Die Diskussion gab es schon zigfach im Forum und führt zu nichts. Ich will das Risiko nicht eingehen, dass doch mal der Reifen von der Felge rutscht. Versicherungstechnisch ist das sicherlich auch eine kritischer Punkt.
Beiträge von high society simson
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Hat jemand Erfahrungen mit dem Heidenau P36 in Verbindung mit Schläuchen. Einige Reifen sind innen ja so rau, dass die Schläuche kaputt gehen. Wie sieht das bei den p36 aus, da diese ja grundsätzlich schlauchlos sind?
Meine Felgen sind ohne Hump und sollen auch nicht schlauchlos gefahren werden
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oder nochmal neue Buchsen und die winklig ausreiben.
😉 ich wollte sie jetzt auch schon winklig ausreiben. Der Spalt zwischen Federgabel und Buchse ist nur bei der einen so. Die andere und beide Lenklager liegen gleichmäßig bündig auf. Trotz dessen habe ich diese Probleme mit dem Spalt bei den Unterlegscheiben. Ich werde es so lassen und mit dem höheren Verschleiß leben.
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Dann geht es fest...
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Momentan bin ich am zusammenbauen der Achskörper und habe arge Probleme bei der Federgabel und dem lenkbarer, da ich überall Spalten habe, nichts passt bündig aufeinander.
Bei der Federgabel habe ich auf der einen Seite einen ziemlich großen Spalt zwischen Buchse und Teller. Liegt das an einem schiefen Ausreiben der Buchse? Wie soll ich das per Hand 90grad zur Achse exakt hinbekommen?
Des Weiteren bekomme ich das Höhenspiel von Max. 0,1 mm nicht hin, da ich an verschiedenen stellen der Scheibe verschieden große Spalten habe. Größtes Problem ist, wenn ich auf unter 0,1mm gehe, dann liegen an einer Stelle Lenklager und Unterlegscheibe direkt aufeinander. Ist das Lenklager nicht plan? Oder die Unterlegscheibe? Die Problematik habe ich sowohl beim Lenklager als auch bei der Federgabel.
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Ich habe mir nun einen entsprechenden Hohldorn besorgt und die äußere Förderscheibe, Feder und zwischenscheibe in den Achskörper gelegt. Ist es normal, dass die Feder und zwischenscheibe in den inneren Lagersitz reichen? Ist das die richtige zwischenscheibe?
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Ok, mache ich, danke
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Da steht nichts von drauf...
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Ich habe im Teilekonvult bei mir noch sechs Radlager gefunden. Zwei noch in Ölpapier eingewickelt und vier Lager mit geschlossenen Käfigen. Als ich diese heute verbauen wollte, musste ich feststellen, dass alle sechs Radlager spiel haben. Meines Erachtens sind alle sechs unbenutzt. Den Innenring kann ich axial bewegen. Ist das die unverbaute Lagerluft? Die zwei neuproduzierten Weisen gar kein Spiel auf
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Hallo,
ich möchte meine vier Achsen wieder zusammenbauen und habe Probleme bei der Montage der Kugellager. Im WHIMS steht ausführlich beschrieben, wie das äußere Lager zu monieren ist. Für das Innere Lager wird beschrieben, wie es auf den Stumpf zu setzen ist, doch wie bekomme ich den Stumpf und die Antriebswelle jeweils samt dem inneren Lager in den Achskörper/Dreieckslenker?
Das WHIMS überspringt den Punkt und beschreibt nur, dass dann die Mutter zu monieren ist. Ich denke ja wohl nicht, dass ich die Lager mit den Wellen/Stümpfen durchs anziehen der Mutter in die Sitze eingezogen werden sollen???
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Was kaum jemand weiss, die Buchsen sind vor der Montage in Ölsuspension zu tauchen und einzuweichen. Das ist eine Anweisung von Sachsenring!
Durch die Ölsuspension quillt das Material auf und der Durchmesser wird kleiner. Folglich müsste eine trocken ausgeriebene Buchse, die spielfrei ist, durch das nachträgliche Fetten und durch Feuchtigkeit fester sitzen als im Trockenen Zustand?!
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Werde die anderen straffer lassen, den bereits ausgeriebenen aber trotzdem verwenden. Danke für die Hilfe.
Wie weit wurden die Buchsen bei einem Neuwagen denn von Werk aus aufgerieben?
Mich wundert es nur, dass sowohl WHIMS als auch die Reparaturanleitung sie weiter aufreiben. Vor dem Hintergrund der Mangelwirtschaft und des hohen Aufwands (Aus- und Einbau der Teile) ist es für mich total unlogisch eine Anleitung herauszugeben, die quasi Ausschuss produziert (Haltbarkeit von ein paar Monaten). Dies würde ja eher in die heutige Zeit passen ?
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In der Reparaturanleitung trabant 601 steht: „Mit der Reibahle die Buchse aufreiben, bis die Federgabel leichtgängig in radialer und axialer Richtung bewegbar ist. ... gilt analog für das Schwenklager.“
Das widerspricht ja nun der anderen Aussage.
Laut Reparaturanleitung müsste ich noch weiter aufreiben, denn leichtgängig geht es nicht, erst recht nicht axial
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??? ich meine den achskörper
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Ich darf die Vorderachse per Hand nicht drehen können? Ist immer alles gefettet gewesen.
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Ja es hat nun geklappt ?.
Die Frage stellt sich nun, wie eng der Bolzen sitzen muss. Momentan sitzt er sehr straff und lässt sich nur mit leichten Kraftaufwand bewegen. Ein freies drehen/nachdrehen ist aber nicht möglich. Meine den laufbolzen des schwenklagers
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Ich habe diese hier bestellt https://www.amazon.de/Yato-yt-28960-Hand-verstellbar-Reibahle/dp/B00MK78U8U/ref=sr_1_fkmrnull_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=yato+yt-28960&qid=1557594534&s=gateway&sr=8-1-fkmrnull
In einem anderen Forum habe ich gelesen, dass verstellbare komisch sein?!
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Ich will morgen die Zwei Buchsen der Vorderachse auf beiden Seiten ausreiben. Beide Handreibahlen sind verstellbar und konisch verlaufend. Meine erste Buchse habe ich schon geschrottet. Deshalb folgende Fragen:
Durch die konische Form muss ich gleichmäßig von beiden Seiten reiben?!
Wie stelle ich die richtige Weite der Klingen ein? Stecke ich die Reibahle locker rein, bringe die Klingen auf Spannung und reibe dann?
So sieht die Reibahle aus:
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Die Anzahl der Lagen ist identisch.
In der Literatur steht
Limo 44 mm
Universal 46 mm
Meine alte hat 46 und die neue 44 ??? Dann hatte ich eine Kombi Feder drin?!
Die alte muss sich ja dann wirklich extrem gesetzt haben
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Ich habe nun gute gebrauchte, laut Verkäufer „regenerierte“ Blattfedern erhalten.
Die neuen Blattfedern sind beide höher als die alten, was sich sicherlich durch den Verschleiß der alten und Nachlassen der Spannung erklären. Bei der vorderen Blattfedern ist der Unterschied der Höhe in 2 Lagen gemessen.
Bei der hinteren Blattfeder ist der Unterschied wirklich immens... Ist die neue vielleicht für einen Universal???