Beiträge von Rennpappe Patti

Ist heute angekommen, der Vergaser hat ca 34-36mm durchlass und ist von Jikov. Dieses Magnetventil ist interesant. Es hat tatsächlich die eigenschaft in die HD einzutauchen, wovei der Düsenstock nochmal individuell ein HD loch seitlich hat.

Hallo zusammen, habe gute neuigkeiten. Die beiden Laufbolzenlager am Querlenker die ich von HMS verbaut hatte sind nun demontiert und gegen neu eingebuchste Original-Laufbolzenlager getauscht worden. Nun sieht das mit dem Sturz top aus. schätzde irgendwas bei 1,5- 2 Grad.
Gruß Patrick

Das konnte ich schlecht erkennen, aber man weiß ie was manche Leute bauen... Interessant was alles mal gebaut wurde...

Wie geht denn das bitte? Guckt euch mal den Motor bei Ebay an. 3 Zylinder Wartburgmotor bei dem der mittlere Ansaugtrakt für den Zylinder zu ist und die beiden äußeren sind offen. Dann eine Doppelvergaserbrücke mit Doppelvergaser... vertsehe ich nicht... Wie geht das? Und vorallem was ist das? http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=290525809842&ssPageName=STRK:MEWAX:IT

Gruß

Hallo Zusammen,
habe über die SuFu nichts finden können. Habe für meinen Straßentrabi einen Assmann Vergaser bei Ebay ersteigert. Habe nur ledeglich 2 Fragen. Die erste ist, was ist das unterhalb der Schwimmerkammer für ein Bauteil? Und welche grobe Düsenbesetzug für einen 36 PS Motor mit offenem Lufti und Zipfelmützen VSD kann ich nehmen??? Hier der Ebay Link: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=260719464965&ssPageName=STRK:MEWNX:IT
Gruß Patrick

Denke das werde ich im nächsten oder übernächsten Winter machen. Gesehen habe ich sowas auch berweits an einem Polo aus dem Bergsport. Bin aber nicht ganz sicher ob das alles an dem einfachen Motorträger des Trabis hällt.
Erstmal wird es allemale so gehen und man muss ja erstmal anfangen um sich zu verbeser, sonst kommt der ja nie auf die Straße.
Aber Danke für den guten Tip.

Danke für den guten Tip. Habe nur gerade mir die Blattfeder bei Kunze anfertigen lassen und ganz frisch verbaut. Kann ja auch erstmal die Originalen Lenklager verbauen und sehen wie es damit geht.
Wo ich sehr beruhigt bin ist, dass ich die Querlenker von unten durch eine 5mm zugeschnittene Stahlplatte verstärkt habe. Damit es keinen Schweißverzug gab habe ich immer im Wechsel oben und unten geschweist und sofort mit einem nassen Schwamm das ganze gleich abgekühlt. Bilder sind in meiner Bildergalerie auf 601-motorsport.de
Immoment bin ich bei der Sitzkonsole, da in meiner Karosse die Originalen Sitzaufnamen herausgetrennt worden sind (vom Vorbesitzer) habe ich mir einer andere Lösung überlegt, da das Blech der Originalen recht "dünn" ist. Weiteres dazu Nächste Woche. Habe die Konsole zwar schon gebaut, muss aber noch Gewindeeinsätze einsetzen um eine Gewindeverstärkung zu erziehlen... ist ja laut DMSB eigentlich vorgeschrieben.

Frage zur Scheibenbremse generell. Habt Ihr den Serienausgleichsbehälter verbaut? Hatte überlegt 2 Einzelne zu nehmen (von Isa Racing) da man diese mit einem Bremsenentlüftungsgerät (auf Druck mit 1 Bar) aufgrund der Standardgewinde am Deckel entlüften kann. Vakuum Entlüften soll ja nicht so der Bringer sein, haben mir viele Leute aus dem Motorsport (VLN Teams) von abgeraten.

Gruß

Hatte Hinten an Avon 8.0/19,5-13 gedacht... vorne das gleiche bloß das ich Hinten die Weichen A53 fahren möchte und vorne die A50 die ledeglich mittelweich sind.
Zu dem Bremskraftregelventil nochmal. Wenn ich eins von Sandtler oder von Isa-Racing nehme, kann ich maximal bis auf 60% heruter regeln, das finde ich zu wenig. Selbstverständlich nehme ich das Stufenloseinstellbare (mit Rädchen), aber möchte eigentlich trotzdem eine verjüngung zwischen Bremssystem Hinten und dem Hauptbremszylinder einsetzen, damit ich bei Regenrennen/ Regenslalomveranstaltungen die Bremskraft auf der Hinterachte unter 60% bekomme. Ich denke das 60% bei Regen und bei dem leichten Heck trotzdem zuviel ist (Batterie und Tank im Kofferraum).

Mit der Stuko Vorne ist das Problem auch, dass im Slalom ein so extremer Sturz nicht gefahren wird, wenn dann tendenziell im Rundsteckenbereich. Im Slalom eigentlich 2,5 Grad als maximum. Da man aber beim Trabant keine stufenlose Einstellung des Sturzes hat muss man ja auf die "Festkomponenten" zurückgreifen. Daher werde ich die originalen äußeren Lenklager wieder verbauen. Denke dann werde ich um 1,5-2 Grad haben.

Gruß Patrick

Da der Wagen keine Tüvabnahme braucht, sondern ledeglich einen DMSB Wagenpass sind die Einpresstiefen im Motorsport recht egal. Der Wagen wird ausschließlich im Motorsport bewegt, daher brauche ich mir darum keinen Kopf machen. Werde alles passend für die Klasse "FS" laut DMSB Regelemt aufbauen und fertig machen. Zudem muss ich die Felgen fahren, da ich die habe und meine Schmidt revolution auch eine ähnliche Einpresstiefe haben. zudem kommt hinzu, dass beim Umbau auf Golf GTI bremse vorne sich die Spurbreite deutlich verkleinert und es mit Spurplatten wieder auf min. das alte Maß bringt. Die Räder würden sonst derbe im Radhaus drinnen stehen. Das sagten aber auch zuvor schon viele andere Pappen-Schrauber.

@FG: Ja da hast du recht. Das könnte nen extremes Problem mit dem Überbremsen der Hinterachse werden. Hatte mir überlegt einen Bremskraftregler zu verbauen, da der aber nur bis 60% heruter regelt wird das immer noch zu viel sein. Deswegen dachte ich, dass ich mir eine "Verjüngungshülse" drehe, die nur noch ca 50% des original Durchmessers am Hauptbremszylinders hat und damit über das Bremskraftregelventil die restlichen Prozent einstellen kann.
Was würdest du sagen?
Gruß

Zum probieren werde ich mal die originalen statt den Stukoaufnahmen verbauen und sehen wieviel die Blattfeder an Stuku bietet. Zudem können die Weichen Avon und Michelin zwar etwas mehr ab als die Dunlop Slicks (msx 2,5 Grad), aber fast 4 Grad ist einfach zu viel. Probieren, Probieren...

Hallo zusammen,
bin wieder einen Schritt mit dem Rennwagenaufbau weiter und habe gestern die Scheibenbremse Hinten (Corrado G60 4 loch) montiert. Habe dann die Smoor Felge in 8x13 aufgesteckt und es passt (verbreiterte Karosserie) hervorragend. Denke das er hinten ein paar cm breiter geworden ist durch den Umbau. Aber VORNE ist er durch den umbau deutlich schmaler geworden. Habe die Golf 1 Bremse (Innenbelüftet) montiert. Die Felge, ebenfalls Smoor 7x13 kommt aber mit dem Reifen an die Blattfeder. Ich habe dann zuerst eine Spurplatte mit 20mm montiert, was aber nicht genug war. habe dann die 2. Spurplatte noch auf die erste drauf geschraubt und damit 40mm Spurverbreiterung PRO Seite. Nun steht das Rad auch ganz gut im Radkasten.
Habe von project601 die Blattfeder ivm den einstellbaren Spax Dämpfern montiert und dazu am Querlenker die Sturzkorrektur von HMS. Dadurch das die Blattfeder gekürzt ist und zusätzlich die Sturzveränderung von HMS montiert ist habe ich meiner Meinung zu viel Sturz an der VA. denke so 4 grad. Was meint ihr dazu?
Könnte sein das die Spurveränderte Blattfeder ivm. den originalen Laufbuchsen für die Querlenker zur Schwenklageraufnahme besser für das Fahrverhalten wäre... oder?
Wer Bilder haben möchte muss bescheid sagen oder auf meiner Homepage gucken.

Gruß Patrick

Da hat wieder einer nur Irgendwelche Pläne und wie bei vielen anderen eine absolut unrealisierbare "Luftnummer". Wenn es bei einem G60 oder von mir aus auch VR6 oder der Trabi auf den Umgebauten TT Antrieb / Achsen steht ist das halbwegs realisierbar, wobei das schon gute 15000 oder mehr kostst, aber nen einser BMW als Basis zu nehmen ist völliger blödsinn. Wie "Butcherbird" und TV P50 schon sagten, lass es bleiben, das wird wieder ein angefangenes Projekt, dass nach anschaffung vieler Teile aber lange nicht allen zu scheitern droht und scheitern wird. Allein die Zeit die für den Umbau darein geht und die ganzen Einzelanfertigungen.... usw.
Gruß

Danke für die guten Tipps trippletwo und andere. Also ein Konzept habe ich mir nicht nicht so ganz gemacht, aber mir seher viel angeguckt. Viel habe ich bei Danny76 gesehn was mir zusagt, vorallem der Fächer und das Reso.
Also da der Warti Motor ja im Trabi sitzt, mit dem Seriengetriebe für Slalom ausgesagttet wird soll er auf der Anleitung von www.schreibfaulheit.de aufgebaut werden. Drehzahl wäre sehr wichitg.
Schwungmasse habe ich eine erleichterte aus Alu mit edelstahlgegenplatte. Für den Motoreinbau habe ich auch soweit bis auf die LIMA alles zusammen.
Ein Freund der das ganze Studiert und richtig Ahnung von Motoren hat möchte gerne den Warti dann auf Einspritzung umbauen. Heißt, Einspritzdüsen mit Drosselklappeneinheit vom Motorrad (z.b. zx10 ) anhand der errechneten Steuerzeiten des modifizierten Warti Motors nehmen. Die Technik sitzt im Formula Student und funktioniert genau so gut wie in seiner Crossmofa, also 2 takter sind kein Hinderniss dafür.
Aber ich weiß nicht ob das nicht vielleicht zu anfällig ist, da hatte ich an die 3 Vergaser Geschichte gedacht. Auch HMS bietet bei Ebay eine Brücke zur einzelvergasermontage an. Wobei die von Trabiteile mit dem Gummihalterungen besser ist (meiner Meinung nachbez der Vibrationen) und ist 20 euro günstiger als bei HMS.
Leistung soll er so ca 80-100 PS haben.
Ich wäre über kreative Anregungen, Tipps und vorschläge sehr dankbar, damit ich keine Doppelten kosten habe und es ein Motorprojetzt mit hand und Fuß wird.
P.S. bis auf Kopf planen und Hohnen der Zylinder kann ich alles was in der Anleitung steht selber machen.

Ist richtig. Türlich gehöre ich von denen die gerne über solche sachen diskutieren, manchmal passt der unteton nicht ganz. Ich danke euch ja auch immer für die Ratschläge und bin positiv gestimmt für alles eine Einigung zu finden.
Denke aufgrund meines Projektes kann ich mich selber so hinstellen, dass ich nicht mit vielen Worte erzähle was ich mir eh nicht leisten kann, sondern was ich sage passiert auch und bin somit nich passiv sondern aktiv tätig. Klartext: "keine Laberei".
Ich würde den 38er aug einem aufgeweitetem Motor fahren, bzw hatte ich das ivm einer Membrananlage gedacht zu verbauen. Am serienmotor ist 30 sinnvoller da es ja bei melkus auch so verbaut wurde, dann ist das mit der Seriennahen bedüsung auch sinnvoll. Aber wenn der Vergaser mehr Luft durchlässt muss ich ja die bedüsung ebenfalls erhöhen um noch im passenden gemisch zu arbeiten.
Bing 54 habe ich von einem gehört der sagte er wäre zu groß, kann aber sein, dass da was schief gegangen ist.

Hat vielleicht was damit zu tun, wenn man in einem forum neu ist gilt man als der dumme newcommer, der gerade mal weiß das ein auto 4 räder hat. Diese Einstellung finde ich voll kacke, aber naja.
Zu weiteren Fragen sage ich nichts mehr... ist mir einfach zu dumm. Kann meine Zeit auch sinnvoller verbringen als meine " Nullahnung" im Net zu posten. Habt Ihr vollig recht. Macht ihr mal.

@FG warum wusste ich, dass du alles weißt? Irgendwie völlig klar, denn du hast den Motorsport und das Automobil erfunden, aber egal.

Es ist völlig egal ob der Motor Membranen hat oder nicht, wenn du erstman in dem hohen Düsendurchlass anfängst kannst du nichts kaputt machen, sondern sich anhand eines Rollenprüfstandes an das Optimum heran tasten.

38er Vergaser sind alle mal groß genug, denn was willst du mit Vergasern über 40mm pro Zylinder? Wie soll der Motor diese Masse an Luft/Benzingemisch verarbeiten, wenn er garnicht für so hohe Modifikation geeignet ist. Z.B. die Überströmer sind viel zu klein um sie manuel überhaupt bearbeiten zu können. daher reicht es aus. Zudem bekommst du keine große Auswahl an Flachschieber Vergasern.
Zum Düsenstock/ Nadeldüse. Wenn ein Vergaser vom Aufbau keinen verstellbaren Düsenstock/ Nadeldüse in dem Sinne hat, kannst du mit der Hauptdüse und der Nadelposition die ja in einem Fixen Düsenstock sitzt alles im HD bereich einstellen. Die Nadel läuft in diesen Düsenstock ein und du kannst damit deine HD Individuell nehmen und musst nicht den Düsenstock einpassen. Das ist bei dem TM Vergaser einfach so un das muss man auch nicht auseinander debatieren. Da haben sich Leute die 1000 fach so viel ahnung haben Gedanken bei der Entwicklung dieses Vergasers drum gemacht und da können wir alle nicht mitreden. Warum laufen sonst so viele Wabant mit Mikuni TM und TMX und auch Trabi Motoren? Weil sie sich optimal einstellen lassen! Und wenn du garkeinen Richtwert für eine anfangsbedüsung hast dann haste das glück, dass er nichtmal anspringt weil er entweder Versäuft oder zu mager ist.
Von einer Optimalen Bedüsung habe ich nicht gesprochen sondern es ist ein Richtwert wovon man ausgehen kann und sich herunter tasten muss.
Ein bing 54 ist viel zu überdeminstioniert für einen Wartburgmotor. Auch wenn das einige gemacht haben, ist ein Drosselklappen Vergaser und Rundschieber-Vergaser viel schwerer einzustellen als ein Flachschieber.
Wenn du es nicht glaubst sprech mal mit leuten aus dem Enduro sport, vorallen die, die auch Motoren ohne Mebranen gefahren haben ca 70er Jahre (Maico etc). Fahre selbst eine 440er Maico (2 Takt) und wir haben alle in der Twinshock Klasse auf Flachschiebervergaser umgebaut. Warum nur? Haben wir alle kleine Ahnung? Hmm.....

Also ich würde den Motor und das Getriebe nicht höher legen, denn es ist derart viel Arbeit die Antriebswellen zu verlängern. Zudem steigt die Hebelwirkung auf die zu den Befestigenden Teile wie Motorhalter und Getriebehalter, da diese ja länger gemacht werden müssen. zudem ist es für die Fahrwerksgeometrie vorne nicht sinnvoll die Antriebswellen in eine "Diagonale" zu bringen, statt sie eher Horizontal zu haben. Denke das wird sich sehr negativ auf das Fahrverhalten auf der Vorderachse auswirken.

zu den 3 Vergasern. Ich würde sagen, dass es am besten mit Flachschieber vergasern von z.b. mikuni oder auch günstigere Anbieter arbeiten sollte. Man müsste von den Düsen erstmal mit einer 42 LD und einer 440er HD anfangen, da das die Abstimmung für eine 360er Husqvarna mit 359 ccm ist. Also heißt recht fett. Basierend ist das alles auf einem 38er Mikuni. Die dann folgende Abstimmung ist aufgrund der Motorenbearbeitung und Auspuffanlage völlig individuell. Klar kosten die Düsen von 300-400 in 10er schritten pro set auch 20 euro aber was will man machen, wenn der Motor gut laufen soll. Vorteil bei den Mikuni TM Vergasern ist, dass man keinen austauschbaren Düsenstock hat und muss sich nur auf die LD und HD konzetrieren, denn die Nadel ist nachher nur noch "feinschliff"
Mein Projekt ist schon recht weit, aber noch lange nicht fertig, da wir gerade mit unserer Schrauberei von 70qm in ca.210 qm meter umziehen, daher ist immoment bis zur 2. Januarwoche Baustop am Wabant. Wen es interessiert wie Weit die Rennpappe ist schaut bitte hier: http://601-motorsport.de/index.htm

Soweit so gut.
Viele Grüße

Hi Mario
am besten kaufst du dein Differenzial bei Detlef Kunze, da der mehr ahnung vom Motorsport und damit "belasteten" Teilen hat. Da kannst du 3 verschiedene aussuchen. Mit dem Schnellsten fährste maximal so 170 im 4. Gang.
Kostenpunkt ist ca 400 euro

gruß

Also ich würde sagen nein, da du sehr groß bist und was du mit der Sitzposition machst ist fast völlig deine Sache. Wichtig ist nur, dass der Sicherheitsgut vernünftig geführt ist und dicht nicht einquetscht oder das er nicht anliegt (position Schulter).
Sonst kannst du im grunde gast auf dem Boden Sitzen, damit du mit der Kopfhöhe klar kommst.

@ Sportsfreund
das ist ne gute frage. Also ich schätze wenn ich nur das Material rechne dann so fünf - sechs tausend Euro inkl der Karosse auf Breitbau. Aber denke da kommen noch 1-2 tausend dazu.
Heute habe ich mir noch einen Satz "Smoor" Räder in 7x13 und 8x13 geholt. Sehen natürlich auch mal richtig gut aus auf dem Auto (Habe sie mal daneben gestellt). Habe jetzt die Smoor und die Schmidt Revolution. Einmal für Regen und einmal für Trocken.
Naja so ist das... man muss nen bisschen bekloppt sein für dieses Hobby

Gruß

Hii zusammen, wollte mal berrichten wie mein Rennwagen aufbau so vorran läuft. Habe vor ein paar Tagen div. Teile erhalten und zum Teil auch schon verbaut.
- Gewindefahrwerk für die Hinterachse von Spax mit FK-Federn
- Spax Dämpfer für die Vorderachse iVm. Blattfeder 120er Tieferlegung als Neuanfertigung
- Adapter für die Hinterachse zwecks Umbau auf Scheibenbremse vom VW + Bremseinheit vom Corrado G60 16v 2.0 (4 Loch)
- Laufbolzen und Buchsen für die Schwenklager, neue Radlager
- Alu-Schwungscheibe, Adapterplatte, Stuko VA, u.a. Kleinteile sind derzeit beim Eloxieren
- Hinterachse ist soweit zusammen, was noch fehlt sind die Leitungen
- Sparco Sitz mit 6 Punkt Renngurt, Laufschienen, Sitzkonsole, Rahmen (Eigenbau um den Sitz mehr nach Hinten zu bekommen)
- Batteriebox, Porschedrehzahlmesser, VDO Zusatzinstrumente, usw.
Heute habe ich für die beiden Querlenker mir aus 5mm Stahlplattenrest anhand einer Schablone aus Pape eine untere Versteifung für jeden geschnitten. Wird dann unten bündig eingesetzt und verpunktet.
Werde die Tage die Lenksäule Kürzen damit ich mit dem lenkrad weiter nach Vorne komme um das Snap on verbauen zu können, da es ohne mächtig eng ist, da der Käfig arg im Wege ist. Sonst ist die Motorhalterung auf dem Hilfrahmen mit dem Bau dran, sowie ein Amaturenbrett aus Alu.
Wie Ihr hört kann ich von langer Weile nicht sprechen
Aber sonst läuft es super, da ich mir in Ruhe alle Theat`s und Beiträge durchgelesen habe und anhand von Explosionszeichnugen gut zurecht komme.
Gruß Patti