Beiträge von jürgen

    Da ich zur Zeit an einer Pulverbeschichtungsanlage arbeite, hab ich es mal probiert. Die Duroplastunterlagen der Heckleuchten halten zwar den 197 Grad stand und die Plaste nimmt auch das Pulver an, aber es verläüft nicht und sieht schlicht und einfach SCH . . . . aus.
    das Versuchsteil liegt bei mir vor, nur ist leider meine Datei ungeeignet zum Hochladen.
    Übrigens, wir haben es mal getestet, Bedampfen geht. Kann man am Auto meines "kleinen" Kinde sehen.

    Mauritius geht ja noch, aber früher gab es auch noch die "Zwickauer Sterbehilfe" Da mußte man den "Weißen Würger" aus Meerane dazu trinken und man lebte komischerweise weiter. :evil:

    Der Schlaf vor dem Fernsehgerät kommt sicher (brauchst Du keine Chemie) und ist, sofern das Sofa nicht gerade von meiner Melitreesoefra (meine liebe treu sorgende Ehefrau, muß mal gesagt werden, denn heute ist Valentinssonntag) belegt ist, auch sehr erholsam. :evil:

    Ab Segmenttacho gab es auch die Ständerfeder als Zugfeder. Segmenttacho ab 1968. Wie ist das Gegenlager der Hinterradbremse? Mit Stange oder "doppeltem Distanzstück"? Breitrippenzylinder ab IV/ 1967. Verstärkte Vorderschwinge ab 1968. "Trophy" ab 1969. Also könnte es sich hier um eine Maschine von 1967/1968 handeln.

    Die Felge des Wartburg 312/1 und der ersten 353 hatte auch 8 Löcher und einen Radkappenring. Die passen allerdings nur mit Distanzplatte am Trabant (Einpreßtiefe).

    Ich bi kaa Sachse un ka dos desterwagn net beurteiln.
    Mr Arzgeberger homm suwesu de beste Sproch. Un drmits gelei ewing kumplezertr werd, bei uns red un schrebt gedes Nast ewing annersch!

    Mach Dich doch mal kundig, evtl ist der zu haben. Mehr als eine blöde Antwort kann man nicht bekommen und ich denke, wenn der Besitzer verstorben ist, dann sind die Hinterbliebenen vielleicht froh, eine Sorge weniger zu haben. Aber bitte gaaaaanz diskret fragen.

    Was ist daran schlimm? Ist ja sein Motor.
    Mein Hugo nahm bei vernünftiger Fahrweise 5 - 5,5 Liter; mit CT 5 im Schlepp 7 Liter. Und auch da wurde nicht nur 80 gefahren. Allerdings hab ich immer ca 1 : 40 gefahren Ein Trabant muß drehen, der der hat Gene eines DKW Rennmotors. (Die Herren im Schlupfkostüm haben 121,5 km/h (solo) nach Abzug der Toleranz gemessen.)

    Dreikantfeile war einallgemeiner Begriff, der sowohl die Lasten und Transportdreiräder von FRAMO, OD; Tempo; Standard und anderen Herstellern erfaßte, aber auch die Dreiraddumper (wie in der Anzeige) sowie die Dreirad - Pkw von Framo; Standard; Reliant und andere.
    Auch die abgesägten EMW - Dreiräder nannte man so. Den Begriff kenne ich schon seit meiner Kindheit und die ist schon paar Tage her. Bedingung ist, daß das Fahrzeug symmetrisch war, egal, ob das einzelne Rad vorn oder hinten war. Also ist zum Beispiel das SIMSON Lastendreirad auf SR 50/80 Basis auch eine Dreikantfeile, ein Motorradgespann nicht.

    Das nannte sich zu DDR - Zeiten "Hobbyplast". daraus entstanden neben mehr oder weniger gekonnten Spoilern (da hab ich noch welche für den Trabant), auch im Original nicht oder mit viel Geld beschaffbare Kotflügel für Lada, Skoda und Moskwitsch. Auch Integralhelme wurden daraus gebastelt. es wurde einfach ein normaler Sturzhelm in eine Hobbyplastschale eingeklebt. Mein Helm, den ich heute noch habe, aber nicht mehr trage, kostete damals stolze 150, - Mark. natürlich nicht zugeschnitten und unlackiert.

    wenn die so gut sind, wie sie auf den ersten Blick aussehen, dann kann man diese Preisbasis als angemessen ansehen. das Aufarbeiten incl. Beziehen kostet zwischen 350 und 600 euronen. Nur sollte man aufpassen, welche Außenfarbe das Auto hat.

    Und erst seine anderen Angebote . . . ! Zum Beispiel Achsstumpf Spindel und so. Auch die Hinterachsgummis aus "Lagerwahre" sind doch das Ware. (hab ich bewußt so geschrieben)