Beiträge von FelixBRB

    Hab mir den kleinsten von Makita geholt im Koffer mit 2 Ackus. Bis heute absolut problemlos. Schraube und Bohre damit so gut wie alles. Nur für die Lochkreissäge auf Hartholz brauchte ich neulich mal die alte Multimax :grinsi: . Aber sonst kann ich den echt bedingungslos weiter empfehlen. Ist halt nicht superbillig, aber auch noch nicht im unbezahlbaren Segment angesiedelt.


    Gruß, Felix

    Ja Kreizteife!!! :roteaugen: Unsa Preiß scho wieda... :dududu: Hoits Mei! :tkopf:

    Na zum Glück hab ick ditt nich verstanden! :zwinkerer: Und jib nich so mit deiner "Migrantensprache" (im übrigen die höchste Form des Deutchen) an, schließlich konntest du schon viel früher über die Deutsch-Deutsche-Grenze als wir und somit viel früher mit dem Lernen unserer Sprache anfangen. Wir können das auf den Tag genau erst seit 19 Jahren. In diesem Sinn lassen wir's doch weiter jedem so machen wie's ihm gefällt. :eismen:

    Sehr scheeenes Video, aber das ihr Bayern immer eure komische Musik (auf bayrisch auch Musi) überall einstreuen müsst ... Ich trau mich ja garnich das meinen Verwandten im hohen Norden anzutun. Das Knattern der Fahrzeuge hätts auch bis zum Ende des Videos getan :verwirrt: .


    Gruß, Felix


    P.S.: Nich persönlich nehmen, aber wir Brandenburger sind da irgendwie anders. :zwinkerer:

    Es muss ja nicht hinter allem nur eine Kosten-/Nutzenrechnung stecken. Ich denke bei einem Hobby steht vielmehr der Spass an der Sache im Vordergrund. Bei einer Oldtimerrestauration verschlingt die Restauration meist auch mehr Geld als das Fahrzeug am Ende wert ist. Vor Allem beim Trabant ist das so. Von daher braucht man diese Frage wohl nicht stellen. Wenn doch, hätten die meisten hier wohl ein mieses Geschäft gemacht :zwinkerer: . Auch wenn Postkugel das vielleicht mal verkaufen will, steht doch auch bei ihm sicher das Hobby im Vordergrund. Mit der Leidernschaft mit der er hier schreibt, vermute ich das jedenfalls.


    Gruß, Felix

    So Ölkohle hab ich überall entfernt, war nicht sooo viel drin, aber schon etwas. Außerdem hab ich jetzt auf den Blockvergaser 28HB3-1 umgerüstet. Die Abgasfahne ist nun etwas kräftiger und irgendwie fühlt er sich nichtmehr ganz so spritzig an aber der Motor klingt dafür viel besser. So im normalen Betrieb ist er erstmal viel ruhiger. Die beiden vorher beschriebenen Varianten des Motorklingelns konnte ich garnicht mehr ausmachen. Weder unter Last noch beim Abtouren war irgendwas merkwürdiges zu hören. Allerdings war ich noch nicht auf der Autobahn und konnte demzufolge keine höhren Geschwindigkeiten testen. Das mach ich morgen und werde dann nochmal berichten. Aber soweit bin ich erstmal sehr zufrieden :).


    Gruß, Felix

    Hallo,


    ich bin vielleicht zu doof zum suchen, aber ich finde weder in der Suche noch im WHIMS eine genaue Beschreibung wie der Vergaser 28HB3-1 eingestellt werden muss. Ich habe lediglich folgende Informationen ermitteln können:


    Drosselklappenanschlagschraube: 1 1/3 Umdrehungen auf
    Luftregulierschraube: 2 Umdrehungen auf


    So, erstmal, kann das jemand so bestätigen? Dann würde ich gern wissen, ist die Luftregulierschraube die die oben schräg überm Motorflansch sitzt (da wo bei H1-1 die Umgemischschraube liegt)? Und wie ist das mit der Drosselklappenanschlagschraube gemeint, muss ich die Schraube reindrehen bis die Schraube gegen den Drosselklappenhebel drückt wenn die Drosselklappe komplett geschlossen ist und dann nochmal 1 1/3 Umdrehungen weiter (Drosselklappe waere dann im Leerlauf bereits leicht geöffnet)? Ist das nur ein Richtwert und stelle ich anschließend bei laufendem Motor an dieser Schraube noch das genaue Standgas ein?


    Gruß, Felix

    Aha, aha :grossauge: klingt ja alles sehr interessant. Ick mach ma allet Wetter- und Stimmungsabhängig, aber es hört sich erstmal alles gut an. Besonders die Ausfahrt find ich gut. Da sind wir bei gutem Wetter bestimmt dabei. Muß aber erstmal meinem Motor datt klingeln austreiben bevor ich wieder ne größere Strecke fahre. Aber morgen solls Wetter ja scheeen werden :zwinkerer: .... zumindest kein Regen mehr.


    Gruß, Felix

    Also nen Bild hab ich leider keins parat und hier regnets grad, daher werd jetzt ich auch keins machen gehen können :verwirrt: . Zum Baujahr kann ich nur sagen, das mein Trabant BJ 89 ist, aber daran würde ich mich nicht orientieren. Ich glaub das Fahrzeug hat mal nen übermotivierten Elektriker gehört. Da is soviel unnütze Kabelei, bin ich grad alles am sondieren und ggf. ausbauen. Daher könnte die Antenne auch gut und gern was nachträglich montiertes sein.


    Gruß, Felix

    Ich hatte neulich ein sehr leises feines Rasseln im Motorraum. Hab ewig gesucht bis ichs gefunden hab. Da war eine Unterlegscheibe zwischen Krümmer und Vorschalldämpfer. Also wirklich dazwischen auf einer der Schrauben die die beiden Teile verbinden. Da is ja bekanntlich noch viel Patz auf dem Gewinde und da hatse fröhlich vor sich hingepingelt. Naja, muss ich wohl irgendwann mal im Dunkeln gebastelt haben :grinsi: .


    Gruß, Felix

    Hallo,


    ich habe auf Basis der Diskusionen und Erfahrungsberichte hier im Forum auch mal dieses Kreem Rot (http://www.tanksiegel.de/) ausprobiert. Hier mal meine Erfahrungen zu dem Thema:



    Reinigen:


    Meine Tanks hatten nur ganz leichten Oberflächenrost, daher habe ich die Tanks nicht mit dem Zeug gereinigt, was auf dieser Seite angeboten wird (war mir zu teuer und nen Tauchsieder hab ich auch nicht). Ich habe ein Paket Spax (sehr scharfkantige Holzschrauben) eingeworfen und einen halben Tag geschüttelt. Außerdem hab ich die Tanks anschließend sehr peniebel mit Aceton ausgewaschen. Pro Tank habe ich ca. 1 Liter Aceton dazu benötigt. Also immer einen Schluck rein, durchspühlen und alles wieder raus. Dabei hat es sich bewährt, Aceton und sonstige Reste im Tank mit einem Stück Küchenrolle auszutupfen. Dazu kann man den Tank so drehen, dass alles in die Ecke neben der Tanköffnung fliesst (also über Kopf halten) und dann mit spitzen Fingern alles fein austupfen. Alternativ hat es sich ebenfalls bewährt ein Stück Küchenrolle an einem Stab so zu befestigen, dass man in alle Ecke kommt um dann alles auszutupfen.



    Versiegeln:


    Das Versiegeln hab ich genauso gemacht wie es auf dieser Seite in der Anleitung steht. Hat wunderbar geklappt. Da kann ich eigentlich nichts ergänzen, außer das ich nach dem ersten Ablassen des überschüssigen Tanksiegels immernoch zu viel drin hatte. Ich habe dann nach weiteren 15 Minuten nochmal Überschuss abgelassen. Aber das hat man eigentlich im Gefühl obs dadrin noch schwappert, oder nicht :grinsi: .



    Ergiebigkeit:


    Ich habe das Zeug hier bestellt: http://www.mototools.de/tankversiegelung-_6.html?&tx_ttproducts_pi1[backPID]=6&tx_ttproducts_pi1[product]=64&cHash=c7ca1f6e57 Geliefert wurde statt der angegebenen 600g Packung eine 720g Dose mit dazu ausreichender Menge an Verdünung. Ich wollte 2 Tanks damit bearbeiten und habe dies gleich direkt hintereinander gemacht, so dass ich den Überschuss von einem Tank beim 2. Tank verwenden konnte. Das hat wunderbar geklappt und die Menge Tanksiegel hat problemlos für 2 Tanks gereicht. Ein bisschen was war sogar noch übrig. Ich habe das ganze relativ dick aufgetragen, wenn man also etwas sparsamer damit umgeht ist ganz sicher noch ein kleiner Mopettank drin, aber das will ich nicht versprechen.



    Ergebnis:


    Ich habe 2 Tanks versiegelt und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Soweit man in die Tanks reinschauen kann, sieht man eine komplett dichte rote gummiartige Oberfläche. Ich konnte keine Risse oder offenen Stellen entdecken. Langzeiterfahrungen kann ich natürlich noch nicht posten, aber so macht alles erstmal einen sehr guten Eindruck. Jedoch will ich an dieser Stelle noch 2 Anmerkungen machen. Zum ersten habe ich meine Tanks vorher lackiert und dann versiegelt, um zu vermeiden, dass wieder Dreck in die Tanks kommt, wenn man Nassschleift. Das hat sich als weniger gut herausgestellt. Zum einen ist beim Öffnen der Tanks (um das überschüssige Siegel abzulassen) ein wenig Tanksiegel auf die Unterseite gespritzt. Das Zeug geht nichtmehr rauszupolieren und ich müsste dort eigentlich neu lackieren (aber is ja nur unten). Zum zweiten ist es eine sehr schlechte Idee einen lackierten Tank nochmal mit Aceton auszuwaschen bevor man ihn versiegelt. Nicht das ich mit dem Aceton gekleckert hätte, ich hab beim Ablassen der Acetonspühlung in einen Eimer nicht bedacht, dass das Aceton im Eimer verdampft und einen schönen matten Abdruck auf dem Tank hinterlässt :heul: . Da der erste Tank eh nur zum üben gedacht war, hab ich beim 2. Tank diese Fehler versucht zu vermeiden und dort ist auch nichts schief gegangen. Trotzdem würde ich mir überlegen die Tanks beim nächsten Mal nicht doch nach dem Versiegeln zu Lackieren.
    Zum Zweiten habe ich mir vor dem Versiegeln lange einen Kopf gemacht wie man die Tanks am besten wendet um eine gleichmäßige Oberfläche hinzubekommen. Das war ein Fehler :verwirrt: . Einen Tank hat meine Freundin einfach nach Gefühl gewendet und ich habe parrallel einen anderen Tank mit Strategie gewendet. Ich habe zum Beispiel immer versucht eine komplette Fläche gleichmäßig mit dem Siegel zu bedecken und dann den Tank spontan komplett umgedreht. Man hat dann immer gehört wie das Zeug schön abtropft. Was ich nicht bedacht habe, ist dass das Zeug relativ schnell zähflüssiger wird. Lange Rede, kurzer Sinn, der Tank den meine Freundin gewendet hat hat eine sehr schöne gleichmäßige Oberfläche, der den ich gewendet hab, hat viele kleine Huckel (wahrscheinlich die Stellen, wo das Zeug im halb festen Zustand runter oder drauf getropft ist). Trotzdem konnte ich keine Stelle finden, die nicht bedeckt war. Außerdem sind es wirklich nur sehr kleine Unebenheiten, somit ist das eigentlich auch nicht weiter tragisch.


    Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und würde das Zeug wieder verwenden.


    Gruß, Felix


    P.S.: Wenn ihr noch Fragen habt, oder mal ein paar Bilder sehen wollt, dann sagt einfach bescheid.