Ich hatte es auf die Geräte bezogen. 0,6 mm mit dem güde oder 0,8 mm mit dem mig 250 gehen beide für diese Art der karosseriearbeit ? oder habe ich doch was falsch verstanden ???
Beiträge von high society simson
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Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Anscheinend ist es eine reine Geschmacksache ob überlappend oder nicht und 0,6 oder 0,8 mm. Ich werde mich mal probieren und berichten.
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Bekomme ich denn mit dem Güde und 0,6 mm Draht eine vernünftige Schweißnaht hin bei lediglich 6-stufiger Stromstärke?
Für das mig250 habe ich definitiv keine 0,6 mm drahtvorschubrolle
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Kann ich den 0,6mm Draht auf ne 0,8mm Rolle legen bei dem mig250 oder muss es zwangsweise auch ne 0,6 mm Rolle sein. Irgendjemand hatte geschrieben, dass dies gerade bei schwachen Motoren zu einem reibungsloseren Drahtvorschub führen würde. Andere wiederum sagten, dass eine nicht passende Rolle entweder den Draht nicht mitführt oder auch dieser haken könnte ?!
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Hallo zusammen,
beim Abnehmen der Kotflügel kamen leider einige Rostlöcher in den Radkästen zum Vorschein. Ich würde gerne neue Viertelschalen einsetzen. Die Suche hat mir leider nur teils Antworten gegeben, sodass noch einige Fragen offen blieben.
1. Müssen die Radschalen als Naht geschweißt werden oder geht auch Punktschweißen?
2. Auf Stoß traue ich mir nicht zu, geht auch überlappt oder muss es abgesetzt sein?
3. Ich würde gerne MAG Schweißen (bislang keine Erfahrung mit Dünnblech). Ich habe gelesen, dass am besten ein 0,6 mm Draht sei. Zur Verfügung steht aber ein MIG 250 mit 0,8 mm Draht und Schweißstrom ab 30 A stufenlos einstellbar. Haut mir der 0,8 mm Draht bei entsprechend angepassten Ampere das Blech durch? Alternativ könnte ich noch an ein GÜDE 192/6k gelangen, was für 0,6 mm ausgelegt ist. Allerdings ist der Schweißstrom nur 6-stufig regelbar, wobei ich mir nicht sicher bin, ob die Ergebnisse dann so prall werden. Der Bereich wird dann wohl zwischen 1 und 2 Stufe liegen?!
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Punktuell sandstrahlen.
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, sodass die ganze Heckschürze wieder 5 mm rauskommt?
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Bei der Entrostung des Kofferraums ist mir folgender Heckschaden aufgefallen. Anscheinend gab es hinten rechts einen Zusammenstoß. Das Bodenblech ist zusammengeschoben und gewellt. Der rechte Kotflügel steht ca. 3-5 mm über der Heckschürze. Die Heckschürze ist leicht verformt und ab der unteren Aufnahme für die Stoßstange deutlich ausgerissen und nach hinten gebogen.
Was meint ihr? Soll ich es so lassen und wieder Planspachteln (Heckleuchten) oder Heckschürze und sogar Bodenblech austauschen?
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Beim bearbeiten des Unterbodens sind mir wieder Zweifel mit der originalfarbe gekommen.
Der Unterboden bei mir ist wie folgt aufgebaut:
1. Metall
2. fast weisse Farbe (Grundierung?)
3. dann dieses glänzende grau
4. dann schwarzer Unterbodenschutz
Dann kommt an machnen stellen noch
5. gelb
6. schwarze pampe mit Erde (elaskon)
Die Frage ist jetzt, wenn das grau (3) das Tauchbad der Grundierung ist, was ist dann diese fast weisse Farbe (2) unter dem grau?
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Und wie außer strahlen?
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Der Name ist mir relativ egal ?. Die Frage ist, ob jeder Faden freigelegt werden muss bis zum Ende.
Der Unterboden ist relativ frei von Rost.
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Habe mich an das Entrosten des Unterbodens gemacht und an den Schwellern festgestellt, dass die an sich kleinen Rostherde ziemlich lange rostadern haben. Ist es richtig, dass ich diese Rostandern alle freilegen muss. Dann bleibt von der originalen Schwellerlackierung nicht mehr viel übrig...
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Keine Ahnung warum man die Bilder nicht ins Forum läd. Der Link zum Direktupxxxd ist irgendwann weg.
Weil einige Foren wegen dem großen Datenvolumen das nicht wünschen. Das nächste Mal lade ich die Bilder hier direkt hoch.
In welcher Farbe wurde eigentlich der Unterboden und die Radkästen lackiert? Auf Prospekten sehe ich den Schweller in Wagenfarbe. Aber der Rest?
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hm, aber die graue Farbe am Radkasten ist richtig glänzend. Eine Grundierung ist doch eher matt. unter diesem glänzenden Grau ist noch ein helles grau und dann blankes Metall.
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Moin,
seit nun fast 10 Jahren kann ich wieder einen Trabant mein Eigen nennen. Ein 601 deluxe September 1982 mit 65.000 km. Stillgelegt 94. Vom Zustand der Karosse ist der Kilometerstand glaubwürdig. Keine Durchrostungen, nicht einmal groß rostige Radschalen. Mein Ziel war es eigentlich ihn soweit es geht im Originalzustand zu belassen und nur aufzubereiten. Laut verschiedenen Internetquellen und original Prospekten scheinen alle wesentlichen Teile noch original zu sein. Auch alle technischen Änderungen, die auf Trabant-original.de stehen, treffen auf meinen zu. Felgen, Vorschalldämpfer etc. sind alle mit 82 geprägt. einer der ersten mit dem 28 HB4-1
Farblich schien auch alles zu passen. Champagner-beige und weisses Dach. Beim genauen Hinschauen stellte sich aber heraus, dass unter dem Gelbton ein grau/weisser Ton ist. Die gelbe Lackierung ist aber so professionell gemacht, dass es nicht auffällt. In jeder kleinsten Ecke und Winkel wurde lackiert, sowohl innen wie außen. Selbst hinter den Verkleidungen und dann noch alles voll mit Elaskon. Alle Ecken wurden abgedichtet. Es ist für mich aber ein Rätsel, warum die Scheinwerfer"Glocken" nicht lackiert wurden.
Jetzt stellen sich für mich folgende Fragen:
1. Handelt es sich um eine noch zu DDR-Zeiten durchgeführte Lackierung?
2. Wie heißt der originale Farbton ab Werksauslieferung. Laut Trabant-original.de gab es zu dem Zeitpunkt nur Papyrus weiss und perlweiss. Für mich scheint der Ton aber eher gräulich und keineswegs in cremig.
Da der Lack doch einige wenige Blessuren hat und einige Roststellen (z.B. Tür) sind, würde ich doch eher zu einer Neulackierung tendieren...
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danke erstmal, aber wie kommt es, dann der Leerlauf sich auf einmal verstellt?
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Hallo, Ich hab nen Problem mit meinem 601 E-Zündung.
Ich hab gestern den Keilriemen gespannt und bin dann noch Fotos aufm nen Acker machen.Kann sein, dass ich ab und zu aufgesetzt bin.
Seitdem flackert meine Ladekontrollleuchte bei Standgas und leuchtet ab und zu im Standgas auch komplett rot. Soweit ich Gas gebe ist es weg, Es kommt also nur im Stand und im 4. Gang ohne Gasgeben vor.
Die Drehzahl ist auch sehr gering geworden, Hatte vorher einen höheren Leerlauf.
Liegt es jetzt an den Bürsten?? Weil ich kann aus der Literatur nicht rauslesen, ob es normal ist bei den Bürstenöproblem, dass er dann weniger Standgas hat.Oder liegt mein Problem nur daran, dass der Leerlauf zu klein ist und deswegen die Lampe flackert.
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ich bin letzten MOnat erstmal fleißig im Osten unterwegs gewesen. 350 km am Stück hat er ganz gut gemeistert, außer dass sich danach der eine Bremszyinder verabschiedet hat
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das ist aber im westen:
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Ich habe an meinem Trabant die rechte Bremse regeneriert und mir ist aufgefallen, dass sich die beiden Muttern unterscheiden, denn die rechte hat für mich keine erkennbare Sicherung, oder ist das so richtig, denn wenn ich in den Shops gucke, sehe ich auch nicht die Mutter, die ich links habe. Gab es da verschiedene Varianten??
Meine Frage an sich ist, ob ich damit fahren kann, oder angsthaben muss, dass mein Rad bald an mir vorbeirollt.
links mit der Sicherungzum einschlagen
[Blockierte Grafik: http://s11b.directupload.net/images/090210/76lu6csw.jpg]rechts ohne erkennbare SIcherung
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also der auslass ist auch eher oval anstatt rund. beide schläuche haben den gleichen durchmesser.
diese verkleidung vor dem krümmer mit den beiden auslässen: da hat das betroffene rohr einen kleineren durchmesser, als das andere rohr. ne hab ich nict, hab so gut wie gar nichts n trabant ersatzteilen