon Licht am Ende des Tunnels zu sehn. Leider aber auch viel Tunnel X(
    Also das ganze nochmal. Irgendwann waren dann die Kathoden nicht mehr nur voller rotem Schlick, sondern auch mit grauem voll. Daß heißt jetzt ist der Boden erreicht.
    War allerdings nur teilweise richtig. Jedoch hat selbst hartnäckigstes stochern nichts mehr gelöst.
    Also alles leergemacht und Spieß umgedreht. Plus-Pol an den Tank und ne Stange Lötzinn rein; die darf sich heute über Nacht opfern und mal sehen, wie dann morgen früh alles aussieht.
    2 Tips noch:
    1. Keine Nägel sondern lange Schrauben/Gewindestangen nehmen (evtl. mit ner Muttetr unten dran) ab und ann ist mir nämlich der ganze Rost beim rausheben von den Nägeln gerutscht, mit Schrauben sollte das nicht so leicht passieren.
    2. Wenn irgendwas von der Brühe rausschäumt/rausschwappt ist euer Tank an der Stelle entlackt!!! Da reichen schon ein paar Sekunden Kontak und kurze Zeit später lößt sich der Lack ab, also Vorsicht.

    Nach dem Der Orioginale Thread zum Thema Tankentrostung schon ein paar Jahre kein Tageslicht mehr gesehen hat, fank ich mal einen neuen an.


    Ich habe einen "neuen" Tank für meinen Trabant, allerdings meinte der Verkäufer schon, daß der ziemlich rostig ist. Naja, kann ja nicht so schlimm sein... denkste.
    Innen komplett braun. Egal.

    Google gefragt, was zu tun ist. Und in einem Motorradforum fand ich die Lösung.
    Eine Mischung aus Wasser und Chlorreiniger (Reiniger auf Basis von Hypochlorid) von ca 3 zu 1.
    Also Tank verstopfen, 6,5L Reiniger rein, den Rest mit Wasser aufgefüllt. Minuspol vom Ladegerät an den Tank und Plus an meine Eigenbau Kathode.

    Nach 1 Minute sah das Ganze dann so aus.

    Erster Gedanke. Scheiße, das geht ja wirklich. Zweiter Gedanke. Ich brauch ne größere Kathode.
    Die sah nach 5 Minuten dann so aus.


    Noch ein paar Empfehlungen meinerseits.
    Den Tank nicht zu voll machen., sonnst schämts raus.
    Das Ladegerät gut belüften/in Zugluft stellen, sonst kommt alle paar Minuten der Thermoschutz.
    Die Kathoden ohnehin alle paar Minuten rausnehmen und abkratzen und abspülen.
    Man merkt richtiig, wenn die voll sind. Die Amperezahl des Ladegeräts geht dann spürbar in den Keller.
    Morgen werd ichs noch ein bißchen brodeln lassen, dann gibts Bilder vom Endergebnis.


    Bin grade am überlegen, ob das dann auch andersrum klappt, ne Blei oder Zinkstange als Opferanode und den Tank als Kathode zum Versiegeln.
    Sollte sich jemand mit der Chemie auskennen, wäre ich über ne Antwort sehr dankbar.

    Ab Werk?
    So verschwenderich werden die im Werk das Zeug kaum verteilt haben. Außerdem wurde die B-Säule ja schon mal geschweißt.
    Und irgendwie glaube ich nicht, daß das die ersten Rqadschalen sein können, dafür sehen sie wirklich zu gut aus.
    Und es war noch eine weiße Paste drauf, die selbst beim abmachen noch flexibel war und immer noch klebrig ist.

    Danke für den Tip Mario, genau so wars. Die Nägel hatten sich nur in der Dunkelheit verkrochen.
    Und die Schrauben sind die, mit denen das Dach festgeschraubt ist, allerdings sind die leider außen total angegammelt.


    Heute habe ich die hinzteren Pappen abbekommen, irgendeiner meiner Vorbesitzer hat ganze Arbeit geleistet, die Dinger waren mit irgendner Art 2K Kleber angeleimt, das hat gehalten wie Ochse.
    Leider hat dabei eine der Pappen einen ziemlichen Riss davongetragen, da muß ich erstmal sehen, ob sich dasd kleben läßt.


    Die Radläufe sind rostig. Aber das war ja zu erwarten. Aber es hält sich in sehr sehr engen Grenzen. Beifahrerseite grade mal 2 kleine Durchrostungen, Fahrerseite grade mal 3.
    B-Säulen sind tiptop.
    Nur die Auflage für das Holz auf der Fahrerseite ist nur noch in Krümeln vorhanden.

    die Schraben sind irgendwie unter der Leiste, also komm ich leider nicht an die Schrauben köpfe um sie rauszudrehen. Vom Dachrahmen aus sehe ich halt die schrauben und auch Nägel, wennn ich allerdings versuche an den Nägeln von innen rumzudrücken, passiert nichts, und von außssen will sie auch nicht ab.
    Und mit Gewallt will ich natürlich nicht ran.

    Ich denke auch, daß der Aufwand noch realtiv gering ist.
    Nur wie ich die LKeiste abbekomme weiß ich nicht.


    Der Oldtimer Gutachert kam, als ich das Auto frisch hatte und hat erstmal den Istzustand aufgenommen (fotografiert). Bei weiteren wichtigen Abschnitten, wird er immer wieder vorbeikommen und weitere Dokumentationen machen.
    Also, wenn alle Pappen ab sind, falls wir Geweih schweißen müssen, falls das Dach abkommt, ...
    So daß man zum Schluß halt sieht, was alles gemacht worden ist und auch, daß es ordentlich gemacht wurde.
    Grade beim Trabant kann sich ja hinter einer schönen Fassade durchaus nur noch Rost befinden.
    Alles in Allem wird dann eine Mappe mit ca. 30 Bildern entstehen und der Gutachert hat es vielleicheter einen angemessenen (sprich höheren) Wert festzulegen.

    Ich war mal wieder fleißig. Der Trabant ist im Innenraum leergeräumt, für den Motor bekomm ich demnächst Hilfe.
    Auto heut mal auf Klötzer gestellt, Unterboden sieht SUPER aus. Und das ist sogar ernst gemeint!
    Schweller haben augenscheinlich keinerlei Durchrostung. Also wer das Auto in den 80'ern konserviert hat, hat ganze Arbeit geleistet, der ganze Unterboden ist voll mit Bitumen, und da, wo es doch etwas abgeht ist nur Oberflächenrost drunter.
    Allerdings, wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten. Am linken hinteren Kotflügel ist unterhabl der Holzleiste alles durch.
    Was ich nur noch nict weiß, wie ich die Leiste oberhalb der Heckscheibe abbekomm, da die scheinbar mit Holzschrauben festgespaxt ist.

    Ja, man kann nie früh genung vorbeugen gegen Ischias.
    Ne, im Ernst die würden also wieder halten, wenn ich damit die Scheibe wieder einbaue, mir wäeren die alten auch lieber, a, Patina, b, ich muß keine Neuen kaufen und c, sollen die Misselwitzgummis in grau ja sehr interessant zu verarbeiten sein.
    Kriegt man die Gummis wieder weich? Habe ja schon Tips gelesen wie: In die Waschmaschine und ordentlich Weichspüler drauf, ... aber ich glaube da werde ich erschlagen.