Beiträge von boernhord

    Hallo zusammen,


    ich wäre absolut interessiert an einem strassentauglichen (also standfestem) leistungsgesteigertem Trabantmotor.


    Du, G-Punkt hast dazu folgendes geschrieben:

    Zitat

    [...] Die beiden hätten aber schon mal nachgedacht über nen Straßenmotor mit so ca 40-50 PS und einer Normalen Lebensdauer von ca 100000km.[...]


    Könntest Du zu diesem Gedankenmodell von Markus Fricke und Co. auch noch die weiteren Infos wie Preis, nötige Änderungen (Abgasanlage, Motoraufhängungen, Getriebe, usw.) in Erfahrung bringen.


    Ich find die Variante deshalb interessant, weil ich gerne einen Trabi hätte, dessen Basis original im Sinne einer Rückrüstbarkeit ist und gleichzeitig zumindest soviel Leistung an Bord ist, um mit der derzeitigen Kleinwagenklasse mitzuhalten.


    Viele Grüße, Bernhard ...

    Danny76: Wie hatte es denn der gelbe PickUp zusammengebastelt?


    Tim: Mit welchen Teilen kollidieren denn die Stoßdämpfer? (Nerven tun die mich da eh, wegen dem unsymmetrischen Krafteintrag in die Querlenker.)


    Mossi: Was soll da passieren? Das Drehmoment dreht doch um die Querachse und wirkt damit vor allem auf die Anbindung des Hilfsrahmens. An diesen Stellen dürfte es doch wenig Probleme geben. Was anderes ist das Verwinden der Karosse unter Querkraft und heftiger Vertikalanregung. Da geb ich Dir total recht ...

    okay, wenn ich mir Mossis Seite anschaue, ist das wirklich kein altes Getriebe. Meiner wurde auch um 1980 neu aufgebaut. Der Motor ist gewechselt worden. Dann vermutlich gleich die gesamte Technik.


    P.S.: Das Problem mit den Bildern ist mir auch schon aufgefallen. Keine Ahnung, woran das liegt!!! Wenn man auf die Vergrößerungen klickt, kommen die von mir eigentlich angehängten Bilder!

    Ist das wirklich Mist? Mir wär´s auch deutlich lieber. Werd auch vielleicht die Tage nochmal mit´m TÜV drüber sprechen, um sicher zu gehen.


    Hintergrund der Frage war der, dass ich überlege meinen 600er mit ´nem Wartburgmotor zu bestücken. Dann ist das Teil natürlich nicht mehr original. Und damit gibt´s (angeblich!) keine Zulassung mehr, wenn der 600er mehrere Jahre vorher abgemeldet war.

    Hallo zusammen,


    habe heute erfahren, dass die (Wieder-)Zulassung eines mehrere Jahre abgemeldeten Trabis bzw. Zweitakters wegen den Abgasvorschriften nur dann möglich ist, wenn er original ist. Ist das richtig? Weiß einer etwas genaueres darüber?


    Viele Grüße, Bernhard ...

    Hallo zusammen,


    ich bin gaaanz laaaangsam dabei meinen 600er Kombi wieder instandzusetzen. Eben hab ich mir mal das verbaute Getriebe angeschaut. Auf dem Gehäuse finden sich (hauptsächlich) die Nummern


    0300055915
    12 01-1008/1000


    Dazu habe ich folgende Fragen:
    - Wie alt ist das Getriebe?
    - Ist sowas für Sammler/Originalos interessant?
    - Was sind die wesentlichen Unterschiede zum zuletzt im 601er
    verbauten Getriebe (außer Synchronisation)?


    Danke schonmal, Bernhard ...

    Zoni:


    Was heißt denn

    Zitat

    Ich werde erst mal auf Originalfahrwerk zurueckruesten ...

    ? Was hast´n im Moment an anderen Komponenten drin?


    Die gekürzten Antriebe dürften sich auf Spur und Sturz nicht auswirken. Noch etwas die Spur macht sich deutlich bemerkbarer als der Sturz. Also erstmal darauf achten. Eine weitere Ursache könnten auch extrem ausgeschlagene Spurstangenköpfe oder eine echt verschlissene Lenkung bewirken. An den Teilen würd ich auch mal ordentlich manuell ziehen und nach Spiel schauen.


    Und noch was. Ob elektronisch, elektrisch oder mechanisch vermessen hat erstmal für die Genauigkeit keine Bedeutung. Interessant wäre eher, was vermessen wurde und was dabei herauskam.


    Viel Erfolg weiterhin, Bernhard ...

    ... mmmhh ... also ich bin kein Fahrwerksspezialist, aber ich würd mir erstmal ein paar Gedanken über möglich Ursachen machen.


    Wenn der Trabi auf unebener Straße stark versetzt oder "selber lenkt" kann das recht verschiedene Ursachen haben, die eine Achsvermessung (so wie ich sie kenne) auch nicht ans Tageslicht bringt. Wenn ich jetzt nur mal von der Hinterachse ausgehe, bedeutet das, dass die Achse beim Ein-/Ausfedern stark selber lenkt also sehr viel Vor- oder Nachspur aufbaut. Das soll die Achse auch tun, aber eben in begrenztem Maße.


    Wenn das Verhalten im beladenen Zustand schwächer ist, spricht auch das dafür, denn da ist weniger Federweg vorhanden und damit sind die Änderungen der Spur weniger stark.


    Ursachen dafür können in erster Linie kaputte Gummilager oder versetzte Achsaufhängungspunkte sein. Letztere können durch eine verzogene Karosserie kommen. Übrigens muss der zusätzliche Hilfsrahmen auch korrekt eingeschweißt worden sein, um die Karosse richtig zu versteifen. Es ist nicht ganz einfach, den Hilfsrahmen korrekt einzusetzen. Da können auch Fehler passieren.


    So, das reicht vermutlich erstmal. Grüße vom Bernhard ...

    Hi zusammen,


    eigentlich wollte ich nicht auch noch meinen Senf dazugeben, aber jetzt tu ich´s doch, denn ich bin auch der Meinung ein echt super Wochenende erlebt zu haben.


    Ich bin wegen drei Dingen angereist: Spaß, Infos und Teile. Dazu kann ich in umgekehrter Reihenfolge kommentieren. Die Preisvorstellungen für die Ersatzteile waren insgesamt zu teuer, aber man kann das Zeug ja auch anderswo kaufen und dafür können die Organisatoren auch nix. Informationen waren umsonst und echt einfach zu bekommen. Alle, die ich angequatscht habe, waren froh etwas über Ihre Kisten erzählen zu können und haben bereitwillig Auskünfte erteilt. Und Spaß hatte ich mehr als genug, wenn man von den Kopfschmerzen nach dem "Hardware-Reset" am Samstag morgen absieht. Aber auch dafür konnten die Organisatoren nix.


    Ansonsten war´s preislich okay. Irgendwo muss das Geld für die Veranstaltung ja herkommen. Für die Mädels war´s ätzend, weil meiner Meinung nach die Dixies keine Möglichkeit darstellen. Von der Schlägerei hab ich nichts mitbekommen.


    Ich bin nächstes Jahr wieder da, auch wenn meine Kiste bis dahin nicht fertig sein wird. Fette Grüße, Bernhard ...

    Meiner Meinung nach liegt´s einfach nur am Fahrer. Der Porsche lässt sich mit Sicherheit schneller durch die Kurve bewegen. Das liegt schlichtweg daran, dass er mehr Power hat, die er an der Hinterachse auch passend einsetzen könnte, um sein Gerät "um die Kurve zu drücken."


    Auf der anderen Seite könnte es aber auch sein, dass der Trabi, wenn die Auslegung passt, schneller durch enge Kurven kommt. Aber dann hat der Porsche einfach zu wenig Reifen auf den Achsen.


    Mal abgesehen davon, kann man auf dem Film doch gar nicht erkennen, wer schneller fährt. Dafür müsste man wirklich beide Fahrzeuge übereinander legen oder eine Zeitmessung starten.


    Aber trotzdem ein korrektes Filmchen ...

    ... mmmhhh ... ja der Stift ist raus ... ausbohren? Wo setzt ihr denn den Bohrer an? Der Bohrungsdurchmesser wird ja auch ziemlich groß, oder?1?


    Oder gibt´s noch ´ne andere Methode? Zum Beispiel über die Mutter unten ordentlich Drehmoment drauf geben?

    ... also meiner Meinung nach müssen die Lagen doch erhitzt werden, wenn eine andere Federkennung am Ende herauskommen soll. Um die Steifigkeit der Feder zu ändern, muss das Metall auf eine bestimmte Temperatur erhitzt und anschließend definiert abgekühlt. Darüber stellt sich dann die Steifigkeit der Feder ein ...