Beiträge von hjs

    Gleichwohl gibt es aber auch kurz vor der Pensionierung stehende Lehrer die man in den letzten Tagen auch nicht mehr an die Technik ranführen kann. Mitunter weil die auch nicht mehr Willens sind.

    Im ansonsten völlig leeren Schulgebäude treffen sich zufällig zwei Lehrer. Sagt der eine zum anderen: "Na, Herr Kollege, Sie sind wohl auch nicht willens."

    Ich fürchte, der Lockdown geht noch weiter bis (über?) Ostern. Also frohe Ostern schonmal... :hmm:

    Optimist!

    'Was machen wir zu Pfingsten, wenn die Wiesenblumen blühn.'

    Für mich jedenfalls ist Fakt, dass unsere Schlipsträger im Oktober gepennt haben. Anstatt einmal kurzen Prozess zu machen, zögern die das alles künstlich in die Länge.

    Parlamente? Wie viel Denkleistung, Verantwortung und Personal wird hierdurch „parallel“ verschwendet? Diese hochqualifizierten Bürgerinnen und Bürger fehlen letztendlich an anderen Stellen dieser Republik.

    Meine Meinung ist, dass die weder hochqualifiziert noch irgendwie kompetent sind. Ich halte dieses Gesocks für entbehrlich.

    Sollen sich die Parlamente lieber in direkter Weise aus Lobbyisten zusammensetzen. Dann wäre da mehr Kompetenz und es würde weniger gelogen.

    30cm waren früher normal, auch im Flachland. Auch in Leipzig.

    Ein kleiner Unterschied ist erkennbar: Die gezeigte Straße war beidseitig zugeparkt. Und verständlicherweise hieß es dazu, dass sonst keiner aus seiner Parkniesche mehr rauskommt.

    Vermutlich wollen die, dass Du einzig und allein die Masken bewertest.

    Die Kauf- und Lieferumstände müssten demzufolge separat bewertet werden. Da kommt es dann wieder darauf an, ob Dein Erlebnis nur auf die Masken zutrifft, oder allgemein auf Real,- da würde sich dann Reclabox anbieten.

    Hab eine Erfindung gemacht. Bruno Gruber wäre neidisch.

    Man nehme einen Rechen und wickle über die gesamte Breite Panzertape um die Zinken. Dann entsteht daraus ein ergonomisch geformtes Runterziehgerät.

    hjs, bei Schwächen einzelner, wurde das Trainieren der/des gesamten Gruppe/Zuges, zur Stärkung der Teamfähigkeit genutzt. Die Gruppe/der Zug trainiert solange, bis die Gefechtsaufgabe in einer notwendig erforderlichen Normzeit erfüllt wurde. Keiner wird zurückgelassen.

    Mit Verlaub: Derlei Gruppentherapien hatten System und sollten sogar als Schikane aufgefasst werden.

    Wir haben hier 30% Nebenstraße, allerletzte Kategorie und 70% Privatweg. Deshalb hat sich unsere kleine Ortsgruppe zusammengeschlossen und einen privaten Winterdienst engagiert. Heute früh waren die da, weil ja alle zum Sonntag fahren müssen. Allerdings werden die morgen wohl eher nicht kommen. So meine Erfahrung.

    Hab ich jetzt erst mitgekriegt: Unser Leiter des Gesundheitsamts hat sich einen fünfwöchigen Karibikurlaub gegönnt. Im Rathaus ist man sauer. Allerdings weiß man aus bitterer Erfahrung, dass ein Enthebungsverfahren mit einer Viertelmillion zu Buche schägt...

    Hallo Leute,

    ist hier jemand, der in nächster Zeit durch Freiberg und anschließend durch Chemnitz muss? Oder gar jemand, der sowieso pendelt?

    Es geht um ein 5 Euro 7 Kg Teil, wegen dem sich die extra Fuhre nicht lohnt.

    MfG

    hjs

    Was die EK-Bewegung anbelangt:

    ich habe nie verstanden, warum man diesem Treiben in einer "sozialistischen Armee des Friedens" keinen Einhalt geboten hat.

    Das will ich mal als NVA-Pädagogik bezeichnen.

    Die Längergedienten wussten, wie was wo geht und haben dieses Wissen weitergeben. Die Vorgesetzten haben das geduldet, weil sich die Truppe dadurch selbst diszipliniert hatte.

    Es gibt sogar Beispiele dafür, wie erwünscht das war: Da hat einer beim Exerzieren die Füße nicht weit genug hoch gekriegt. Und um das zu üben, hat natürlich nicht dieser eine Soldat, sondern die komplette Mannschaft machen müssen. Da kannst Du Dir vielleicht vorstellen, wie die dann auf den zu sprechen waren.

    Hoffentlich kommt jetzt nicht gleich wieder einer damit, dass es dort doch "gar nicht so schlimm" gewesen sei oder das man dort "etwas fürs Leben gelernt" habe.

    Hat eben jeder so seine eigenen Erfahrungen gemacht.

    Allerdings wünschte man sich heutzutage bei dem ein oder anderen Grünschnabel, dass der mal Wehrdienst machen müsste.

    Ich habe damals schon nicht verstanden , warum man für Freundschaft bezahlen muss.

    Betrachte das mal wie die Mitgliedschaft in einem Verein. Da wurden auch Fressnicks und andere Zusammenkünfte organisiert. Nur mit dem Unterschied, dass es manchmal nicht ganz freiwillig war.

    Ich war hier bei einem gewissen Bergbauunternehmen beschäftigt. Da hatte man wirklich keine Wahl.


    Danach waren keine Marken mehr erhältlich.

    Mit der Pipeline soll es wohl weiter gehen. Die Russen haben extra ein Verlegeschiff aus der japanischen Ecke hier her gebracht.

    Und was den Sputnik angeht, da wäre dann vielleicht der Impftourismus eine Alternative.

    Sie hatte dabei festgestellt, daß dort unter recht keimfreien Bedingungen das Immunsystem runter fährt.

    Wir waren bei den Kühen auf der Weide. Die Viecher haben sich für die großen Grasbüschel interessiert und wir uns für den eher kleinwüchsigen Sauerlump. Friedliche Koexistenz.

    Und wenn wir mal weiter draußen im Wald waren, da konnte man wegen eines rektalen Überdrucks auch nicht zur heimischen Latrine zurückkehren...

    Aber gegen die ganz bösen Sachen waren wir ja alle geimpft.

    An der Impfstoffvergabe hängen auch politische Interessen der Geberländer - der SU und China.

    Du musst wissen, dass politische Interessen in dieser Welt wirtschaftliche sind.

    Wenn sich der Russe zum Weltmarktführer entwickelt, dann hätte ich nichts dagegen. Weil es einhach nicht sein kann, dass wir trotz reichlicher Zuschüsse von unserer Pharma verarscht werden.