Beiträge von Matze

    ... ABER: Die Amis machen sich auch Gedanken drüber, wie man im Nachhinein drüber denkt (und wenn nicht, dann sollten sie eigentlich. Arroganz wird oft durch Whistleblowers bestraft).

    Die machen sich über andere Gedanken? Echt? Wann? Nicht die Arroganz wird bestraft, sondern der Whistleblower. Mit 75 Jahren Haft zum Beispiel, während die Täter den Friedensnobelpreis bekommen.


    Ansonsten klingt der letzte Beitrag sehr stark, nach übermäßigen Konsum der (gesteuerten) Mainstream-Medien. Eine sachliche Betrachtung beider Seiten würde helfen.

    Ernsthaft!? Es geht nur um die wirtschaftlichen Interessen Amerikas. Alles andere, auch Europa, sind denen vollkommen egal. Europa soll teures Fracking-Gas kaufen und/oder die Industrie-Produktion nach Ami-Land verlagern (= Deindustrialisierung).


    Beitrag von 2018 (!!!), als der ÖRR noch kritischer berichtet hat und/oder durfte:

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    Biden Anfang Februar 2022, VOR der Sonderoperation. Achtet auf die Nachfrage der Jounalistin und auf Bidens Antwort:

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    Eine Impfung stimuliert/trainiert nur das Immunsystem stärker/schneller zu reagieren.

    Was zu beweisen wäre. Vor allem weil man den Varianten immer hinterher impft. Scheinbar gibt es aber deutliche Hinweise, dass die wiederholte Injektion das Immunsystem schwächt. Allein die trotz (oder wegen) der steigenden I-Quote immer weiter steigenden positiven Testergebnisse (ohne steigende Hospitalisierung), sollten zu Zweifeln an der Kampagne führen. Letztlich handelt es sich um Stoffe, die bedingt zugelassen sind. Ob sie jemals regulär zugelassen werden ist fraglich, wobei die "angepassten" Spritzen ohne Versuche am Menschen "zugelassen" werden/wurden(!!!). Nebenwirkungen oder Langzeitfolgen werden vorsätzlich unter den Tisch gekehrt, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Allein die vielen Sportler, die in der letzten Zeit mit Herzproblemen und anderem umgekippt sind, sollten aufgeklärt werden. Man wundert sich auch über drastisch gestiegene Notarzt-Einsätze wegen Herz- und Nervenkrankheiten, aber es finden keine Untersuchungen statt. Aber das ist alles sicher wegen dem Klima oder Putin ... :/ :rolleyes:


    Peer-Review-Studie: Schaden der Impfung deutlich höher als der Nutzen
    Eine aufsehenerregende Studie aus England räumt mit dem Narrativ der wirksamen und sicheren Impfung auf. Stattdessen ergeben sich weitere Belege für einen…
    reitschuster.de

    Schon Nachrichten gehört in München ist Wiesen . Saufen im Zelt mit Gleichgesinnten. Die Zahlen schiessen in die Höhe . Woran mag es liegen alles nur Einbildung oder wieder alles Fake News ?

    Die schlauen unter uns werden es Wissen .

    Und?


    In den Nachrichten hört man viel, ohne das was gesagt wird. Hinterfragen findet auf Seiten der Medienmacher und der Konsumenten zu wenig statt. Was sagen die Zahlen aus? Sind sie kritisch? Man weis und differenziert bis heute nicht (!), ob jemand mit oder wegen ins Krankenhaus kommt. Ob die Zeltbesucher nun wegen einer Infektion ins KH kommen, oder ob sie einen Getränkeunfall erlitten haben und zufällig positiv sind, müsste unbedingt differenziert werden. Hinzukommt die ungewöhnlich kühle Witterung der letzten Tage/Wochen, die die alljährliche Erkältungsjahreszeit vielleicht früher als sonst eingeleitet hat. Was ist außerdem mit anderen Konzerten und (Groß-)Veranstaltungen? Die tatsächlichen Ursachen müssten durch die entsprechenden Stellen ergründet werden, und nicht durch die (Panik-)Presse und/oder anderer Interessensgruppen.

    "Oben ohne" reingehen und schauen was passiert. Oder fragen, warum in der Praxis Bauarbeiten mit Staubentwicklung stattfinden müssen, weswegen ein Maske notwendig ist ;-). Spass beiseite. Was soll die Praxis machen? Einen rausschmeißen? Einem eine ärztliche Behandlung verwehren? Nur wegen einer PSA?


    Kein Mensch weis, ob die Dinger (gegen Viren) etwas bringen, aber inzwischen sehe ist das "nur" als höchstproblematisch an. Erst waren es "nur" 2 Wochen Lockdown, dann waren es "nur" 3 Monate Lockdown, dann war es "nur" eine "Impfung", inzwischen sind es "nur" 3 Monate bis zur nächsten "Impfung" usw. usf. Die Narrative überschlagen sich, und es ist zugegeben schwer, diesen Spiralen zu entkommen. Eigentlich sollte die Ärzteschaft es inzwischen besser wissen, aber leider machen (zu)viele (noch) mit ... somit rückt ein Ende des Spuks immer weiter in die Ferne ... auch wenn man bedenkt, dass das nur in diesem Land noch gilt ...

    Was daran (das Hausrecht des ZA respektieren) 'vorauseilender Gehorsam' gewesen sein soll, erschließt sich mir nicht so recht... :hä:

    Solange der Gesichtslappen nicht nachweislich nützlich oder gar gefährlich ist, kann und darf das nicht aufs Hausrecht gemünzt werden, geschweige denn irgendjemand dazu gezwungen werden. Wie wir alle wissen, gibt es keine vernünftigen Daten oder gar Studien, die die Maßnahme rechtfertigen. Wer sie tragen will, soll sie tragen, wer nicht, dem sollte kein Nachteil daraus entstehen. Wenn sowas als Hausrecht durchgeht, dann müssen alle womöglich bald Mickey-Mouse-Ohren oder sonstigen Unsinn tragen, um nicht Diskriminiert zu werden?


    Selbst das RKI, warnt vor dem dauerhaften tragen von Masken mit Bezug auf den Arbeitsschutz, der eine arbeitsmedizinische Untersuchung, begrenzte Nutzungsdauer, Pausen und den Einmalgebrauch von Masken vorsieht. Es ist und bleibt eine PSA. Gleichzeitig sieht man Kinder, die den Lappen im Gesicht haben, weil die Eltern oder andere Erwachsene an einen Nutzen "glauben" oder selbst Angst haben ... Kranke Welt ...

    Null Ahnung zu haben, sehe ich erstmal nicht als problematisch an. Das wird es erst, wenn man ohne den Blick in ein Reparaturhandbuch loslegt und die ultimative Lösung in einem Forum sucht. Dabei ist ein Forum keine Reparaturanleitung, sondern nur eine Ergänzung dazu.


    Die 70mm sind bereits 2mal als Hinweis gekommen. Die Details stehen im Handbuch.

    Welche Teile sollten sich genau angeschaut und oder vermessen werden ( wenn möglich) etc.

    Hier wieder nur meine persönliche Einschätzung. Als Laie kann man das LG eigentlich nur zerlegen, reinigen, richtig zusammensetzen und wie oben bzw. im RHB beschrieben einstellen. Wenn die Einstellung möglich ist, dann ist es ok. Wenn nicht, dann muss ein Neues/Anderes her. Begutachten kann man eigentlich nur die Oberflächen der einzelnen Teile nach Rost, Fressspuren oder sichtbarem Verschleiß. Messungen sind eigentlich kaum möglich, da Referenz-Maße und den meisten wohl auch die geeigneten Messmittel fehlen. Diverse Händler bieten regenerierte Lenkgetriebe an. Ich würde bei diesem Angeboten echt gern wissen, ob da Ritzel und/oder Zahnstange neu sind oder zumindest maschinell bearbeitet wurden. In Anbetracht des Preises glaube ich aber nicht daran.


    Obwohl ich ich die Mitte ausgemessen hab von der Zahnstange die ist 13.5mm und die Hälfte ist na theoretisch 6,75 !

    Verstehe ich nicht. Wahrscheinlich ist die Zahnstange in der falschen Position zum Ritzel, weil die 70 mm nicht beachtet wurden!?

    Die Lenkung sollte eingeschlagen werden, damit das Ritzel frei ist und ohne zusatzliche Widerstände an die Excenterbuchse angelegt werden kann. In der spielfreien Mittelstellung könnte die Einstellung durch unerwünschte Kräfte erschwert werden, da einerseits eine Pressung zwischen Zahnstange und Ritzel vorhanden ist und anderseits die Ritzelwelle radial an die Excenterbuchse gepresst wird. Wenn das Ritzel frei ist, kann man die Einstellschraube fest anziehen, wieder vollständig lösen und dann mit der Hand "anziehen" und kontern.

    Ausbauen, zerlegen, reinigen und dann begutachten. Alles andere ist eher wenig Erfolg versprechend.

    Kann man nur so unterschreiben.


    Da ich vor einiger Zeit die vorhandenen Lenkgetriebe überprüft habe, kann ich meiner Erfahrungen weitergeben.


    1.) Wenn schonmal jemand am Lenkgetriebe dran war, dann prüfen, ob es wieder richtig zusammengebaut wurde: Klingt komisch, kann aber passieren. Dazu die genannten 70 mm einstellen und prüfen, ob die Abflachung für die Klemmschraube auf der 6-Uhr-Prosition ist. Es gibt nur eine einzige Position, in der das LG richtig zusammengebaut ist.


    2.) Axial-Spiel einstellen: Die Schraube sollte nicht auf das Ritzel drücken, sondern nahezu spielfrei anliegen. Bei der Einstellung in jedem Fall das Lenkgetriebe in eine Richtung einschlagen (nicht in Mittelstellung)!


    3.) Radial-Spiel einstellen: Dazu die Excenterbuchse in kleinen Schritten verstellen und prüfen, ob sich die Mittelstellung (ca. 3 Zähne) spielfrei einstellen lässt. Dies kann man fühlen, wenn man das Lenkrad bei aufgebockter VA mit dem kleinen Finger langsam dreht. Dieser Test ist bei einem neuen LG recht eindeutig, je stärker der Verschleiß, um so schwieriger wird es. Da die Zahnstange in der Geradeausstellung ein Übermaß hat, muss mit dieser Einstellung sichergestellt werden, dass die Mittelstellung spielfrei ist, aber beim Lenken in beide Richtungen ein Spiel zwischen Zahnstange und Ritzel vorhanden ist (sonst würde die Rückstellung des Lenkrades nach einer Kurvenfahrt nicht funktionieren).


    Je nachdem, welches Ergebnis die Einstellung/Prüfung bringt, könnte man dann versuchen das Ritzel zu drehen. In jedem Fall muss aber das o.g. Ergebnis am Ende feststehen, andernfalls ist das Lenkgetriebe verschlissen und zu tauschen.

    Die Leistung der Glühlampe im Prüfaufbau dürfte nicht entscheidend sein, da sie nur das Ansprechen der Wicklung im Rotor anzeigt.


    Reparieren dürfte sich von Aufwand her nicht lohnen. Wahrscheinlich wird sowas schon neu produziert.


    Schau bei dem defekten Regler, bei dem die Lampe nicht ausgeht, mal nach, ob es sich ein 28V-Regler eingeschmuggelt hat. Ich jedenfalls bin in die Falle schon getappt.


    PS: Was nutzt du als Reiniger?

    Grenzwertig wird es vielleicht durch die Qualität des Trennmessersatzes. Die ist wahrscheinlich in den meisten Fällen mies, wenn es sich um einen preisgünstigen Fernost-Import handelt. Wenn die Lima selbst nicht in einem See gelegen haben sollte, dann ist das hintere Lager eigentlich gut geschützt, so dass sich der Lagersitz im Vergleich zur Herstellung kaum ändert. Durch den Abrieb des Graphitringen und durch Fett, dass aus dem Lager kriecht, sollte der Lagersitz vielleicht sogar "konserviert" werden. Der Abzieher muss als nur die Haftreibung des Innenringes überwinden.

    Das taugt.

    Bist du sicher, dass die Schaltung, die Tim gefunden hat, ohne Lastwiderstand funktioniert? Ich selbst nutze den Lastwiderstand, phi auch.


    Die Modellbahntrafos dürften hinschtlich Spannung und Strom nicht gut geeignet sein. Ein früher genutzter FZ1 hatte schon mit einem Autoradio manchmal seine Schwierigkeiten. Wenn ich mich richtig erinnere (ver)braucht der Regler beim Test ca. 1,5A. Der FZ1 hat nur 1,2A.

    Das kleine Loch in der Scheibe muss deckungsgleich mit dem Mitnehmernocken sein.


    Schaumal wegen der Signalspannung am Geber, ob dazu etwas im Handbuch steht. M.E. ist dies erstmal nebensächlich, da die ST-Prüfung im ersten Schritt ohne (!) Geber erfolgt. Wenn die Transistoren o.a. im ST defekt sind, dann kann auch der intakte Geber nichts bewirken.

    Die Lima ist schon robust. Die widrigen Umständen (Öl + Dreck) der Position unterm Vergaser erhöht die Fehlerwahrscheinlichkeit. Außen ist die schnell sauber gemacht, aber was sich im Inneren für eine Kruste bilden kann, ist manchmal beachtlich. Nach 30+x Jahren sollte man m.E. keine "gelagerte" Lima ohne Prüfung + Reinigung +Lagertausch einbauen und das ewige Leben erwarten. Allein das Alter des Fettes in den Lagern begründen dies.

    Der Einbau des Gebers sollte erstmal richtig sein. Nach der Zerlegung des Geber noch prüfen, ob die Magnetscheibe richtig herum sitzt, so dass die Zündung im OT (und nicht im UT erfolgt).


    Zu den Messwerten: Wenn der Hallsensor durchschalten sollte ja die Zündspule beidseitig 12V bekommen also sollte die der grüne ca. 12v gegen Masse haben. Also der Grüne 7 an der Geberplatte

    Wie gesagt habe ich der Spannungsänderung am Geber (noch) keine Beachtung geschenkt (nur der Speisespannung um ein defektes Steuerteil ausszuschließen). Letztlich liegt am Geber nicht die Spannung an, die die Zündspulen speist. Der Geber ist nur der Positionsgeber, damit das Steuerteil die Zündspulen ansprechen kann. Also "durchgeschaltet" wird da nichts (nicht verwechseln mit der U-Zündung).


    Wie bereits gesagt prüf erstmal das Steuerteil ohne Zündspulen (stattdessen je eine Prüflampe). Bei der Verbindung von gn und br muss die Umschaltung der Zündspulen/Prüflampen erfolgen. Wenn das i.O. ist, den Geber anschließend und testen.


    Mit dem Zündfunken vorsichtig sein, da ein fehlender Massekontakt der Zündkerzen eine Beschädigung des Steuerteils verursachen kann. Daher auch der Hinweis auf die genaue Einhaltung des Rep.-handbuches.

    Erstmal Herzlich Willkommen im Forum!


    Zunächst noch ein paar Fragen:

    - Wo hast du die Prüflampen angeschlossen? Direkt am Geber oder an den Zündspulen?

    - Wurde die Magnetscheibe vom Geber demontiert (mittlere Schraube)?


    Grundsätzlich würde ich empfehlen, den Anweisungen des Reparaturhandbuches zu folgen (möchte ich hier im Detail nicht wieder geben). Grob aber erstmal das Steuerteil ohne Geber prüfen (Prüfung Geberspannung und Umschaltung der Zylinder) und anschließend das Steuerteil mit dem Geber. Jeweils ohne Zündspulen. So kann man erstmal das fehlerverursachende Bauteil ermitteln.


    Zu den Messwerten kann ich direkt nichts sagen. Da müsste ich selbst erst messen, weil ich nur die Umschaltung der Zylinder am Steuerteil teste.


    Der (offizielle) Vergleichstyp für den Hallsensor ist der SAS261. Gerade habe ich auf die Schnelle keine Verbindung zum TLE gefunden. Der Vergleichstyp für die Z-Diode ist z.B. BZX85, die man eigentlich ohne Probleme bestellen kann.

    Die originalen (Anschweiß-) Winkel gab es auch als einzelnes Ersatzteil. Manchmal finden sie sich ganz unscheinbar in Kleinteilen wieder.


    Als "Gummi"-Ersatz am NSD nutze ich sehr lange entsprechend gekürzte Fangbänder. Mit den Metallhülsen aus den Gummis absolut unauffällig.