Beiträge von hog3-17

    Ich denke TW entwickelt sich stetig weiter. Von manchen Teilen muss man die Finger lassen, aber ansonsten gut.

    Vor allem die Lieferzeiten sind schon top. Man muss TW auch hoch anrechnen das sie sich um Nachschub kümmern, selbst wenn man nachfertigen muss.

    Ich bestelle häufig und habe bisher nichts zu beanstanden, selbst wenn mal was war ist mit sachlicher und bebilderter Reklamation ein Umtausch möglich.

    Betraf bisher nur Manschetten für die Antriebswellen, bei der die Gummiqualität schon vor dem Einbau schlecht war. Waren Standard und worden kostenfrei gegen Premium ersetzt. Nutze seither aber welche aus dem Zubehör.

    Spaß macht der auf jeden Fall, obwohl es ja nur ein Model 3 SR+ RWD ist.


    Für mich ist er hauptsächlich für die Strecke zur Arbeit und für die Stadt, für längere Strecken oder mit Anhänger ist der Diesel da.

    War mit meinem vor zwei Wochen unterwegs, knappe 1300km. Zum Schluss nur noch an Superchargern zum laden. Tesla hat es in der Richtung verstanden.

    Ich hatte in den vergangen Jahrzehnten die Motoren selbst gemacht.

    Mittlerweile ist mein Geldbeutel etwas besser gefüllt und meine letzten 3 Motoren seit 2020 habe ich bei einem alten Bekannten im Hegau erworben.

    Die Getriebe und den Scheibenbremsen Umbausatz gleich dazu.


    Die Motoren waren für 3 verschiedene Fahrzeuge ;) , nicht das hier jemand etwas böses denkt.


    Bin damit sehr zufrieden. Man darf aber nie vergessen, das Material ist 30 Jahre +.

    Mein Motor hat 55.000 km runter und läuft - abgesehen vom Abrissklingeln - sehr gut. Keine (anderen) auffälligen Geräusche, zieht sauber durch und tourt auch gut ab.

    Das widerspricht dem was du schreibst das du eine Art ruckeln ab ca. 70km/h hast. Du beschreibst die beiden Extremzustände als gut.

    Ein anderer Vergaser, vor allem die Blockvergaser werden das Problem unter Umständen nur übertünchen.


    Ich würde mich eher um eine Regeneration vom Motor bemühen. 55t Kilometer sind ja auch schon erreicht.

    Immer wieder toll, eine E- Auto Diskussion in einem Oldtimer Forum. Die ewige gleiche Leier wie in `21, `22 nun auch in `23.


    "Den Sozialismus in seinem Lauf, halten weder Ochs noch Esel auf"
    Kaum ein Jahr später gab es den Sozialismus auf Deutschem Boden nicht mehr.


    Ich finds toll, soll jeder machen wie er will. Ich spare mir bei den Betriebskosten einen gehörigen Anteil.

    Das die E- Autos auch was kosten ist klar, aber in ähnlicher Klasse sind die Verbrenner auch nicht gerade billig.


    Ich fahre nur noch zum Genuss oder zur Freizeitbewältigung mit Diesel oder Benzin.

    Den Elektrosprit bezahlte seit 2020 immer der Arbeitgeber, ausser in `21, da hatte ich den Arbeitsplatz gewechselt. Zu einem Kernkraftwerk, da gab es noch keine Ladesäulen, so direkt an der Quelle.

    Mal sehen was jetzt kommt und Material schrotte ich damit auch nicht, weil sonst hätte der Motor wahrscheinlich gestanden bis ich den Arsch zugekniffen hätte.

    Deine Worte in Gottes Ohr,

    Wenn die KW und andere Teile regenerierbar gewesen wären und nachher nicht mehr, dann hast was geschrottet. Für immer ;), neue gute Trabant Teile hängen nicht am Baum.


    Man wird es merken, nicht heute, nicht morgen und vielleicht auch nicht übermorgen, aber sicher wenn man es am wenigsten braucht.

    Dann ärgert man sich und es wird teuer, teurerer als heute. Nicht nur wegen der Inflation :D .

    Wegen den Lagern muss ich Fragen. Die letzten Motoren habe ich nicht mehr selbst gemacht.

    Hab ja einen Motor und Getriebe Instandsetzer in der Nähe,

    Mittellager war Zylinder 1 Seite.

    War glaube ich eine Schuman Welle.

    Bei meinem Alltagstrabant, mit regelmässig (fast täglich) mehr als 50km und keine Kurzstrecke, hat sich ein Mittellager nach ca. 1,5 Jahren und ca. 15.000km verabschiedet.

    Getankt wurde durchweg E10 und Addinol 406, Mischung 1:50 und kein Spritzer mehr. Beim zerlegen trat eine Emulsionsartige Flüssigkeit hervor. Leicht rötlich gefärbt.


    Meine Vermutung liegt beim E10 oder Wasser im Sprit.

    Ist normal, gabs auch ohne Nut. Früher von Powerdynamo. Einfach welle auf ZZP einstellen.

    Rotor und Grundplatte beide Striche übereinander stellen und Rotor leicht andrücken.

    Achtung, Unterlagscheibe ist da um den etwas längeren Konus welcher bis in den Rotor reicht auszugleichen. Sonst ist die Mutter fest aber der Rotor nicht. Nicht vergessen Konus muss Fettfrei sein.


    Nut ist was für Anfänger und Massenware. Ohne Nut bist viel flexibler.


    Kabelbaum mit dabei?