Er schon wieder mit seinen verdrehten Geschichten.
Wen es interessiert, wie das 2014 angefangen hat, kann sich mal das durchlesen. Er ist eine Schlüsselfigur auf russischer Seite und die Aussagen stammen von ihm selbst:
https://de.wikipedia.org/wiki/Igor_Wsewolodowitsch_Girkin
Das war natürlich, laut Lesart bestimmter "Gruppen" ein Aufstand der Bevölkerung, während der Maidan nur fremdgesteuert war. Ja, ne ist klar ...
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Du glaubst wirklich, was IRGENDJEMAND in Wikipedia geschrieben hat? Ich hoffe, nicht wirklich. Nicht ohne Grund soll wahrscheinlich bei den "Freunden" ein "Wahrheitsministerium" etabliert werden. Da kann dann die Geschichte angepasst werden. Je nachdem, welches Feindbild oder welcher Kriegsgrund gerade gebraucht wird.
Es ändert sich aber nichts daran, dass Menschen 8 Jahre lang grundlos (eine andere Meinung oder eine "falsche" Herkunft ist kein Grund! - das Sollte aus dem Geschichtsunterricht bei jedem hängengeblieben sein) von der "eigenen" Regierung beschossen wurden und es doch niemand interessiert hat, anstatt verschiedenen Beteiligte zur Einhaltung bestehenden Abkommen (Minsk) anzuhalten.
P.S. : Von Frieden(sverhandlungen) ist irgendwie gar keine Rede mehr - nur von schweren Waffenlieferungen. Was letztendlich bedeutet, dass dieser Krieg noch "ewig" dauern wird, was unweigerlich noch viel mehr Leid, Tod und Zerstörung nach sich ziehen wird. Von den weltweiten wirtschaftlichen Folgen und der Weltkriegsgefahr ganz zu schweigen...
Es wäre wünschenswert, wenn es anders wäre. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Wenn man die ganzen Waffenlieferungen sieht, ohne irgendeine Verbindung zu einer diplomatische Zielstellung, wird einem nur Angst. Wenn dann die USA 33 Milliarden im Rahmen eines "Pachtgesetzes" beisteuern wollen, dann muss man hellhörig werden. Davon sollen ca. 20 Mill. in die Rüstung (die dann wieder in die USA zurückgehen werden), ca. 9 Mill. Wirtschaftshilfe und der Rest (3-4 Mill.) in humanitäre Hilfe gehen. Wen man wirklich für Frieden wäre, dann würde man das Geld genau anders herum verteilen. Aber so werden auch die europäischen Finanz-Hilfen zumindest teilweise über Rüstungsausgaben nach Amerika fließen. Sicher kein Zufall.
Matze und Mr-Digital,
stimmt es eigentlich, das in den letzten Jahren in der Ukraine
Straßen und Plätze nach Stephan Bandera benannt wurden ?
Kann ich nicht konkret beantworten. Wenn man sich allerdings Berichte von Journalisten vor Ort ansieht, dann wird die Symbolik aus der damaligen dunklen Zeit intensiv genutzt und beispielsweise auch in Form von großflächigen Tattoos präsentiert. In den Neumedien kann man dazu etwas finden. Die Altmedien haben vor Jahren darüber berichtet, aber heute die Fahne in den Wind gedreht.