Beiträge von Sachsenring 53773

    Hallo,


    danke für eure Antworten! Bei dem Lenkrad handelt es sich nicht um ein lackiertes. Ist noch ein original grau gegossenes, mit glatter Oberfläche und großem Emblem. Hat leider an der linken Speiche einen kleinen Haarriss, welchen ich evtl. mal versiegeln wollte. Den Lack für das Armaturenbrett habe ich passend zum Lenkrad ausgesucht, ist Ral 7032 Kieselgrau.


    Grüße,


    René

    Hallo
    Habe ich auch schon überlegt. Das Problem ist natürlich, dass sobald ein Knopf Grau wird, ich den Tacho, Radio und alle anderen Knöpfe mit tauschen muss. So ist alles in Grau/Schwarz gehalten. Die alte Lenksäulenverkleidung wird evtl. noch eingebaut. Die Scheibenwasch-Pumpe wurde schon gegen einen zeitgenössischen Zigarettenanzünder getauscht. Gefällt mir aber soweit ganz gut.


    MfG

    Hallo,


    ich habe bei mr immer alle Schrauben entfernt, und die Nieten an der Radhäusern ausgeborhrt. Dann mit konstantem Druck an der Pappkante , welche an der Kotflügelinnenseite anliegt (da wo die Nieten waren) gezogen. So kann man den Kotflügel nacher einfach hochklappen, und von der Dichtmasse befreien, welche damals auf die Stehwand aufgetragen wurde .


    MfG René

    Guten Abend zusammen,


    mein Anliegen passt momentan ganz gut zu diesem Thema, weshalb ich auch hier schreibe. Bei mir ist im Lastbetrieb (z.B. bergauf bei 3/4 Gas) ein Rasselgeräusch zu vernehmen ziehe ich den Choke ist es weg. Ich habe mal die Zylinderköpfe von innen gereinigt und meine es war dann eig. verschwunden. Handelt es sich hierbei nur um die Ölkohle, oder muss ich mir Sorgen machen? Der Motor zieht so gut wie kaum ein anderer Trabi, den ich bis jetzt gefahren bin. Beim durchdrehen ohne Kerzen ist auch alles i.O. . Spitze läuft er ca Tacho 125Km/h. Das ganze läuft schon seit ca 11000 Km ohne Probleme. Es geht also wohl eher um mein Gewissen :thumbup: . Vielen Dank schon vorab,


    MfG René

    Hallo moep.


    Sind es bei dir beide Seiten die schleifen? Bei mir hatte sich trotz täglichem Einsatz ein Kolben des hinteren RBZ festgesetzt(Rost). Und ich habe diese vor einem Jahr erst neu eingebaut. Also falls es ungleichmäßig ist, und die Trommeln zu heiß werden, besser mal nachgucken.


    Schönen Abend noch,


    MfG René

    Hallo Himmelblau,


    mein Opa wohnt in Hormersdorf, das müsste doch ganz bei euch in der Nähe sein. Ich glaube von dem Treffen, was du mir verlinkt hattest sind das 8 Km. Ich muss gucken wann die Prüfungen durch sind, und wie lange ich noch vor Ort bleiben muss. Könnte aber passen. Wir können ja mal in Kontakt bleiben. Die Museen, die du verlinkt hast sind genau die Richtung, welche ich meinte. Bei Horch war ich schon, aber kann ja nicht schaden.


    MfG


    René

    Hallo Leute!


    Bei mir schwirrt auch schon seit über einem halben Jahr die Idee im Kopf mit dem Trabant von Siegburg (Bonn) eine Ost Tor zu machen. Mein Opa wohnt bei Chemnitz. Dort würde ich erstmal alle DDR Fahrzeugbau Städte in der Umgebung abklappern. Suhl, Horch Werk ect. Dann ginge es weiter an die Ostee zum Camping und wieder zurück nach hause. Vllt. auch nur nach Chemnitz, und zwei Wochen beim Opa bleiben und dann wieder zurück, mal sehen. Fahrzeug wäre natürlich einer meiner beiden Kombis, welcher weiß ich noch nicht genau. Abi wäre glaube ich im Mai, also würde ich im Juni/Juli fahren. Falls noch mehr Leute diese Idee teilen könnte man sich ja irgendo auf dem Weg mal treffen. Ist ja noch etwas Zeit.


    Schönen Abend noch,


    MfG aus dem Westen,


    René

    Juten Tach,


    Ich komme wie meine PLZ. verrät aus Hennef, bei Siegburg, 20km von Bonn entfernt. Kenne auch noch andere Trabifahrer aus meiner Umgebung. (Siebengebirge, u. Westerwald). Für ein schönes Treffen sind wir immer zu haben.


    Bis dann


    René

    Hallo,


    war anfangs nur am zweifeln, da ich nirgendwo Metall gesehen habe, bei meinem schwarzen meine ich konnte man den sehen. Magnet hält keiner drauf, wahrscheinlich das Kunstoff zu dick, oder der Magnet zu schwach. Ich denke aber ihr habt schon recht, denn ohne Metallkern würde das Lenkrad beim einparken bestimmt zerbröseln. Also wird das ganze jetzt mit Epoxydharz versiegelt, und der Riss evtl. an den Enden ausgebohrt. Ich hoffe dann ist für die nächsten 5 Jahre ruhe. Ich hoffe mal das geht alles gut, und man sieht später kaum noch etwas von dem Harz. Habt ihr eine Idee, wie ich das am besten mache?


    Vielen Dank vorab,


    Grüße René

    Hallo TV P50,


    vielen Dank für deine schnelle Antwort. Das hört sich ja leider gar nicht so gut an.Welche Farbe hatte dein Lenkrad? Ich werde die Enden des Risses mit einem 1mm Bohrer anbohren, und dann alles mit grauem Spachtel versiegeln und beischleifen, dass später nur der Riss mit dem Spachtel gefüllt ist. Naja, wenn überhaubt etwas in den Riss gelangt, geht man mit dem Finger drüber merkt man ihn garnicht. Bist du dir ganz sicher, dass diese grauen Lenkräder auch einen Metallkern haben? Ich kann in den beiden Löchern auf der Rückseite ( auf den Speichen) nur Kunstoff erkennen, bei meinem schwarzen Lenkrad war das anders. Ich habe im Forum irgendetwas von Miramid als Werksstoff gelesen.(Könnte das sein?)


    Grüße, René

    Hallo zusammen,


    ich habe ein altes, graues 2-Speichen Lenkrad, wie es in den ersten 601 verbaut wurde. An der linken Speiche hat es einen Riss, welcher sich jedoch noch nicht aufgeweitet hat. Bis jetzt bin ich das schwarze plaste Lenkrad gefahren, und dies hatte einen Metallkern, wie sieht es hier bei dem grauen aus? Wenn ich hinten an der Aufnahme, oder in den Gusslöchern gucke kann ich keinen erkennen. Muss ich mir jetzt sorgen machen, dass der Riss sich weiter ausbreitet, und der Kranz instabil wird? Wie sind hier eure Erfahrungen?
    Vielen Dank,


    Grüße René

    Hallo Remus,


    herzlich wilkommen, und glückwunsch zum Trabant. Wie ich sehe gehst du das Thema schon mal gut an. Es nützt nichts halbe durchgefaulte Blechteile zuzubraten. Deshalb wunderbar, dass du dir schon Reperaturbleche besorgt hast. Ein wichtiger und bestimmt nicht ganz einfacher Punkt wird das wechseln des Geweihs sein. Dieses bestimmt nacher auch die Geometrie des Fahrzeugs. Deswegen muss es genau ausgerichtet sein. Hier im Forum gibt es schon mehrere Berichte, in welchen Leute dieses gewechselt haben. Hier kannst du dir sicher Tipps holen. Dies hier z.B.


    Link: Neuaufbau Trabant 1.1 Kombi


    Zitat (Falko63): " die Position für das neue Geweih wurde wie folgt ermittelt:




    1. nutze die Zentrierbohrungen indem du ein entsprechendes Rundeisen, wahlweise eine Nuss aus deinem Nusskasten hinein steckst


    2. man nehme ein Maßband und messe über Kreuz von Außenkante (verflixt
    wie heißt die scheiß Platte wo die Schrauben durch kommen) zur Mitte der Glocke des Dreieckslenkers




    soll ein alter Trick der Karosseriebaufacharbeiter sein (sagt Martin) . Wenn man es 2 x macht ist es wohl besser, denn Martin hat lieber noch mal nachgemessen "


    (Ich hoffe, ich durfte das Zitat verwenden, falls nicht, bitte kurze Mail an mich)


    Noch gutes gelingen bei dem Wiederaufbau,


    Grüße René

    Hallo,


    ich bin noch nicht sehr lange/aktiv im Forum unterwegs, und wollte mich eigentlich nicht einmischen. Ich denke aber, dass hier viele nicht gerecht sind. Dieses Thema wurde doch eröffnet, um Erfahrungsberichte über das Unfallverhalten mit dem Trabant zu sammeln. Wenn jemand vor den Trümmern seines Wagens steht, und dann noch seine Erlebnisse mit Bildern in das Forum stellt, Hut ab! Viele Menschen würden jetzt erwarten, dass man denjenigen fragt, ob keine Personen zu Schaden gekommen sind, und ihm/ihr gutes Gelingen bei dem Wiederaufbau wünschen. Ich fahre gerne Trabant, und sehe das Auto auch nicht als Pappschachtel an, welche verhuddelt werden kann. Meine Fahrzeuge werden stehts gewartet, und ich kann es auch nicht mit ansehen, wenn jemand einen Trabant zerflext. Jedoch war das Fahrzeug dann sein Eigentum, und er kann damit machen was er will. Wenn jemand jetzt mit seinem Auto einen Unfall baut ist dies das gleiche. Keiner hat einen Anspruch darauf zu sagen, warum er alte Reifen gefahren hat, und jetzt "Kulturgut" zerstört hat. Jeder kann mit seinem Besitz umgehen wie er möchte und da hat keiner etwas daran zu kritisieren! Nur weil jemand mit Herz und Seele Trabant fährt, gehören ihm nicht alle Fahrzeuge! d.h. Es hat ihn nichts anzugehen. Es fällt mir in letzter Zeit immer häufiger auf, dass in diesem Forum freundlicher Umgang und Menschenschätzung auf der Strecke bleiben. Klar gibt es sehr sehr viele nette Kontakte :thumbup: Ich hoffe es wird mal darüber nachgedacht. Hinter jedem Profil steckt ein normaler Mensch, und keine Minderwertige Lebensform, welchen man runterputzen könnte, nur weil viele meinen sie wären einfach der "King". Ich spreche hier niemanden Persönlich an, und dieser Beitrag bezieht sich auch nicht auf die Leute, welche die Reifen angesprochen haben. Es handelt sich hierbei um eine Erläuterung anhand dieses Beispiels. Dies soll mir bitte keiner übel nehmen, es ist mir nur aufgefallen.


    Ich wünsche eine gute Nacht.


    Mit freundlichen Grüßen aus dem Westen :winker:


    René

    Hallo IFA Alex,


    ich habe auch vor ein paar Wochen ein 88er Standart gekauft. In Panamagrün. Die Sitze, und Türverkleidungen sind bei mir in der gleichen Farbgebung wie bei deinem angehängten Bild. Auch ist in meinem das standart Armaturenbrett verbaut, jedoch wurde leider das Pur-Lenkrad , und Nebelleuchten+Rückfahrscheinwerfer nachgerüstet. Eine elektrische Wisch-wasch Pumpe besitzt meiner genau so wenig wie Kopfstützen. Bilder kann ich die Tage mal reinstellen, sobald er wieder komplett zusammengesetzt ist.


    Grüße René

    Hallo zuammen,


    ich habe mir einen Winter Trabant angeschafft, und stehe nun vor der Frage womit ich das Auto im Winter schütze. Ich weiß, dass meine folgende Idee nicht das gelbe vom Ei sein wird, deswegen möchte ich mal eure Meinungen dazu hören. Mein Vorhaben ist, einen 5Kg Eimer Mehrzweckfett zu kaufen, dieses zu erwärmen, bis es gut flüssig ist, und dann mittels Kompressor mit der Hohlraumdüse in alle Säulen, Schweller, Dachkante ect. größzügig zu verteilen. Dieses Vorgehen würde ich auch in regelmäßigen Abständen wiederholen. Was haltet ihr von der Idee? Fett müsste ja über eine sehr lange Zeit geschmeidig bleiben, und durch die sehr dünnflüssige Verteilung fast überall hinkommen. Die Hohlraumdüse wird einen ca 2m langen Aufsatz haben, mit dem ich überall hinkomme. Freue mich schon auf Antworten,


    Grüße René

    Hallo!


    Willkommen in der Trabant Gemeinde. Ich wohne in Hennef, ca 40 Km entfert. Ist also auch nicht der Weg. Ich würde jedoch an deiner Stelle über die A3 zurück nach Kölle fahren. Ein Schuss mehr Öl in den Tank, und wenn er etwas länger stand reichen auch erstmal 80 Km/h. Auf der Autobahn die Geschwindigkeit manchmal etwas ändern( mal auf knapp unter 80 fallen lassen, dann mal bis 90 hoch, wieder auf 80 fallen lassen ect. nicht die ganze Zeit, jedoch ab und an) der Zweitakter mag keine gleichbleibenden Drehzahlen. Und wichtig, keine Motorbremse. Ansonsten Radmuttern und Reifendruck kontrollieren, Volltanken ( Ich würde nach der Standzeit und Autobahnfahrt so gute 1:40 nehmen) Sprithahn auf und los gehts.


    Falls du unterwegs Probleme haben solltest, und bist in der Nähe kannst du anrufen.( Nummer gebe ich dir bei interesse per E- Mail)


    Viel Glück auf der Heimreise und Viel Spass mit dem "Treuen Begleiter"



    Allzeits gute Fahrt


    René




    PS.: Zum Thema Erfahrungen bei der Überführung: Ich habe letztens auch einen gehölt der ein knappes halbes jahr stand. Trotz Bremsen, die in alle Richtungen zogen, Gebrochener Hinterachse, und einem Motor, der bei Vollgas nur 60 lief hat er es bis nach Hause geschafft. Irgendwie kommen sie immer alle an. Also das klapp schon! :thumbup: