Beiträge von Tim

    Werbung? Nein, du sagst ja nicht das alle das kaufen sollen, sondern hast eine Frage zum Produkt. Das geht in Ordnung, wenn man das hier verlinkt.

    Ich freue mich gerade das mit geändertem Fahrprofil im Alltag (längerer Arbeitsweg), der Verbrauch um gut 15% zurückgegangen ist und ich jetzt ohne Resvere im Schnitt statt 270-280km nun 320-330km weit komme. :)

    Ich habe vor wenigen Minuten meine Fraktionskollegen gesprochen die bei der Arge in Berlin-Neukölln arbeitet.

    Sie hat u.a. mehrere Fälle von Asylbewerbern.

    Spitzenplatz, ein Familie aus Syrien. Lebt seit 2017 in Deutschland. Kamen mit einem Kind her, erwarten aktuell das 5.

    Beziehen jeden Monat 4600€ (inkl. Kindergeld). Auf die Frage ob sie nicht endlich mal arbeiten gehen wollen (könnten sofort mehrere Stellen annehmen)....kam als Anwort: Wozu?

    Und das ist kein Einzel- oder Sonderfall.


    Noch Fragen........


    Wer arbeiten kann, soll arbeiten...und wenn er den Hof fegt. Ansonsten wird gekürzt bis es garnichts mehr gibt.

    Sollen wir jetzt selber bei Danzer das Set raussuchen? Ein Produktlink wäre beim nächsten nicht schlecht. ;) Das Set bei Danzer deckt alle HB-Vergaser ab, inklusive den HB 3-1 und 4-1 und da wird der kleine O-Ring für die LGS gebraucht. Bei vorhergehenden Modellen der HB-Reihe (1-1 und 2-x) wird der O-Ring einfach nicht benötigt, da andere Bauform LGS.

    Alles schonmal erklärt.....

    Alle Automaten haben Federn.

    1. Schraubenfeder

    2. Tellerfeder

    3. Tellerfeder mit Bandmitnahme


    Kupplungsscheibe starr (die es aber auch in ganz starr/flach und mit angestellten Blättern gab, also "halbstarr)

    Kupplungsscheibe gefedert (im Sinne von mit Torrsionsfedern als Dämpfer)


    Und nicht paaren soll man die Starre mit K.Automat mit Bandmitnahme. Das "rupft" an der Nabe bis hin zum Abreißen der Nabe. Alles schon gesehen.

    Der schwarze Gummi ist die originale Dichtung.

    Ist bei den Dichtunsgsets (egal ob DDR oder Nachbau) dabei und sollte auch ersetzt werden.


    Hier im Nachbau zu sehen (ganz rechts).



    Hier Nr. 3.


    Wenn du die Spur meinst, die ist in Millimeter. Und Wert 2mm wäre im Limit. Und solange du keinen abnormalen Reifenverschleiß hast...lass es so wie es ist.

    Im Prinzip sieht man hier, wie es oft in der DDR gemacht wurde. Und das ist jetzt nicht zwingend negativ gemeint.


    Ein Fahrzeug wurde durch Unfall oder Verschleiß soweit wie nötig instandgesetzt und dann ging es weiter. Da hat kaum einer irgendwas großartig vorbehandelt. Am Ende etwas U-Schutz rauf und Feuer frei. Hat dann wieder 10 Jahre gehalten.


    Und man braucht heute dann auch wenig oder keine Wartung...schaut ja der HU-Prüfer alle 2 Jahre drauf. :thumbup:

    , schwankt relativ wenig

    Das kann man auch, wie beim Verschleiß von Fahrwerksteilen, mit den oft heute anzutreffenden besseren Straßen erklärt werden.

    Auf einer schön glatten Terrstraße ist da wenig Schwankung.

    Sieht auf altem Kopfsteinpflaster mit großen Steinen dann gleich ganz anders aus. ;)

    Das funktioniert nicht. Das Ganze ist eine Zahnradpaarung, da kann man nicht einfach ein Teil davon eine andere Verzahnung nehmen.

    Das eine ist neue, das andere alte Übersetzung.

    Um ein anderes Tachoritzel zu nehmen, muss man auch die Abtriebswelle im Getriebe tauschen. Die Zähne der Schnecke dort sind entsprechend.

    Und dann zeigt der Tacho immernoch falsch an.


    Es liegt an der Vorspannung in deinem Tacho. Entweder anderen nehmen, oder wenn man es kann, öffnen und die Vorspannung ändern (Nadel abnehmen und neu aufsetzen).

    Den Sturz kann man nur durch seitliche Verschiebung der Blattfeder "einstellen". Dazu muss aber u.U. das Loch für den Herzbolzen im Hilfsrahmen erweitert werden.

    Dazu gibt es von Sachsenring eine Anweisung (mit Zeichnung) und ein entsprechendes Blech als Ausgleich.

    Kollege ich würge da ganz sicher nicht dran rum.:augendreh:

    Ich habe entsprechendes Werkzeug, dass dort keine Spuren hinterlässt und überhaupt nichts zermurkst.


    Tim dann bist du eines der vorbildlichen Musterbeispiele, ich kenne es aber auch anders, da wird gefahren bis zu bitteren Ende.

    Ja Mario, kenne ich auch, aber in dem Zusammenhang hier, hätte man am Ende auch keine Vorteile mit Scheiben an der Stelle Querlenker/Hilfsrahmen.

    Dann würde der Hilfsrahmen irgendwann so aussehen wie die Schwenklager. ;)

    Gibt es im Spreewald noch Tankstellen, die das Gemisch verkaufen.

    Mal angenommen es gäbe solche Tankstellen noch, was glaubst du nehmen die für Öl?

    Ich wage zu behaupten, wenn dann sicher kein hochwertiges HighEndÖl.....

    Und schon deswegen würden ich da nicht tanken.

    Such dir ein gutes Öl aus und mische selber.

    Dann kannst du dir auch sicher sein was und wieviel drin ist.

    Nun, es gab da auch ganz schlimme Sachen, die dem Werk bekannt waren und die findest du nur mit Intensivprüfung.


    Bei Geräuschen dieser Art, wurde mal festgestellt das es Qualitätsabweichungen bei der Bearbeitung der Motoren- und Getriebegehäuse gab. Da wurden dann die Bohrungen der beiden Zentrierstifte nicht genau nach Zeichnung hergestellt. Das wurde aber in der Produktion nicht bemerkt und gelangte auf die Straße.


    Man fand das erst bei genaueren Untersuchungen heraus. Im Ergebnis waren Motor und Getriebe dadurch nicht in der Flucht.

    Das ging von Geräuschen beim kuppeln bis zu abgerissenen Naben von der Kupplungsscheibe.


    Das wird es vermutlich nicht sein, aber ich wollts mal in den Spekulationstopf werfen, denn 100% ausschließen würde ich es nicht.

    Was willst du denn daran warten?

    Ich mache das im Frühjahr und vor dem Winter, unabhängig vom Kilometerstand.

    Dabei benutze ich die letzte herausgegebene Wartungsanweisung (Wartungsintervalle alle 10.000km ab Neuwagen) und arbeite Punkt für Punkt ab.

    So gehe ich sicher nichts zu vergessen. Und ich mache auch alle Punkte jedesmals, weil einige wären theoretisch nur alle 20.000 statt 10.000 dran.


    Und die Querlenker sind unter Pkt. 20 im Abschnitt Fahrwerk. Da mache ich mit einem Hebel eine Prüfung auf den Sitz und kann damit feststellen, bzw. auf der Außenseite ja auch sehen, ob die Silentbuchsen noch intakt sind:



    Und vermutlich auch aus diesem Grund, geht bei mir nur sehr selten etwas unerwartet kaputt. :)

    Wenn man Scheiben innen am Hilfsrahmen vorfindet, dann ist immer die Frage im Raum, wie nachvollziehbar ist die Historie seit Werk.


    In der Regel wurde immer (!) min. die erste Garantieinspektion bei 500-1000km gemacht.

    Und schon da kann die "vorbildliche" Werkstatt die Scheiben nachträglich eingesetzt und abgerechnet haben, ohne das der Kunde davon Kenntnis erlangt oder das mitbekommen hat. Denn dafür musste man nichts bezahlen, das wurde mit dem Werk abgerechnet. Für den Kunden genügte dann die mündliche Information....wenn überhaupt.


    Und ohne ein werksneues Auto mit bestenfalls ein paar "Überführungskilometern" wird man das nie zweifelsfrei verifizieren können.

    Ohne es gehört zu haben kommt da alles in Frage was sich dreht........


    Und neue Kupplungsscheiben, bzw. die Beläge aus DDR Produktion muss sich nichts einschleifen. Die gehen immer und sofort.

    Ansonsten stimmt was nicht (z.B. Anpressdruck vom Automat zu schwach).

    Und wie oft passiert das? Kenne ich aus den 90zigern, bei Fahrzeugen die bis zum Erbrechen teils weit über 100.000km runtergeritten wurde ohne jegliche Wartung. Einfach gefahren bis nichts mehr ging.

    Und dazu müssen beide Buchsen defekt sein.

    Bei regelmäßiger Wartung nach Herstellervorschrift (fast) unmöglich.