Beiträge von hjs

    DDR-Parkscheiben jedenfalls werden nicht mehr anerkannt. Ein Zifferblatt auf gelbem Grund wird von unsere Behörden quasi als nicht existent gewertet. Ist der Untergrund blau, ist hingegen alles in Ordnung.

    Logisch. Die müssen nach etwas gucken, das blau aussieht. Wenn nichts dergleichen zu sehen ist, dann war's das. Wiedererkennungswert gleich null. Möglicherweise liegt das einfach nur an der bundesdeutschen Bildungspolitik.

    Aber: Es gibt vermutlich keine Vorschrift, wonach lediglich ein einziges Exemplar gezeigt werden muss. Also könnte man das gesamte Armaturenbrett mit Parkscheiben dekorieren...

    aber diese Klimakinder haben leider recht, und leider kommt die Presse nicht vorbei wenn die irgendwo in der Waldachei auf 'ner verlassene Wiese mit Taschentucher winken.

    Ja, so wird das nichts. Denn dafür müssten diese Truppen erstmal wissen, wo die Wallachei überhaupt ist. Aber vermutlich hatte der Geographielehrer die ganze Zeit nur über das Klima geschwafelt. Dann müssten die gucken, dort Klimaneutral hinzukommen. Dieser Strapaze werden sich aber nur die Wenigsten unterziehen. Außerdem müsste vermieden werden, sich den Unmut der dort lebenden Bevölkerung zuzuziehen. Das wäre zumindest ungewohnt. Und am Ende, wenn das Camp wieder verlassen wurde, kommen die sowieso in die Schlagzeilen. Wegen der Hinterlassenschaften.

    so wirklich klar ist mir die Funktion deiner Schaltung nicht.

    Wozu die Verknüpfung mit dem Parklicht?

    Man möchte doch auch Radio hören, wenn der Zünschlüssel in Position '0' ist.

    Erst in Position 'P' muss es aus sein. Das Unterscheidungsmerkmal zwischen beiden ist die Leitung für's Parklicht. Die hat 12 V wenn das Radio aus sein muss. Also wird dieses Potenzial angezapft und die Wirkung wird invertiert. Das macht der Mosfet.

    Dadurch bekommt das Radio automatisch immer die Bordpannung. Außer in Stellung 'P'.

    Die Wahrheit gibts nur innerbetrieblich und ich werde eine Teufel tun irgendwas davon öffentlich zu schreiben.

    Ja genau. Warum sinnlos Kerosin vergeudet und CO2 erzeugt wird, ist schließlich immer ein Betriebsgeheimnis. So kennt man das.

    Zertifikate, Start- und Landerechte, Slots, Joint Venture, Nutzungsverträge, usw usw

    Das wird es sein. Da gab es doch auch diese sinnlosen Leerflüge, damit die Lizenz nicht erlischt. Und weil solche Faktoren ein größeres Gewicht in der Kalkulation haben, ist Kerosin viel zu billig.

    Das damit zusätzliches Geld verdient wird ist absoluter Schwachsinn.

    Das hat auch niemand behauptet. Denn die längeren Wege und das Umsteigen bringen irgendwie eine Ersparnis. Das merkt auch der Passagier, nämlich am Ticketpreis. Trotz mehr Kerosin und CO2. Und beim Personal wird es wohl dasselbe sein, ob drei oder zehn Flüge pro Stunde stattfinden.

    Aber wenn Du das auch alles weißt, dann suche mal die tatsächlichen wirtschaftlichen Kenngrößen raus.

    Es gibt in der (zivilen) Fliegerei zwei zentrale Kostenpunkte auf denen das Hauptaugenmerk liegt...Personal und Kerosin.

    Und das Geld wird nicht auf den innereuropäischen Zubringerflügen (kontinental) verdient (die nur ein notweniges Übel sind)

    Und deshalb machen die sich wohl keine Gedanken zur Rentabolität?

    Immerhin hat man mich zusätzliche 1400 km transportiert.

    Offenbar also, weil man damit sowieso kein Geld verdient. Träum weiter!

    Das Reisebedürfnis zurückdrängen…

    Allerdings habe ich die dortigen 2300 km mit dem Reisebus zurückgelegt. Anstatt mit dem privaten PKW.

    Nochmal zur Fliegerei: Unsere Außenministerin ist doch extra zum Auftanken in Abu Dhabi gewesen. Weil der Sprit dort noch billiger ist.

    Wer jetzt allerdings glaubt, dass die Kosten für Kerosin bei zivilen Fluggesellschaften irgend eine Rolle spielen, der irrt.

    Ich war die letzten Tage auf einer Pauschal-Rundreise. Dresden -> Danzig, mit Umsteigen in Frankfurt. Und Tallinn -> Dresden, mit Umsteigen in München. Ich habe mich dort mit einer Dame unterhalten. die wollte von Tallinn nach Berlin. Die musste in Helsinki umsteigen. Da spielen weder die Kilometer noch die Starts eine Rolle. Die BWLer erfreuen sich an der damit erzielten höheren Rentabilität größerer Flughäfen. Auch gibt es in D offensichtlich keine Zwischenstopps.

    Kerosin ist viel zu billig.

    Auch bei/nach gewerblichem Erwerb und -Nutzung und auch in diesen rauen Mengen?

    Nein. Gewerblich geht anders.

    Mein Lieblingsbeispiel sind Eimer. Kann man z.B. im Haushaltswarenladen oder im Baumarkt kaufen. Wenn sowas kaputt geht, kommt das in die gelbe Tonne. Aber der Bäcker bekommt viele Zutaten in Eimern, die er dann kostenpflichtig als Gewerbemüll entsorgt.

    Dazu müsstest du dich hinsetzen und ein paar Semester BWL studieren.

    Im Grundstudium sind ganz andere Inhalte angesagt. Gerne auch viel Statistik. Man muss ja schließlich die Wahrscheinlichkeit berechnen können, mit der ein bestimmtes Ereignis eintritt.

    Gute Lektüre bietet aber der Holzmann-Verlag.

    Jetzt hab ich mir Lager mit Plaste andrehen lassen. Zum Fantasiepreis.

    Der Händler war auch der Meinung, dass Blech nicht so gut ist.

    Ich wollte die noch heute haben (der nicht näher bezeichnete Laden macht Urlaub).


    Ansonsten habe ich noch das hier gefunden. "Nachbau" zum Tiefpreis.

    Sollte man sowas beim nächsten Mal nehmen?

    Hallo Leute,


    der örtliche Händler möchte pro Stück 21,- € haben. Allerdings scheint das offen zu sein.

    Da würde ich lieber geschlossene verbauen. Mein Bauchgefühl rät mir Blech statt Plaste.

    Man fährt ja heutzutage nicht mehr so viel und auch keine großen Strecken.

    Also könnte ich auf die Eigenschaft C2 verzichten?


    Kleine Frage am Rande: Was für ein Hersteller ist denn GMN?


    MfG

    hjs

    Aber wer garantiert uns, daß da kein echter Kamera dahinter steckt?

    Aber das gibt's doch. Die Toilettenbetreiber bedienen sich des Outsourcings.

    Meist sitzen die Mitarbeiter in Pakistan, sind online mit jedem Urinal verbunden und drücken im richtigen Moment den Knopf.

    Es ist vollkommen egal wie rum die Seile kommen. Es muss halt ein kurzes und ein langes. Auf welcher Seite dann die Trennstelle kommt spielt keine Rolle.

    Bei mir pappt an der Trennstelle ein kleines Kissen am Bodenblech.

    Damit es dort nicht klappert. Ich hab immer gedacht, das wäre original so.

    Und da hab ich jetzt keinen aufgebohrt.

    Mach mal! Ich habe nur einen 8681.7 hier. Ob das dort gleich ist, weiß ich nicht.


    Wer das mal machen will, der muss wirklich etwas vorsichtig sein.

    Erstmal zwei diagonale Nieten antfernen. Dabei mit einem zweiten Bohrer gegenhalten. So wie ich das hier mit einer Hupe mache:

    Dann aufbohren und Schrauben rein. Danach die anderen beiden Nieten.

    Dann ggf. die beiden ersten Schrauben und die Lötstelle etwas lockern, damit für die anderen Schrauben zwischen Perttinax und Duroplast Muttern reinpassen. Dort wird das dann endgültig verschraubt. Jetzt einen dünnen Draht zwischen Kontaktstern und Platine schieben und festbinden. Die anderen Schrauben entfernen und die Lötverbindung lösen. Dann sieht das so aus:

    Da unten muss man nicht rein. Ich hab's trotzdem mal gemacht:

    Nachtrag; Bei der gesamten Aktion habe ich den Knopf dran gelassen. Die Fotos zeigen Schalterstellung "Aus".

    Aber gegen Unkraut auf Gartenwegen oder so hat es immer hervorragend und auch längerfristig geholfen. Was man jetzt noch privat kaufen kann, ist quasi wirkungsloses Zeug, also gibts bei vielen wieder die gute alte Brandrodung mit dem Gasbrenner oder Salz.

    Letzte Woche hatte ich einen Termin in Olbernhau. Das wurde zum Familienausflug. Kleiner Abstecher nach Freundesland: Böhmische Knödel mit Gulasch, Tankstelle und dann war dort ein kleiner Laden. Mich hat ein Kanister mit 'Unkraut-Konzentrat' angelacht. Im Kleingedruckten faseln die was von Aminophosphonat. Zu Hause habe ich dann festgestellt, dass ich Glyphosat gekauft hatte. Zu einem Zehntel des hiesigen Preises.

    Allerdings ist hier die Anwendung auf versiegelten Fächen untersagt.

    Ebenso soll der Hobbygärtner diese Mittel nicht verwenden. Denn offenbar birgt dies ein wesentlich größeres Gefährdungspotenzial im Vergleich zur Landwirtschaft mit tausenden Hektar Fläche...

    Nicht jeder Akt der Digitalisierung ist schlecht, z.b. die Smartmeter in Verbindung mit flexiblen Strompreisen,

    Ich war mal in einem Land, da werden die Spritpreise für den kommenden Monat festgeschrieben. Die stehen zuvor, am jeweils letzten Samstag, in der Zeitung.

    Das finde ich gut. Und dieser Hickhack an unseren Tankstellen ist große Kacke.

    Vermutlich wird künftig bei den Smartmeter-Tarifen ähnliches passieren.

    Der Hersteller hat im Laufe der Jahre mehrere Serien produziert. Und dabei gelegentlich kleine Änderungen vorgenommen. Die Befestigung der Transistoren soll wohl gegen Vibration helfen. Vermutlich gab es da mal Ausfälle.

    Wenn man das nachmachen will, sollte man auf die Isolation achten. Denn die offenen Metallflächen dürfen nicht miteinander verbunden sein.