Beiträge von ibart601

    Ja in Manta hab ich in den 90ern auch nen Haufen Kohle versenkt, Spoiler, Lack, Felgen, aber hatte auch Spaß gemacht..... So viel Kohle möchte ich heute auch noch mal für den Trabi über haben

    Der Motorraum schaut ja auch noch mal nach richtig Arbeit aus einschließlich der Technik

    Mit DDR Reifen.

    Leute, Ihr macht mich schwach, habe vor 4 Wochen auch meinen Original DDR neu und ungefahrenen Diagonalradsatz mit Radkappenfelgen komplettiert, und andere Reifen braucht mein Trabi zum TÜV eh, da die neuzeitliche Radialproduktion schon lange hin ist, da ist die Mittelrille komplett wie mit nem Cutter aufgeschlitzt, aufgerissen. Gehe ich auch unter die Neu(Alt) Diagonalfahrer????:?::?::?:

    Typenschilder und am besten noch FIN selber schlagen? Am Besten mit der örtlichen Zulassungsstelle sprechen. In Berlin wird so was als Urkundenfälschung gesandet, wenn es einem "Organ" auffällt.


    VG Martin

    Wer hat was von FIN selber schlagen gesagt, die ist vorhanden, genauso wie der originale Brief von 84 mir ging es hier lediglich, darum, was auf das nicht vorhandene Typenschild als Bezeichnung gehört.


    Gruß Ralf

    Hallo, mein Trabant besitz kein Typenschild, kann man irgendwie rausbekommen, ob es ein Sonderwunsch oder Standard ist? Dies Ausstattung war beim Kauf drin mit den hinteren Seitenverkleidungen von Bild 3. Wobei ich nicht sicher bin, ob das ab Werk so war, auch mit den schwarzen Kunstledersitzen, die Sitzbank sieht mir nach Kübel aus.Diese Türverkleidungen habe ich eingebaut, da ich sie passender zu den hinteren Seitenverkleidungen fand.

    12V Drehstrom-Lima mit Biluxscheinwerfern, Unterbrecherzündanlage, Statikgurte, Diagonalreifen, Interwallschaltung für Scheibenwischer, KMVA und Zugpumpe für die Scheibenwaschanlage hat er. Originalfarbe laut Brief ist Papyrus.

    Sonst fällt mir erst mal nicht´s weiter ein, ansonsten fragt mich, wenn Ihr noch was wissen müßt.

    Ich hätte mir gern zur Wiederinbetriebnahme nächstes Jahr und zur HU ein Typenschild anfertigen lassen, Stilllegung war Anfang 92.

    Vom Vorbesitzer habe ich ihn so übernommen.


    Danke und Gruß


    Ralf

    Moin,


    ich häng mich hier mal mit ran, es geht um den HP650 aber die Bereifung ist ja mit dem HP500 identisch. Gibt es für die Anhänger bezüglich der Reifengrößen auch irgendwo Datenblätter über die möglichen zulässigen Reifengrößen, hat TÜV/DEKRA sowas da? ist mir eben leider erst eingefallen und meine Werkstatt leider heute nicht mehr erreichbar, wo ich Montag zur HU mit dem HP650 muß, da stehen nur die 145er drin, habe aber jetzt 155/80R13 drauf, und ich weiß ja, daß ich schon HP650 mit den 155er eingetragen hatte, dürfte eigentlich keine Schwierigkeiten geben?



    Und nun zum Problem des Themenstarters, ich bin auf gebremste Anhänger (HP650) jahrelang 145er von Barum gefahren, auch am Trabant und auch Winter und dann auch teilweise für`n Trabi schon grenzwertig beladen (beides) und hatte auch bei Notbremsung im Winter keine Probleme mit dem Reifen und der Anhänger hielt die Spur. Und auch mit Westblech und Anhänger sehr voll beladen keine Probleme, auch nicht bei höheren Geschwindigkeiten (100km/h-Zulassung). Auch mit den Fulda in 155 ist das Fahr-und Bremsverhalten in allen Fahrzuständen tadellos, sind auch Sommerreifen und damit ausreichend weich, die würde ich immer irgendwelchen Asienreifen vorziehen und Ganzjahresreifen hab ich am Anhänger auch noch nicht vermisst..................



    Selbst mit meinen "neuen" original Pneumant -Diagonalreifen lief der Anhänger immer astrein mit (auch bei 100km/h.Zulassung)

    Was ist denn jetzt vergasertechnisch passiert, hier ging es ja fast nur noch um die FIN, fährt der Trabi denn jetzt ordentlich?

    Was hast Du unternommen nach den 20 Jahren Standzeit, um ihn wieder auf die Straße zu bringen?



    Ich denke , Hegau macht das mit den Vergasern nicht mehr, meinen hatte er im November beim Teilemarkt Neuruppin nur in Empfang genommen und dann weitergeleitet.......