Beiträge von Matze

    Den neuen Keder gut erwärmen (Heizung oder eine Weile in die pralle Sonne). Dann wird der deutlich elastischer. Den Keder dann etwa zur Hälte mit dem Spiegelglas einlegen. Das freie Ende dann an den Stoß anlegen und den Keder nach und nach "reinarbeiten", so dass die scheinbare Überlänge die freien Räume ausfüllt und der Gummi gestaucht wird. Auf keinen Fall den Keder kürzen!


    Die Einbaurichtung ist so, dass die längste Seite des Querschnittes außen ist. Die kleine Nase bildet den Abschluss zum Alu-Gehäuse und die stärker gewölbte Seite sieht man von außen.


    Ich hoffe, man kann damit etwas anfangen.

    bepone : Den Widerstand habe ich zwischenzeitlich gemessen, auch über die Kohlen (je ca. 5 Ohm). Zuletzt habe ich aber nicht noch mal gemessen. Ich kann allerdings nicht einschätzen, ob es einen Unterschied im statischen und im dynamischen Zustand gibt.


    V603 : Lima ist normal mit Batterie und LKL verkabelt, so dass die Erregung erfolgen kann/könnte. Messen und Prüflampe ist im eingebauten Zustand schwierig. Da werde ich mir mal ein paar Verlängerungskabel für den Regler anfertigen.


    P60W : Kannst du erläutern, wie eine Eigenerregung bei erhöhter Drehzahl erfolgt? Woher kommt dabei das Erregerfeld?



    Mal sehen, ob ich nochwas hinsichtlich des Tragbildes fnden kann.

    Ich schließe meine Frage mal hier an:


    Mich ärgert gerade eine Drehstrom-Lima. Komplett zerlegt, gereinigt, durchgemessen (Rotor, Stator, Dioden), Regler gestestet und wieder zusammengesetzt, erzeugt die Lima beim Testlauf keine Ladespannung. Auch nicht nach einigen Minuten Laufzeit.


    Es fällt auf, dass das Tragbild der Kohlen (vor allem der Äußeren) sehr schlecht ist (nur ca. 20-30% Kontaktfläche und auch nur am Rand). Die Kohlebüsten habe ich mit einer kleinen Vorrichtung nachgearbeitet. Die Graphitringe habe ich nur mit einer Klinge leicht abgzogen. Die Möglichkeit zu Überdrehen fehlt mir leider. Aber nach der Prüfung mit einem Winkel scheint es zu passen.


    Ich kann mir vor allem nicht erklären, warum eine Kohle nur am Rand trägt. Hatte schonmal jemand ein solches Phänomen? Nach meinem Verständnis könnte dass die Ursache sein, da über die Kohlen keine Erregerspannung in den Rotor übertragen wird. Gibt es eine einfache Möglichkeit festzustellen, ob das Erregerfeld vorhanden ist oder nicht?

    Du glaubst wirklich, was IRGENDJEMAND in Wikipedia geschrieben hat? Ich hoffe, nicht wirklich. Nicht ohne Grund soll wahrscheinlich bei den "Freunden" ein "Wahrheitsministerium" etabliert werden. Da kann dann die Geschichte angepasst werden. Je nachdem, welches Feindbild oder welcher Kriegsgrund gerade gebraucht wird.

    Es ändert sich aber nichts daran, dass Menschen 8 Jahre lang grundlos (eine andere Meinung oder eine "falsche" Herkunft ist kein Grund! - das Sollte aus dem Geschichtsunterricht bei jedem hängengeblieben sein) von der "eigenen" Regierung beschossen wurden und es doch niemand interessiert hat, anstatt verschiedenen Beteiligte zur Einhaltung bestehenden Abkommen (Minsk) anzuhalten.


    P.S. : Von Frieden(sverhandlungen) ist irgendwie gar keine Rede mehr - nur von schweren Waffenlieferungen. Was letztendlich bedeutet, dass dieser Krieg noch "ewig" dauern wird, was unweigerlich noch viel mehr Leid, Tod und Zerstörung nach sich ziehen wird. Von den weltweiten wirtschaftlichen Folgen und der Weltkriegsgefahr ganz zu schweigen... ?(

    Es wäre wünschenswert, wenn es anders wäre. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Wenn man die ganzen Waffenlieferungen sieht, ohne irgendeine Verbindung zu einer diplomatische Zielstellung, wird einem nur Angst. Wenn dann die USA 33 Milliarden im Rahmen eines "Pachtgesetzes" beisteuern wollen, dann muss man hellhörig werden. Davon sollen ca. 20 Mill. in die Rüstung (die dann wieder in die USA zurückgehen werden), ca. 9 Mill. Wirtschaftshilfe und der Rest (3-4 Mill.) in humanitäre Hilfe gehen. Wen man wirklich für Frieden wäre, dann würde man das Geld genau anders herum verteilen. Aber so werden auch die europäischen Finanz-Hilfen zumindest teilweise über Rüstungsausgaben nach Amerika fließen. Sicher kein Zufall.


    Matze und Mr-Digital,

    stimmt es eigentlich, das in den letzten Jahren in der Ukraine

    Straßen und Plätze nach Stephan Bandera benannt wurden ?

    :gruebel:

    Kann ich nicht konkret beantworten. Wenn man sich allerdings Berichte von Journalisten vor Ort ansieht, dann wird die Symbolik aus der damaligen dunklen Zeit intensiv genutzt und beispielsweise auch in Form von großflächigen Tattoos präsentiert. In den Neumedien kann man dazu etwas finden. Die Altmedien haben vor Jahren darüber berichtet, aber heute die Fahne in den Wind gedreht.

    Der Pazifismus endet dort, wenn man schulterzuckend zuschaut, wo das kleine bisschen Wohlstand des Nachbarn von einem Verrueckten angezuendet wird.

    Verrückte haben schon 2014 angefangen. Nur eben nicht bei den Nachbarn, sondern bei einer "Minderheit" im eignen Land! Mit welchem Ziel auch immer ... Leider wurde und wird da komplett weggeschaut, und nun auch noch angeheizt. Aus der Geschichte zieht keiner mehr irgendwelche Lehren. Die halbe Welt wurde und wird manipuliert und belogen, macht aber mit. Mit welchem Ziel auch immer ...

    Ich habe das schon verstanden. Es ändert sich nur nichts an der Tatsache, dass die unebene Fügefläche hohe Flächenpressungen zur Folge hat (es wirken hier etwa 57 kN, also ca. 5,8 Tonnen...), die das Material fließen lassen und so die Vorspannung reduziert wird. Dann ist die Bewegung möglich. Der Prozess des Fließens/Setzens findet über einen gewissen Zeitraum nach dem Anziehen statt. Theoretisch müsste man eine solche Verbindung nachziehen können, um das umsprüngliche Anziehdrehmoment wieder zu erreichen.

    Um es mal einfacher zu formulieren, so eine Schraube bricht erst ab wenn sie vorher schon lose war.

    Locker trifft es eher.


    Oder, wenn Glocke und Teller nicht plan aneinanderliegen, wie schon von Fahrfusshebel beschreiben. So war es bei einem Bekannten auch, wo ein Bolzen mehrfach genau dort gebrochen ist.

    Naja, dann sind die Teile fehlerhaft, beschädigt und/oder nicht korrekt montiert worden. Die Verbindung hat sich wahrscheinlich durch den Fehler sehr stark gesetzt (Verlust der Vorpannung), sich anschließend gelockert (Kraftfluss über Schraube) und ist dann gebrochen.

    Tim, es geht nicht um die Standzeit des Gewindes, sondern darum, dass die Schraube den kompletten Gewindeeinsatz hin und her bewegen könnte, wie durch einen Hebel.

    ...

    Dadurch hast du da Bewegung drin.

    ...

    Gewindeeinsätze sind bei nur auf Zug beanspruchten Teile sicher ok, aber den Tipp würde ich hier niemals öffentlich in einem Forum geben.

    Hier zeigt sich ein großer Irrtum hinsichtlich einer Schraubenverbindung. Wenn eine Schraube richtig montiert (vorgespannt) wird, dann wird die Schraube ausschließlich eine Zugbeanspruchung erfahren, aber nie eine Biegungbeanspruchung (der Gewindegrund wirkt bei Biegung als Kerbe!). Durch die Vorspannung (Zugkraft) der Schraube wird eine Relativbewegung der gefügten Teile (durch die Reibung) verhindert. Der Kraftfluss erfolgt also über die gefügten Teile, nicht über die Schraube bei normaler Beanspruchung. Ob sich das Schraubengewinde daher an dem normalen Gegengewinde oder einen Gewindeeinsatz abstützt spielt daher keiner Rolle. Ggf. muss ein Gewindeeinsatz beim Anziehen aufgrund eines anderen Reibwertes beachtet werden, so dass die Vorspannung erreicht wird.


    Sollte es zu einem Bruch einer Schraube kommen, dann ist eine dynamische Wechselbeanspruchung in Verbindung mit einem Vorspannkraftverlust die Ursache. Denn nur dann können sich die verspannten Teile gegeneinander verschieben, so dass ein Losdrehen oder ein Bruch eintritt. Ursachen für den Vorspannkraftverlust können beispielweise Setzerscheinungen im Gewinde und an Fügestellen (z.B. wegen Farbe oder Verschmutzungen) sein. Bspw. auch Grate oder andere Formabweichungen im Metall können zu Fließerscheinungen führen (hohe lokale Pressungen), die die Vorspannung reduzieren und somit eine Relativbewegung der gefügten Teile begünstigen. Die Montage ist also wichtig, so dass die Verbindung ihre Funktion dauerhaft erfüllen kann.

    Meiner Meinung nach wurden die Scheinwerfer auf ebay und auf ebay Kleinanzeigen angeboten.

    Das könnte sein, macht aber in diesem Fall keinen Sinn. Die ebay-Auktion ist am Abend des 24.04. ausgelaufen und war zuvor 10 Tage online (allgemein bei ebay mindestens 1 oder 3 Tage). Der Artikel wurde verkauft. Erst nach dem Auslaufen der Auktion wurde das Angebot bei Kleinanzeigen eingestellt. Zu etwas weniger als 50% des Verkaufspreises bei ebay. Zudem war bereits mehr als 24h vor dem Auktionsende der Gebotsbetrag (etwas) höher als der Angebotspreis bei Kleinanzeigen (300€ seit dem 23.04.). Es gab also wahrscheinlich zwei "Anbieter" für ein und den selben Artikel. Einer davon hat es wohl nicht ganz Ernst gemeint.

    naja bei 9 Geboten ist wenigstens einer drauf reingefallen. ||

    Besser lesen. Erst wurde die Ebay-Auktion beendet. Kurz darauf wurde die Anzeige bei ebay-Kleinanzeigen eingestellt.


    Offensichtlich war es tatsächlich ein Betrüger bei ebay-Kleinanzeigen. Das Angebot und alle weiteren Angebote des Anbieters sind nicht mehr verfügbar.

    Hier mal ein echtes Schnäppchen.

    VORSICHT! - Vielleicht ein Betrugsversuch!!!???


    Die Scheinwerfer waren heute in einer ebay-Auktion! Gleiche Bilder! Gleiche Beschreibung! Unterschiedlicher Artikelstandort! Deutlich höherer Verkaufspreis!


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    Ab wann kamen die Entwässerungssicken an der Heckscheibe? 11/89 hatte sie noch nicht.

    Ab 1990. Zumindest hat mein 01/90 die Sicken schon.


    Wer traut sich zu fragen, wie ein 1987er Baujahr ohne E-Nummer an eine Schraubenfederhinterachse kommt...

    Das gab es sicher nur bei Genex ... *duckundweg* ;)

    Offenbar ist Backpulver auch Natriumcarbonat.

    Waschsoda und Backpulver ist nicht das gleiche:

    - WS ist Natriumcarbonat

    - BP ist Natriumhydrogencarbonat/Natron.


    Die Unterschiede in den Bezeichnungen können (den Laien) verwirren, und sind wohl nur von einem Chemiker erklärbar.

    ... aber es ist eben doch mehr Spiel als "gar keins".

    Eine objektive Bewertung ist leider kaum möglich, da es im Wesentlichen zwei Quellen gibt, die ein Spiel mit sich bringen (können):

    1.) Spiel in der Verzahnung Welle/Stern (axial und radial, konstruktiv bedingt)

    2.) Spiel in den Kugelführungen (vor allem radial, je nach Verschleiß)


    Selbst bei einer neuen Welle hat man ein spürbares Spiel, welches aus der Wellenverzahnung kommt. Der Verschleiß infolge des Gebrauchs dürfte aber dort vernachlässigbar sein. Um eine gebrauchte Welle zu bewerten muss sie zerlegt werden. Hier kann man dann beobachten, welche Anteile aus welchem Bereich kommen. Meist dürften die Kugelführungen Verschleiß aufweisen.

    Soweit man den "Bezug" von der Hartfaserplatte lösen (und nachher wieder befestigen) kann, würde ich Waschsoda (Natriumcarbonat) für die Stoffbereiche empfehlen/versuchen. Das gibts im Drogerie- oder Supermarkt für ca. 1,20€/500g. Ich habe kürzlich damit alte Gurte gereinigt. Nur durchs Einweichen und einer leichten Bearbeitung ist da eine richtig dreckige Brühe entstanden. Danach nur richtig Spülen und Trocknen.


    Die Kunstlederbereiche bekommt man mit Backpulver gut sauber, soweit das Material selbst nicht verfärbt ist.

    Inwiefern ist das falsch?

    Die Kraft, die zum Aufpressen aufgewendet wird muss auch beim Abziehen aufgewendet werden (zzgl. einem Kraftaufwand infolge von Korrosion). Und dafür ist das Blech der Riemenscheibe einfach zu schwach dimensioniert (abgesehen von wenigen alten Ausführungen der RS), und auch die Hebelwirkung beim Abziehen ungünstig. Es gibt ein Thema, da hatten wir das schonmal diskutiert.

    Vor Jahren, als ich noch keinen Abzieher hatte, wollte ich schauen, wie weit man mit Schlägen kommt, um die Riemenscheibe am Kühlluftgebläse abzuziehen. Also nahm ich den optisch und akustisch schlechtesten und prügelte mehr oder weniger ergebnisfrei, darauf ein.

    Gut das du darauf hinweist. Aus der Erfahrung kann man im Prinzip zu 100% davon ausgehen, dass durch die Schläge auf die Lüfterwelle die beiden Teile nicht mehr zerstörungsfrei voneinander getrennt werden können. Selbst bei vollkommen unbeschädigter Wellenpassung ist es mit Öl und/oder Wärme schon grenzwertig, die Riemenscheibe mit Originalabzieher verzugsfrei abzuziehen (je nach Korrosion auch mit geringem Verzug, der sich aber richten lässt). Leider wurden scheinbar früher auch oft Axialllüfter falsch montiert (z.B. Montage der Riemenscheibe mit Presse), so dass da leider noch viel Schrott entstehen dürfte.

    Also, liebe Kinder, was lernen wir daraus? Wo man Werkzeug braucht, braucht man Werkzeug. Und natürlich eine Portion Wissen, wie es geht.

    Das richtige Werkzeug muss sein. Jedoch hilft das bei falscher Montage/Regenerierung (damals ...) oder falschem Gebrauch im Falle des Axiallüfters leider auch nicht mehr.

    Die Bevölkerung Russlands wird desinformiert und auch bedroht, wenn sie sich

    abweichend von der offiziellen Position verhält.

    Die Informationslage in Russland zu beurteilen ist mehr als mutig, während russische Sender im "demokratischen" Europa verboten wurden/sind und die Desinformation und Manipulation der Massenmedien (ähnlich wie bei C) vollkommen unhinterfragt dem Narrativ vom guten Westen und dem bösen Russen folgen muss ...


    Ansonsten finde ich eine pro oder kontra Haltung in einem Krieg befremdlich und falsch. Jeder der direkt oder indirekt am Krieg beteiligt ist oder davon profitiert, muss vor seiner Tür kehren. Die einen vielleicht mehr, die anderen vielleicht weniger und andere viel, viel mehr.


    Ansonsten gibt es den folgenden vernünftigen und logischen Aussagen nichts mehr hinzuzufügen:

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