Habe jetzt mal eine Rolle 1.5 mm2 ws/gn bestellt.
Beiträge von phi
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Im Schaltplan der letzten Bedienungsanleitung ist für das Nebelschlusslicht eine Zuleitung 1mm2 gr/gn vorgesehen.
Wurde das auch wirklich so umgesetzt? Wäre ja echt unpraktisch, zumal die Zuleitung Standlicht re/Kennzeichenbeleuchtung ebenfalls 1mm2 gr/gn wäre.
Habe hier leider keine originalen de luxes, ist alles nachgerüstet. Wie war es ab Werk? Würde ws/gn passen?
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Was machst du mit der BH-Dichtung? Trocknet die nicht aus?
Bisher habe ich die Mopeds getankt gelassen, aber man ist immer mal wieder am entrosten…
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Ich reanimiere dieses Thema mal wieder... Wenn man die ausgebauten Dichtringe zu lange liegen lässt schrumpfen sie leicht und werden leider undicht. Zusätzlich empfinde ich es nicht als ideal, wenn man von Dot4 auf Silikon wechseln will, dass bereits benetzte Teile drin bleiben.
Bei Kupferringen nach DIN7603A haben in den meisten Shops eine Dicke von 1.5 im Angebot, was zu dünn ist.
Als O-Ring habe ich bei 2 HBZ auch schon 20x2 ausgebaut...
Ich überlege mir nun, die Rechteckringe 20x24x2 aus EPDM 70 Shore schneiden zu lassen. Hat jemand selbiges schon mal gemacht?
Falls Erfahrungen zur Materialwahl und Masstoleranzen vorhanden sind, würde ich mich dafür interessieren. Das Ausgangsmaterial wäre Klasse P2, also bei 2mm +/- 0.3 mm. Die Schneidkonturen würde ich mal versuchen in P1 zu bekommen, das wären bei 10-25mm ebenfalls +/- 0.3mm.
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Wenn du die richtigen Stellen im Gesetz kennst, ist es kein Problem. Braucht je nach Gegenüber im Amt aber etwas Überzeugungskraft
guckst du hier, den MFK Checker habe ich in meiner Zeit im Trabantclub mal programmiert: https://trabantclub.ch/index.php/mfk-checker
- Kaufen
- Verzollen (13.20A und Veranlagungsbelege gut aufbewahren, brauchst du später beides)
- Instandstellung und technische Anpassungen gemäss MFK-Checker
- Lärmmessung bestehen (bei 1986 schwierig, aber nicht unmöglich)
- Abgaswartungsdokument bei auto-schweiz.ch bestellen und Wartung durchführen lassen (keine Endrohrmesswerte nötig)
- je nach dem, ob die MFK das verlangt noch eine negative Auskunft aus dem eidgenössischen Fahrzeugregister (wird vom StVA erledigt, je nach Kanton zahlst du dafür noch was zusätzlich)
- technische Abnahme bei der MFK
- Versicherungsnachweis bestellen und mit ausgefülltem 13.20A und Veranlagungsbelegen zulassen. Bei uns wollten die dann noch eine Unterschrift auf einem Formular, dass das Auto nicht gestohlen ist und keine früheren Papier vorliegen...
Das ganze habe ich 2018 mit meinem 1976er mal durchgespielt und es hat funktioniert.
P.S. Rechne schon mal mit einer Motorinstandsetzung... Nach 30 Jahren mit Startspray gestartet...
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Da muss ich mal noch was machen. Ne gebrauchte originale Anlage liegt schon bereit, die Ungarnanlage war mässig masshaltig.
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War nicht ganz unbeabsichtigt
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Schraubenzieher? Ich drücke dazu nur den Schliesshebel mit dem Daumen rüber…
Man sollte allerdings bei abgeschlossenen Auto als erstes nach dem Aussteigen das Schloss wieder aufschliessen
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Es gibt einen Umrüstsatz, hatte die Kiste grad kürzlich wieder in der Hand.
Siehe auch: Verschweißte Sitzschienen umbauen
Wenn du 2 Sätze willst, wird man sich sicher einig.
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für den Schrott gab es sogar ein Patent...
https://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?action=pdf&docid=DD000000067326A1&xxxfull=1
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Gemäss dieser Beschreibung hier soll es aber generell möglich sein:
http://www.kunifer.de/2021/02/…tuev-abnahme-von-kunifer/
Bei uns hat aber der TÜV nichts zu sagen, das sind die Jungs von der kantonalen Motorfahrzeugkontrolle. Die Kunifer-Leitungen, die ich an der Hinterachse bislang drin hatte, führten zu keinen Beanstandungen.
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mittlerweile ist wohl für Kunifer eine ABE, zumindest beim Korrosionsschutz-Depot, wo ich kürzlich welche bestellt habe.
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Ich kenne in der Tat jemanden, der das schon mal gemacht hat. Soll sogar funktionieren.
Ich bin mit der Person weder verwandt noch verschwägert. Er stammt aus Dresden, wohnt aber nicht mehr da. Mehr schreibe ich aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht
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Studierende = das Ende des Studiums?
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da lohnt es sich unter Umständen, bereits gelaufene aufzubewahren und die Hinweise aus SRI-532 zu beachten:
ich frage mich einfach, wie ein Flachschieber-Langloch in die Toleranz H9 (unteres Mass 8.4, oberes Mass 8.436) zu bekommen ist. Einfach mit 8.4 mm nachbohren?
--> man könnte zu Gunstern der Übersichtlichkeit die Drehschieberbeiträge in folgenden Thread verschieben: Drehschieber Original/Nachbau