Beiträge von high society simson

    Habe die Trommel nun demontiert - Übermaß 203mm.


    Aktuelle Zusammensetzung:

    Vorne rechts: neue DDR Beläge mit Trommel Nullmass ohne Riefen etc.

    Links: ältere Trommel mit einigen Riefen und Nachbaubelägen, da ich mir die guten neuen nicht mit den Riefen versauen will.


    Nun zieht er wieder nach rechts, aber nicht so stark.

    Nun ist die Frage, ob sich die Beläge links noch auf die Trommel einschleifen oder ich lieber gleich eine neue Trommel mit Nullmass besorge…

    Einseitiges umrüsten auf Übermaß ist ja eigentlich nicht so gut oder…


    Gruß Marcel

    Das es keine gibt ist so nicht richtig. LDM hat Übermassbacken...nur zum abartigen Preis von 36,50 pro Backe :doof:


    Kleinanzeigen gibts welche:

    https://www.ebay-kleinanzeigen…abant/2056329287-223-7812

    Gelber Punkt ist Übermass.

    Bei LDM Hatte ich auch entdeckt. Meine Aussage bezog sich auf DDR lagerware.

    Das mit den gelben Punkt wusste ich nicht, dann ist ja eine dabei.

    Ich messe erstmal nach ;)


    Die Naben haben meines Wissens nach alle das gleiche Maß, wenn du etwas mit Übermaß meinst dann wahrscheinlich die Bremstrommel. Die sollten auf jeden Fall links und rechts gleich sein.

    Ich meinte die Trommel damit.

    Ich werde mal nachmessen, habe auch einen Messschieber ;)

    Vermute, dass es eine Übermaß Nabe ist. Hatte vor 3 Jahren vorne eine neue Lagerware verbaut, weiß nur nicht mehr, ob es diese war. Habe wohl eine Übermaß erwischt…


    Online ist überhaupt kein originaler Belag in Übermaß mehr zu finden. Da ist die Variante mit einer neuen Nabe mit Nullmaß wohl am langlebigsten.


    Hinten schleift die Nabe an der Backe an einer bestimmten Stelle. Also das Rad dreht über 300 grad frei und dann kommt ein schleifen. Der Wagen ist insgesamt jedoch sehr leichtgängig rollbar. Rollt beim kleinsten Gefälle los. Schleifen ist auch nur direkt am vorm Rad hörbar, im Innenraum nicht.


    Die Backen habe ich schon mit dem Schraubendreher nach vorn gedrückt. Komischerweise sitzt jede Backe bescheiden. Mir ist oft bei der Demontage der Nabe passiert, dass ich die linke Backe aus dem Nachsteller gehoben habe … oder sie war sogar schon vorher außerhalb des Nachstellers.


    Hm… die Seitenlage würde ich wirklich nur sehr ungern nachrüsten…


    Kann es an der Position des RBZ liegen?

    Es ist tatsächlich die Linke Nabe das Problem. Habe die beiden Naben getauscht und nun zieht der Wagen leicht nach links.


    Gemessen habe ich noch nicht. Als ich die beiden Naben runter hatte, empfand ich jedoch auf beiden Seiten, dass die Kolben schon ziemlich weit draussen waren, sodass wahrscheinlich die andere Nabe auch bald zu „groß“ ist.


    Also werde ich mal Übermaß-Beläge organisieren. Hat noch jemand einen Backe? Eine Übermaß habe ich noch als DDR-Lagerware.


    Zum Hinterrad:

    Wenn die Kolben komplett drin sind, dann muss ich die linke Backe über den Nachsteller ziehen, also der Nachsteller muss weiter raus, weil er in Nullstellung nicht in die Nut passt.


    Außerdem habe ich das Gefühl, dass die Backen immer nach vorne wegklappen, also sie sitzen bei der Montage sehr locker.


    Habe bei dem rechten Hinterrad die originalen Neuen Backen rausgeschmissen, weil ich dachte, dass es vielleicht Abweichungen in der Stärke gibt und habe nun Nachbau drin, kein Änderung.


    Auf dem Bild war der Bowdenzug verdreht. Nun sitzt die linke Backe besser auf dem Nachsteller, aber es schleift weiterhin

    Hallo,


    ich habe mich intensiv im Forum belesen, da es ja zahlreiche Threads zu diesem Thema gibt, doch leider hat es nichts geändert.


    Zum Problem:

    Wagen zieht stark nach rechts (verreißt das Lenkrad) beim stärkeren Bremsen.

    Beide rechten Felgen sind wärmer als die jeweils linke.


    Vor zwei Jahren kam an den Bremsen alles neu. Alle zylinder, HBZ, Bremsbacken, teils Trommeln, alle Nachsteller, Bremsschläuche. SiRi der Radlager neu.

    Die Bremsleitungen außer eine habe ich nicht erneuert.


    Die Problematik ist schon seit über einem Jahr. In dieser Zeit habe ich sicherlich schon 20 mal das System entlüftet.


    Aktuell habe ich folgendes getauscht:

    Vorne links neue Bremszylinder (War nicht erfolgsbringend)


    Hinten beidseitig neue Bremszylinder und neue Bremsbacken.

    Die Nabe rechts hinten schleift minimal. Ein verbauen einer anderen Nabe hat keine Besserung gebracht.



    Hier mal ein paar Bilder.

    Vorne links haben die Bremsbacken anscheinend nur jeweils in der Mitte Kontakt mit der Trommel… also beide Bremsbacken haben nur mittig Kontakt gehabt.


    Vorne rechts schön gleichmäßiger Kontakt über den ganzen Belag bei beiden Backen. Könnte schon die Ursache sein…


    Auf den Bildern sind die Bremsen, nachdem die Anlage schon selbstständig die Backen mit den Nachstellern einjustiert hat, abgebildet. Beim Einbau waren die Nachsteller natürlich komplett drin und die Kolben ebenso


    Mein Verdacht ist eine verengte Leitung…?!

    Ich werde nachher nochmal die Naben der beiden Vorderachsen tauschen, um eine unrunde Nabe auszuschließen…


    Manchmal habe ich das Gefühl, dass nach mehrmaligen Treten kurz nacheinander der Wagen nur beim ersten Bremsen nach rechts zieht und dann die spur beim erneuten Treten hält. Allerdings war dies nicht immer der Fall, also kann ich mir auch irgendwie einbilden. Manchmal hat er dann nämlich weiter nach rechts gezogen.


    Bin langsam am verzweifeln 😩


    Gruß Marcel


    Achso Pedalspiel. Habe ich versucht einzustellen. Vorher war es zu groß, nun ist es zu eng. Pedal ist manchmal noch hart nach dem Bremsen… obwohl meines Erachtens 2-3 mm spiel sind.

    Moin,


    ich habe folgendes Problem:

    Im Teillastbereich habe ich gelegentlich für einen Bruchteil einer Sekunde einen Leistungsabfall oder Zündaussetzer. Zu hören ist das Problem nicht, man spürt es nur.

    Ich meine, dass es bergauf öfters vorkommt als auf gerader Strecke oder bergab. Die Häufigkeit nimmt von Tag zu Tag zu.


    Ansonsten nimmt er recht gut Gas an. Läuft soweit auch rund. Keine weiteren Auffälligkeiten.


    Folgende Infos zum Trabant 601:

    - 6v Unterbrecher

    - Entstörgeschirr

    - Vergaser 28 HB 4-1 (Original bedüst)


    Was wurde bereits geprüft:

    - Kraftstoffdurchflussmenge geprüft

    - Unterbrecher und Kondensatoren ausgetauscht. Zündung eingestellt.

    - Zündkerzenbild Rehbraun


    Laufleistung original 66.000km.


    Zur Schande muss ich gestehen, dass im Herbst die Batterie vollständig entladen wurde, da ich die Zündung angelassen habe. Haben die Zündspulen gelitten?!


    Weiß einer Rat?

    Es gibt Ergebnisse.

    Gefressen hat nichts, aber speziell das Losrad des 3. Ganges ließ sich nur schwer bewegen. Die anderen etwas leichter, aber auch nicht richtig frei. Der "Tannenbaum" war einfach zu stramm ausdistanziert und bei Betriebstemperatur haben die Räder dann axial geklemmt.

    Die Kugellager sind keine "C2" sondern haben normale Lagerluft.

    Schade um die Arbeit, die der Vorbesitzer in die Überholung und ich in den Ein- und Ausbau gesteckt habe.

    Danke Steffen für das Top Getriebe und den reibungslosen Ablauf. Getriebe ist nun drin, Motor mit vollständig überholter Kupplung ebenso. Kupplung und Getriebe voll richten bislang ihren Dienst (Probefahrt im 1., 2. und R-Gang. Größere Ausfahrt erfolgt am Freitag.


    Ich stelle von keinem die Kompetenz in Frage. Ich will lediglich technisch das Kupplubgs-schaltproblem verstehen.


    Da ist Mitdenken gleich ein Angriff?



    Motor ist draußen und das sind die Bilder.


    Mir ist aufgefallen, dass der inneren Ring, wo das Drucklager gegen drückt, total schief sitzt. Ich konnte ihn dann mit der Hand knirschend wieder in gerade Position bringen. Kam das durch den Ausbau? Eigentlich dürfte ich den Ring doch nicht so einfach verschieben können und er müsste doch auch immer in seine Ausgangsposition zurückgehen?!


    Also schliff das Drucklager die ganze Zeit am Automaten, doch ist dies des Problems Lösung?


    Das Getriebe ist wieder in Position. Wenn ich nun im Leerlauf die Welle festhalte, dann müssten sich die Räder drehen lassen oder?

    Wenn nun ein Rad gefressen haben sollte, dann müsste sich die Welle mitdrehen?!


    Kurz: Kann ich irgendwie das Getriebe im jetzigen Zustand auf Funktion testen? 😂

    Das Getriebe als einzigen Grund scheint mir irgendwie nicht logisch.

    Wenn der Motor steht, lassen sich die Gänge schalten.

    Wenn der Motor läuft und ich die Kupplung trete, bekomme ich die Gänge gar nicht oder nur schwer rein. Also die Kupplung trennt überhaupt nicht richtig. Denn wenn die Kupplung trennt, dann müssten beim stehenden Fahrzeug doch jegliche Wellen im Getriebe still stehen, also genau als ob der Motor aus wäre. Und Folglich müsste ich die Gänge dann ja auch einlegen können.

    Seit gestern darf sich „Margot“ nun offiziell gem. § 23 als Oldtimer bezeichnen. Ohne Beanstandung haben wir HU und Oldtimerabnahme gemeistert. Nach 1,5 Jahren Restauration und nach über 26 Jahren durfte ich offiziell ganze zweimal und sage und schreibe 12 km fahren, bis Margot nun mit einem Getriebeschaden stillsteht X( (regeneriert vom Vorbesitzer).


    Um die Spur einstellen zu lassen habe ich den TÜV-Kram über eine Werkstatt laufen lassen, die angeblich auf Oldtimer spezialisiert ist:/.


    Jedenfalls war die TÜV-Abnahme das Kurioseste, was ich Je erlebt habe. Mit allen anderen Fahrzeugen bin ich direkt zur TÜV-Prüfstelle gefahren und haben 20 Minuten gemeinsam mit dem Prüfer das Auto angeschaut. Gestern haben HU und Oldtimer ganze 3 Minuten gedauert. Die von der Werkstatt durchgeführte technische Überprüfung für die HU hat der Prüfer komplett übernommen bzw. Akzeptiert. D.h., dass die 3 Minuten Autobeschau sich nur auf Oldtimer bezogen. Dabei hat er einmal in den Motorraum geschaut, ist unter dem Auto ohne stehenzubleiben langgegangen und hat zum Abschluss nochmal unters Armaturenbrett geleuchtet. Das wars. :D Gut, es ist auch alles dran neu und restauriert (Außer Motor und Getriebe :D). Dann wollte er wissen, ob denn das Radio original sei und beantwortete seine Frage dann selbst, da es ja ein Tesla sei :|.

    Das geilste war die Frage an den Gesellen, der Margot „gemacht“ hat, warum denn die Lampenringe nicht montiert seien. Ich hatte sie extra abgelassen, weil ich mir schon dachte, dass sie sicherlich zu doof sind, die heile abzumontieren, und hatte sie auf die Rücksitzbank gelegt. Der Geselle meinte, dass er die nicht montieren konnte, da ich das Befestigungsmaterial nicht dazugelegt hätte :D:D:D. Zum Glück war der Prüfer aus der ehemaligen DDR und konnte darüber auch nur schmunzeln. Ich habe sie dann selbst eingeklickt.:thumbup:


    Zum Schluss fragte mich dann der Geselle, warum ich denn an den Trabant alles neu gemacht hätte. Was soll ich auf so eine doofe Frage antworten? Ich meinte dann nur, warum nicht? :cursing:


    Ich hoffe nur, dass der Getriebeschaden nicht auf deren Kappe geht, aber wenn er schon keine Lampenringe montieren kann...

    Es lassen sich Jedoch die Gänge einlegen. Der Meister ist dann mit mir zur Werkstatt, weil wir den Papierkram noch machen mussten. Ich musste den Trabant dann 5 km nach Hause fahren. Ich bin teils im dritten angefahren. Dann auch im 2. und 4. Gang. Zum Ende bin ich dann nur im 2. oder 4. Gang gefahren. Der Rückwärtsgang Lässt sich ganz leicht einlegen