Beiträge von Darkfish

    hallo liebe Gemeinde,


    heute abend soll es losgehen. Die Lackierung meines Berliner Rollers steht an und hier gibt es sicher ein paar Lackprofis, die mein Vorhaben beurteilen können


    Ich möchte heute abend den Füller spritzen, morgen früh dann anschleifen und den ersten RAL 1015 Decklack aufbringen . Nachfolgend möchte ich dann die 2. Farbe RAL 8001 aufbringen.


    Nun bin ich wie gesagt kein Lackprofi, sondern mache das in dieser Form zum ersten mal ( auch mit den neuen 2K Materialien) . Ich habe daher ein paar Fragen und würde gern ein paar detaillierte Antworten von euch erbitten. :


    1. Wann sollte ich mit der 2. Farbe beginnen? Genau gesagt, wann darf ich beginnen abzukleben? Welcher ist der auf dem Datenblatt für mich relevante genannte Zeitpunkt ?


    überspritzbar? staubtrocken? grifffest? montagefest?


    2. Wenn ich dann abgeklebt habe , kann ich zu dem Zeitpunkt die 2. Farbe ohne anschleifen aufbringen, oder muss ich zwingend anschleifen. Manche sagen, bei "Grifffest" würde der 2. Lack den ersten anlösen und somit verbinden? Das wäre mir am liebsten.....um nichts durch das Schleifen mechanisch zu versauen.


    3. wann ist dann der Zeitpunkt die Maskierung zu entfernen ? Wieder bei grifffest?


    Ich werde auf jeden Fall ein kleines Musterblech mit genau denselben Arbeitschritten nebendran legen um alle Stadien, ohne was kaputt zu, machen beobachten zu können.


    Ich zähle auf eure fachliche Unterstützung! :thumbup:


    Vielen Dank!

    Hallo Leute , gerade zwei Trabanten auf dem Nettoparkplatz in Pfungstadt Hahn. Ein blauer und einer in papyrus mit blauem Dach. Beide mit Autonummer DA-.

    ich denke, dass es mit Wasser zwangsläufig zu anderen Ergebnissen kommt. Ich kann denen, die da bedenken haben nur zustimmen. Es geht hier um einen Schwimmer, somit um Auftriebskräfte.


    Dabei hat das Medium mit der höheren Dichte auch höhere Auftriebskräfte, Der Schwimmer sinkt also im Wasser nicht so weit ein wie im Benzin.


    was das SNV anbetrifft reden wir hier von einer Flüssigkeitssäule über dem SNV, welche einen Druck (jedoch über sein Gewicht ) aufbaut. Auch hier ist die Dichte der Flüssigkeit entscheidend. Ein Liter wasser ist nun mal viel leichter als 1 Liter Wasser.


    richtig ist, dass der Druck in einem System immer gleich ist, aber auch der ist abhängig vom Gewicht der lastenden Flüssigkeitssäule.


    Anders als beim Bremssystem, denn hier wirkt die Druckkraft ja von aussen....


    Korrekte Einstellung also nur mit Benzin und korrekt hoher Flüssigkeitssäule

    echt?...ich höre nur im Stand oder ruhigem Ortsverkehr Radio. Auf der Autobahn .... da hör ich kein Radio. wie denn...bei dem 2Takt geröhre.

    da musst du nur noch das Dach da oben links noch bissel zusammentackern. an Der Front noch 4 Haken reindrehen, paar Häringe in den Boden und ne Plane nach unten verspanne......dann is alles gut.

    wiesel ganz klar :)


    der is auch schön! Da denk ich an Freital zurück, da warste mit dem Wiesel...


    ich glaube, wenn noch alle da sind, müsste 4 Leute hier sein, die IWL fahren...

    ich bin auch eher ein "Fahrzeughalter" ;)


    mein Altbestand musste weichen, als ich in den Westen ging. Dem trauer ich immer noch nach, bin aber dabei mir meine Emotionen zu reaktivieren ;)


    Vorwendebestand:
    Holzroller, Dreirad, Luftroller von Opa gebaut ;) ,
    Diamant 26, Diamant 28 sport,
    MAW am 26er (einfach nur geil....)
    Simson S50 B2 elektronik, BJ 1980,
    IWL Berliner Roller SR59 BJ 1961,
    DKW F7 Meisterklasse BJ1938,
    Trabant P601 BJ 1969 Genex


    Nachwende:
    VW Polo GT BJ1978
    Ford Fiesta BJ1992
    Honda VT600C Shadow BJ1992 (bleibt)
    Ford Escort 1,6Zetec BJ1996
    Ford Ka 1,3 BJ 1998
    Volvo V40 TDI BJ2000
    206CC 2,0 BJ2005 (noch da, Frau)
    Trabant P601 Limo BJ1990 (bleibt)
    Volvo XC70 BJ2006 (bleibt)
    IWL Berliner Roller SR59 BJ 10.1959 (bleibt)
    nur paar Bilder...
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    ein bisschen kommt es natürlich auch auf dein Nutzerprofil an, also wieviel du gedenkst wirklich zu fahren, fährst du viel im Winter, bergig? Wie sind die Straßen im Winter geräumt, kannst du den Trabant auch mal stehen lassen, wenns arg schlimm ist, oder willst du um jeden Preis bei Schnee fahren. Soll der Trabant einen modernen Reifen bekommen oder willst du den Oldtimerlook erhalten?


    Winterreifen mit Silikatmischung lassen sich auch ganz gut im Sommer fahren, wenn man nicht zu viel unterwegs ist und es nicht zu heiß und kurvig ist. Ab ca 20° werden die aber auch einen relativ hohen Verschleiß haben. Geradeausfahren ist nicht so schlimm, da der Trabant nicht solche Beschleunigungswerte erreicht, aber in der Kurve wird schnell die Reifenschulter abgerieben. Das kann man sehr gut bei den Alltagskollegen sehen, welche die Winterreifen nicht runter machen.


    Den höheren Verschleiß musst du in Kauf nehmen. Ein Ganzjahresreifen mit Silikat ist da widerstandsfähiger. Wenn du im Jahr 10000 Km im Mischbetrieb fährst solltest du zwischen 3 und 5 Jahren kommen.


    Egal ob Winter oder Ganzjahresreifen. Die Nasshaftung eines Winterreifens kann, vor allem aber die Trockenhaftung ist der eines Sommer oder Ganzjahresreifens im Normalfall unterlegen.


    Bei einer Vollbremsung im Sommer verschenkst du Sicherheit. Im Alltagsgebrauch bei entsprechender Fahrweise kann man das kompensieren.


    zum Schluss meine Empfehlung, normales Preissegment, welche auch zum Fahrzeug passen würden :


    Winterreifen 145/80x13: Falken Eurowinter HS-435 (mit Silica)30,-€, Uniroyal MS+77 (gute Bremsleistung, modernes Design)33,-€


    Ganzjahresreifen 145/80x13: Hankook optimo 4S H730 (Silica)35,-€, 155/70x13 Uniroyal all season Expert ( super bei Schnee und Regen, Schwächen im Sommer) 42,-€


    Ich fahre für mein Nutzerprofil : Sava Effecta 145/80x13.


    Aber:


    "Der gesuchte Artikel SAVA EFFECTA 145/80 R13 75 T ist leider schon vergriffen"


    http://www.sava-tires.com/sava/de/about-us/who-we-are/

    von mir aus könnt ihr auch nach unten drücken, wegen der verschiedenen Drehrichtungen (Rad links oder rechts), ist das ja auch ohne weiteres sinnvoll. Ich hab die Verlängerung aber gern weit weg vom Lack, Wenn man mit kurzen Verlängerungen arbeitet, und das Abspringen da nun auch mal wahrscheinlicher ist, hat man dann schnell den Lack am Radlauf beschädigt.


    Und ja, wir reden von Drehmomenten welche nicht nur beim Lösen einer Mutter auftreten, sondern auch beim Anziehen wirken. Das ist dem Hebel egal.


    Über nichts anderes habe ich geschrieben.


    Trotzdem solltet ihr bedenken, dass die (längeren)Hebelgesetze auch in die andere Richtung wirken. Genau so, wie man weniger Kraft aufwenden muss, kommt bei einer spontanen Lösung der Mutter auch nicht so viel Kraft an der "Handseite" an. Es handelt sich bei dem Lösemoment nicht um einen Aktive spontane Kraftabgabe durch die Mutter, sondern um die eigene erzeugte nicht mehr benötigte Kraft, des eigenen Körpers....bei langem Hebel man sich keine Rippen brechen kann, weil die Kraft gar nicht ausreichen kann. ( es sei denn, man fliegt über die eigenen Schuhe) Noch dazu ist, wie bei dem Unfall mit dem Radkreuz, kein abgewinkelter Hebel, bei welchem Dreh- und Kippkräfte auftreten im Spiel. Die Kraft wirkt radial direkt auf die Mutter und nicht 20 bis 30 cm weg von der Mutter....


    Wer den kleinen Ruck nicht festhalten kann, muss eben ein zwei Butterbrote mehr essen.


    Ich habe meine Erfahrungen im Maschinenbau mit großen Verlängerungen gemacht . Und eigentlich nie schlechte. Aber jeder wie er Lust hat.


    Ihr könnt es akzeptieren, ausprobieren oder eben lassen. Viele Wege führen nach Rom.


    Jeder, der es mit der richtigen Gerätschaft probiert hat, wird verstehen was ich meine...


    ach was mir noch einfällt. Ich bin auch ein Freund von wenigen gut überlegten und gezielten Hammerschlägen....

    @Gunnar,
    Weil nun mal Lösen und Abschrauben 2 verschiedene Dinge sind . Man soll , wenn die Mutter gelöst ist, die 2 METER abmachen....aber zum Lösen braucht es nur wenige Grad.
    @V603
    Lesen.....


    Probiert.es.doch einfach mal....manchmal scheint es als wenn einige noch nie wirklich über nen Hebel nachgedacht haben.