achhajee...
Erst passen die Dixi-Klos und das fehlende McDonald auf dem Treffen nicht, weshalb dann auch das ganze Treffen nicht weiter zu empfehlen ist (Cossebaude) und jetzt ist der "Pannenservice" (Privat als auch ADAC) der letzte Husten...
Ich mein, mir egal, ich finds nur lustig.
Erst Kloschüsseln aus Gold verlangen und wenn es Kloschüsseln in Gold gibt, nicht dafür zahlen wollen.
Der Plus-Tarif für Azubis bis 27 liegt übrigens bei 68,30Eu und nicht bei 79,50Eu.
Das sind im Monat 2 bzw. 3Eu mehr, je nachdem welchen Tarif (44Eu oder 33Eu) ihr jetzt habt. Dafür könnten euch die paar Euro aber erhebliche Kosten ersparen.
Ich denke da nur so an den einen Fall wo jemand seinen geklautes Auto rücküberführen MUSSTE (von Gesetzeswegen, man ist ja der rechtmäßige Eigentümer). Blöd nur, das Auto stand ca. 150km weiter und es war nur noch die Rohkarosse übrig... Der Rücktransport inkl. Bergung kam 1500Eu, mit dem ADAC (Plus) wären's 0Eu gewesen.
(gelesen in einem Sportwagenforum, ging um einen Audi A6 Avant)
Eh man die 1500Eu "mehr" an Mitgliedsbeitrag bezahlt hat, muss man im besten Falle erstmal 32,5 Jahre Mitglied im ADAC sein. Im schlechtesten Falle sind es 42Jahre...
...und in den 32Jahren ist man unter Garantie MINDESTENS schon einmal liegen geblieben. Ich bin's schon 6mal in 7Jahren, 4mal benötigte ich ADAC-Hilfe - Westblech eben.
Durchschnittlich ist übrigens jeder Deutsche aller 80TKM mit einem Verkehrsunfall dran, also so etwa aller 5-8Jahre.
Ich finde es nicht verkehrt die ~35Eu im Jahr mehr auf zu wenden, die Kosten die damit gedeckt werden können, liegen um einiges höher. Zumal wenn man mehr wie nur bis zum Konsum um die Ecke fährt.
Entscheidend sollte auch die Frage sein, wenn mir die 35Eu im Jahr (evtl. sogar weniger) eine zu hohe Belastung darstellen, kann ich mir dann eigentlich ungewollte Übernachtungs/ Einlagerungs- und Rückholkosten leisten?