Beiträge von Trabistephan

    Hallo Leute,


    Ich möchte mir einen Plattenspieler kaufen, aber welcher ist zu empfehlen? Sicher gibt es Modelle die gut und welche die weniger gut klingen - Welche modelle sind zu empfehlen? Kann ich den Plattenspieler mit modernen Lautsprechern Benutzen? Was muss ich beachten?


    Ich kenn mich da nicht aus. Danke schon im vorraus


    Trabistephan

    methanol hat aber auch einen geringeren brennwert. deshalb werden methanolmotoren auch viel fetter abgestimmt. methanol kann man allerdings extrem hoch verdichten - geht glaub bei 12:1 los. das methanol kühlt auch den motor. bei betrieb kann das kondenswasser am motor und verghaser gefrieren

    es gibt auch hellere h4 leuchtmittel. wenn man die scheinwerfer über relaise schaltet wird der spannungsverlust auch gemindert, was anderes macht der booster auch nicht.

    das bremspedal ins leere getreten habe ich erstaunlicherweise noch nie. der pedalweg ändert sich zwar etwas. aber das kann auch daran liegen das die expandierende bremsflüssigkeit den hauptbremszyinder zurückdrückt. wenn ich mit wieder erkalteter bremse das erste mal brems hab ich allerdings einen sehr langen pedalweg, bzw. muss einmal pumpen.


    beim fahren ist das pedal aber immer hart und der druckpunkt dort wo er sein sollte. ich kann mich aber bei heißer bremse mit voller krafft in den sitz stemmen und drücken wie ein stier- in der bremse ist mehr gleit als haftreibung. bei den jetzigen belägen " in deutschland regeneriert" tritt das problem vor allem schlagartig auf. die bremse geht ne zeit lang einwandfrei und beim nächsten bremsen so gut wie gar nicht mehr.

    wenn ich mal kurz ne zwichenfrage stellen dürfte- wo doch gerade paa leute da sind die wohl vom tuning was verstehen:


    da bei mir ein umbau auf scheibenbremse nicht möglich ist ( schweizer gesetze), suche ich nach einem bremsbelag der meiner original trabant trommelbremse bessere bremskraft- vor allem im hohen temperaturbereich- ermöglicht. ich habe jetz das "PEX" zeug, "anderes zeug" und sogar " in deutschland regenerierte" beläge ausprobiert. sobald man etwas spaß hat oder schwer beladen ne passtraße runterfährt steigt die lebensgefahr plötzlich an- beläge fallen vom träger, verlieren schalgartig fast die komplette bremskraft ( ich sitze dann beim drücken fast auf der rückbank) und das belagmaterial bekommt 1mm breite risse


    gibt es erfahrungswerte mit anderen belägen. anfertigen lassen ist kein problem. ich möchte nur endlich mal land sehen mit dieser ständig glühenden bremsanlage. kann es sein das nich jeder belag mit dem material der bremstrommel optimal harmoniert?

    produzieren kann man alles, früher gings ja auch. nur für " n äppel und n ei " wirds das nich geben. die ersatzteilpreise werden nicht im verhältniss zum fahrzeugwert stehen. allerdings haben hochwertige neuteile auch die haltbarkeit von originalteilen ( im besten fall noch länger). und bei dem was ich am regenerierem kernschrott schon geliefert bekommen habe freu ich mich auf die nachproduktion. bei den kurbelwellen reicht ja in den meisten fällen das man die kurbelwangen an denen der kurbelzapfen sitzt und die pleuel neu bekommt

    in ein paar jahren muss man sowieso anfangen teile nachzuproduzieren. was beim moped geht is beim trabi auch keine hexerei. so oder so bringen lachgas und co beim trabi echt wenig. und wenn du an der ampel das lachgas zündest und 2 ps mehr hast lacht höchstens der andere- ein teurer spaß ;)

    es gibt in deutschland werkstätten die das tüv geprüft einbauen dürfen. dann geht´s auch auf der straße. so einen leistungsschub wie im fernsehn bekommt man aber nicht. die mehrleistung mit nos beträgt nur 20 oder 30 %. auch bei den flugzeugmotoren ist die mehrleistung nur ein paar hundert ps. bei hubräumen von 30 bis 50 litern und einer normalleistung zwichen 1000 und 2000 ps sind ein paar hundert ps mehrleistung auch nich viel.


    mit nitromehtan kann man leistungen von 1ps pro ccm möglich machen. aber wahrscheinlich löst sich der trabimotor schon bei weit weniger in staub auf.


    ein kompressor mit magnetkupplung geht sicher auch nicht. wenn dann müsste der ständig laufen und der motor darauf abgestimmt sein. bei motoradrennen wurden früher kompressormotoren eingesezt. dank Norton wurden diese aber irgendwann verboten- worauf schlaue leute den resonanzauspuff erfunden haben. einfacher und gewichtsparender kann man einen motor gar nicht aufladen

    ist es nich so das man den grip einer achse verändern kann, wenn das verhältniss der spurweiten ändert? also das die achse mit weniger spurweite mehr grip hat? also könnte man hinten etwas breiter und vorne ggf etwas schmaler machen.
    mein arbeitskollege hat mal sowas erklärt. so hat er seinen fiat 600 abgestimmt

    vileicht währe es möglich mit ventilen und pneumatikzylindern eine elektro pneumatiche schaltbetätigung zu bauen. braucht auch gehirnschmalz, sollte aber möglich sein.


    wird nur die hand amputiert oder der ganze arm? evtl kann man den schalthebel verlängern und etwas ranbasteln das man mit dem armstumpf "gut greifen" kann. mit ner gut geschmierten schaltung lässt sich ja relativ leicht schalten.


    Douglas Bader hatte 2 beinprothesen- das hielt ihn aber nicht davon ab im zweiten weltkrieg englands erfolgreichster jagtflieger zu werden. von daher glaub ich das deine frau das mit dem trabi schon schaffen wird

    der zweitakter wurde und wird schon immer weiterentwickelt. das fängt bei nahmenhaften mopedtunern an- die viel zeit dafür aufwenden- und hört beim großen motorsport auf.
    gerade in kommenden elektroautos, die den strom mit einem "stationären" motor mit generator erzeugen bringt der zweitakter mehr als ein 4takter. diese motoren arbeiten nur bei einer drehzahl. und einen motor kompromisslos auf eine drehzahl abzustimmen sollte möglich sein. durch perfekte spühlung und resonanzaufladung kann man aus keinem anderen motor mehr leistung bei vergleichbar wenig bauteilen und gewicht rausholen

    Zitat

    Ich fahre DDR Reifen Sommer wie Winter und das auch noch im Alltag. Ich
    will damit keine Empfehlung raus geben, aber ich bin bis jetz zu Frieden

    du musst ja n komplett taubstummer sein. gerade im winter spurt man den unterschied zwichen neuen ( maximal 1 jahr)und nem 3 oder 5 jährigen reifen sehr deutlich. und im sommer is das sicher auch nich anders. naja, vileicht gibts bei dir auch nur schleichfahrt, dann fällt das vileicht nich auf.


    mir persönlich ist mein auto zu sehr ans herz gewachsen, als das ich es mit uraltreifen aufs spiel sezte. ordentliche reifen (nich aus linglongdingdongland) gibts schon ab 40 teuro. wem das zu teuer ist muss halt fahrrad fahren- da braucht man dann nur 2. so alte harte reifen lassen sich auch nicht abfahren- auch nach ner million km haben die noch volles profil.


    zu ostzeiten war nich alles besser, und heutige reifen können einiges mehr

    ja, so weine welle hatte ich auch. alle lager schön mit fett zugekleistert damit man die mängel nicht sieht.


    - hauptlager machten starke geräusche. das walzlager hatte ich zerlegt, es zeigte sich das die walzen verrostet, teilweise 1mm zu klein im Durchmesser waren.


    -bei mir war der stumpf auf der kupplungsseite geschweißt.


    -die platten an den kurbelwangen waren mit schrauben statt nieten befestigt


    - statt zentrierstifte waren nägel in die lager eingeschladen, was den lagerring aufgetrieben hatte


    ...dann hatte ich aufgehört zu suchen