Beiträge von Andi

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    Original von KJG
    Hallo Andi, wenn die Kohlen klemmen oder hin sind, dann hörst du aber deutlich, wie der Magnetschalter anzieht.


    KJG


    Hallo KJG naja, erst bekam er den Tip, den Magnetschalter zu überbrücken, was auch keinen Erfolg brachte. Darauf bezog sich mein Tip :zwinkerer:
    Dann hat er gemeint ein klacken des Magnetschalters zu hören, was meine Vermutung bestätigte das es an den Schleifkohlen liegen könnte.


    Aber nun hat er ja eine neue Batterie :top:

    ich habe bei mir eine Batterie mit 44 Ah drin, weil mir die 36Ah zu wenig waren. Die 44er ist nur um ein kleines bissl höher als die 36er.


    Es können auch am Anlasser die Schleifkohlen klemmen und somit bekommt der Anlasser auch keinen Strom wenn du den Magnetschalter überbrückst.


    Also erstmal, Batterie prüfen/laden oder Starthilfe geben lassen und wenn der Magnetschalter zwar "Klack" macht aber der Anlasser nicht dreht, dann mal von einem zweiten Mann mit dem Hammer auf den Anlasser klopfen lassen. Manchmal lösen sich dann klemmende Schleifkohlen.

    Wichtig bei Antennen ist, das sie ordentlichen Kontakt zur Fahrzeugmasse, also dem Chassis haben. Also Antennen am besten immern ins Blech einbauen (Windlauf vorn rechts, links oder A-Säulen) und das Blech unterhalb der Bohrung schön Blank machen. Das Kabel sollte keine Beschädigungen und Knicke aufweisen. Sollte auch nicht zu lang sein und der Stecker sollte zu dem Anschluß des Radios passen und ordentlich montiert sein.



    Achso, nochwas..... Es sollten schon ordentliche Radioantennen sein die auch die entsprechende Stablänge aufweisen. Von solchen ultrakurzen Antennenstummeln halte ich nix.

    Hallo Leute!


    Hier mal ein paar Bilder von unserem letzten Ausflug mit dem Kübel :top:


    Attersee


    Selbst in Österreich sieht man zufällig auch mal einen Trabi im Garten stehen :zwinkerer:


    Ob das noch einer von denen ist, die damals über die ungarische Grenze nach Österreich ausgereist sind? :staun: :hä:

    Wenn das M8-Gewinde über der Mutter noch lang genug übersteht, sodas 2 Muttern noch drauf passen, dann kannst du versuchen indem du die 2 Muttern gegeneinander gut konnterst und dann die obere von den beiden mit einem gut passenden Mauschlüssel drehst, das dabei sich der Gewindebolzen (Stehbolzen) samt vermurkster Mutter aus dem Gewinde des Lüfters rausdreht.


    WD40 hilft dabei natürlich einiges :zwinkerer:

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    Original von Katie
    Viel wirste da nicht finden wenn du überhaupt die Keilriemenscheibe runter bekommst. Die ist meist festgeaast und ohne abzieher fast unmöglich runterzubekommen...Aber Versuch macht Kluch wie man so schön sagt :lach:


    Vorallem musste erstmal die Riemenscheibe irgendwie festgehalten bekommen um die Mutter zu lösen :zwinkerer:


    Ich benutze dazu einen alten Keilriemen den ich ganz straff um die Riemenscheibe lege und dann den Riemen zwischen den Backen des Schraubstockes einklemme und beim zusammendrehen der Backen darauf achte, das sich der Riemen richtig fest in die Riemenscheibe einklemmt (Zur Not auch ruhig die LiMa, samt Riemenscheibe einmal drehen, sodaß der Keilriemen zusammengedreht wird) Dadurch klemmt er die Riemenscheibe so fest, das das lösen und anziehen der Mutter kein Problem ist.


    Bei meiner LiMa, war mal eine Unterbrechung in der Läuferwicklung (das drehende Teil auf der Welle "Klauenpolläufer") und ich musste den Läufer wechseln. Dabei gleich neue Kugellager genommen und die LiMa war wie neu. :top:

    was ist denn an der LiMa kaputt gegangen? Haste schon alles überprüft? Alternativ fällt mir da jetzt nur die Wartburg-Lima ein, nur selbst da müsste man die Riemenscheibe und die Lagerschilder tauschen.

    Es könnte durchaus sein, das die Bremsen fest gegangen sind und neu gemacht werden müssen, ausserdem kann auch die Kupplung kleben und nicht mehr trennen, der Vergaser vom alten Benzin verharzt sein und auch der Tank von innen rostig.

    Ja Charlie... Hinwärts waren es gut 400km geworden und zurück die Strecke über die BAB Hof- Regensburg- Passau waren fast 500km und ich war nach der ganzen fahrerei und dem WE auch ganz schön geschlaucht, sodas Austri ab Regensburg die letzten Km gefahren ist. Sie war noch munterer als ich auch wenn man es nicht sieht :zwinkerer: :lach:

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    Original von Christjo
    Soviel ich mitbekommen habe,fahren die meisten von uns auch nach Regensburg :zwinkerer:


    In Regensburg ist ein Trabitreffen ? :hä:


    Habt ihr da nähere Infos? Weil Regensburg liegt uns näher als Ulm :zwinkerer:

    Naja, da ist nach der Betriebsanleitung doch noch einiges zu beachten :zwinkerer:


    1. Das Verdeck nur im trockenem Zustand öffnen
    2. am Verdeckkasten sind vorher jeweils rechts und links die erste Strippe aus der Verdecköse zu ziehen und das Verdeck von der Krampe zu lösen. (sonst reist beim öffnen die Öse aus dem Stoff, was man leider immer allzuoft sieht und auch mein Verdeck von der Krankheit betroffen ist :heuli2: )
    3. der Stoff ist nach dem öffnen nach hinten aus dem Gestänge herraus zu ziehen und zusammengerollt oben auf dem Gestänge ab zu legen und mit dem am Verdeckkastenboden angenietenen Strippen die über das geöffnete Verdeck gelegt werden fest zu machen.


    aber wie gesagt , es gibt auch einfachere Varianten und der Verdeckhändler freut sich auf einen neuen Kunden :zwinkerer: :lach:

    So wie ich es mir denke, sind ja an der Gummidichtung rechts und links zwei Nasen dran die um das Glas gelegt werden und dann wird darauf die Blechnase gedrückt. Die Belchnasen kann man auch mit einem kleinen stumpfen Dorn , den man auch noch etwas mit Isolierband umwickeln kann damit es keine Kratzer gibt, und vorsichtigen Hammerschlägen umschlagen.
    Vielleicht sitzt es dann etwas straffer?


    Aber kleben geht natürlich auch :zwinkerer: :top:

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    Original von Rainman
    Der anscheinend entscheidente Fehler von mir war, dass ich die Welle die auf dem Fliehkraftversteller drauf ist um 180° verdreht draufgestzt hatte.


    Siehste! Irgendwas war da noch :hä: :augendreh: :schnarchnase:


    Stimmt! Auf dem Fliehkraftversteller und Nocken ist unten auf dem Plasteteil mit den Kerben die in die Fliehkraftversteller greifen eine kleine Markierung drauf. So ein kleiner runder Kreis eingeschlagen im Blech bzw. eine Nase auf dem Nocken. :top:

    also hast du erstmal den Fliehkraftversteller mit der Spreizvorrichtung gespreizt? Danach stellt man den Zylinder auf OT und stellt am Unterbrecher den Kontaktabstand von 0,4mm mit einer Fühllehre ein. Dann dreht man den Kolben 4mm vor OT und verstellt die Grundplatte so, das die Lampe grade aus geht.
    Die Lampe wird an die klemme 15 und an den Unterbrecher geklemmt. Dabei muss man die Stromschiene zum Kondensator lösen und die Klemme der Lampe dort anklemmen.
    Man beginnt mit der Zündungseinstellung logischerweise mit Zylinder1 und danach Zylinder2, wobei bei Zylinder2 dann nur noch das Segmet mit dem Unterbrecher auf der Grundplatte verstellt wird.
    Nach dieser statischen Zündeinstellung habe ich dann meistens noch eine dynamische Zündeinstellung bei laufendem Motor mittels Stroboskop vorgenommen, wobei bei erhöhter Leerlaufdrehzahl mittels ganz sanften verstellen des Unterbrecherkontaktabstand eine Feinjustierung des Zündzeitpunktes erreicht wird. Ich habe dabei eher mehr Wert auf korrektem 180° Versatz geachtet als auf den korrektem Zündzeitpunkt. Ein Motor läuft umso runder, je korrekter der 180° Versatz ist. Beim Zündzeitpunkt ist der Toleranzbereich größer.