Beiträge von Zweitakt

    Auto hat sich selbst repariert. Nach längerer Fahrt derzeit alles OK.


    Habe jetzt auch herausgefunden, warum.
    Der Rücklauf war im Ausgleichsbehälter verschlossen. Werksseitig ist der kleine Stutzen da,
    aber die (möglichweise in weiterem Arbeitsgang gefertigte) Bohrung nicht. In meinen Beständen
    hat sich noch ein weiterer Behälter gefunden, bei dem das auch so ist.
    Möglicherweise sollten das alle mal nachsehen, die beim Trabant 1.1 (vielleicht auch Wartburg 1.13)
    Kühlungsprobleme haben ..

    Fzg.:
    1.1 mit 1.3 ca. 90tkm, größerer Lufteinlass in der Attrappe, Kühlsystem
    gereinigt + neuer Kühler, Thermostat derzeit entfernt. Zusatzschalter
    eingesetzt, kann jederzeit den Kühlerlüfter anschalten.
    Wasserstand wird regelmäßig geprüft.


    Problem: Stop&Go in der Stadt, nach längerer Autobahnfahrt am Stauende - ein
    paar Minuten später kocht der 1.1 [Blockierte Grafik: http://www.trabantforum.de/ubb/frown.gif
    Also rechts ran und eine halbe Stunde warten, dann gehts wieder ..


    V-max 120 km/h mit org. 4-Gang.
    Im Standgas scheint die Wasser-Umwälzung zu gering zu sein. Es gibt dann
    den Effekt ruckartiges Umspringens der LEDs nach unten bei leicht
    erhöhter Drehzahl.
    Fahre zudem im Moment immer mit Heizung. Die fällt dann plötzlich aus,
    ]kommt nur noch kalte Luft, kurz danach die rote LED.
    Letztlich kocht er bei Situationen wie oben irgendwann.


    Kopfdichtung wohl ok, keine Flüssigkeitsmischung.
    Vermutungen im Moment:
    - Kühlerkapazität (1.1er für 1.3er Motor) zu klein (Obwohl optisch gleich)
    - Fördermenge der Wapu zu klein im Leerlauf, evtl. beides


    Hat jemand dies Problem schonmal erfolgreich erledigt?

    vielleicht keinen Sprit. Spritschlauch abziehen vom Vergaser, jemanden den Anlasser kurz betätigen lassen, dann sollte da etwas herausgepumpt werden. Wenn das nicht so ist, Spritleitung ab Tank prüfen. Im Tank ist manchmal Dreck, auch Rost und verstopft die Filter.
    Wenn Sprit aus der Leitung kommt, Vergaser verstopft. Dann ausbauen, reinigen, durchblasen und beim Einbau einen Spritfilter in die Leizung mit einsetzen, so für alle Fälle und falls noch keiner da ist.. Good luck

    dass sich das System selbst entlüftet. Hat es bei mir nicht getan!
    Nachdem ich die alte Plempe abgelassen, mit einem CalgoniTab gespült,
    danach den Kühler einzeln nochmal durchgeblasen habe, war alles schön
    sauber - klares Wasser aus allen Rohren.
    Nach Auffüllen mit Kühlmittel musste ich aber mehrfach am Heizkühler
    entlüften und auch am großen. Erst dann blieben Blubbergeräusche langsam
    weg und die Anzeige auf nur der 2. Led.
    Das im Buch beschriebene Warten half nichts.

    Gibt es technische Unterschiede zwischen den Kübelwagen aus 1966
    (Vorserie, Prototypen) zur laufenden Serie des Trabant oder späteren
    Kübelserie?
    Wie sah es im Motorraum aus, wie war das Heck gestaltet?
    Gibt es dazu Bildmaterial?

    Beim 1.1er ist der (umgerüstete Wartburg-)Kühler verstopft. Man
    muss mit Heizung fahren, um aus dem Siedebereich zu bleiben.
    Auch oberhalb der Standgasdrehzahl ist es etwas besser.


    Ich kann nicht erkennen, was in den Lamellen sitzt.
    Herkömmliche Reinigungsmittel schaffen das Problem nicht weg.


    Der Thermostat ist raus. Der Lüfter springt im Übergang von der 2.
    zur 3. grünen LED an.


    Es wurde jetzt empfohlen, ins laufende System 1, 2 Geschirrspültabs
    zu geben. Das Mittel sei etwas kräftiger.


    Hat jemand damit Erfahrungen gemacht?
    Falls das nicht angesagt ist: Mit welchem Reinigungsmittel bekommt
    man hartnäckige Ablagerungen aus dem Kühlkreislauf?

    kann man auch die Schale innen am Kotflügel befestigen und diese Kombination am Fahrzeug in Stellung bringen und dann nachsehen, ob alles richtig passt. Dies empfiehlt sich vor allem dann, wenn die originalen Kotflügel wieder verwendet werden sollen, die im mm-Bereich wieder so sitzen müssen, wie vorher. Dabei auf Stärke von Kleberschichten achten, die noch dazu kommen, das können ja leicht 1, 2 mm sein.
    Im Radhaus ist dann genügend Platz noch, um genau anzuzeichnen, zu justieren. Hinten geht das auch von innen. Die inneren Seitenpappen sind ja wohl hoffentlich beim Schweißen raus ?? >(;()<

    mach ich das über den Galvanikbetrieb. Der möchte zwar vielleicht
    gleich auch verchromen, aber ich pass auf und zieh die Teile im rechten
    Moment weg ______________ :thumbup:

    Die 3-teiligen Stoßstangen der älteren Ausführung in Chrom sind ja sicher allgemein
    bekannt. Ich haben einen Satz davon, der einige Rostpickelchen und Flugrost hat.
    Der Chrom soll entsprechend ganz entfernt werden und die Teile danach lackiert.


    Frage: Bekommt man den Chrom nur durch Schleifen ab, oder gibt es da noch ein
    anderes garagentaugliches Verfahren?

    Die Prüfstelle meines Vertrauens will die aufgezogenen 155 R13,
    also 155/80 R13 nicht akzeptieren.


    Die gemeinsame Suche im Net brachte bisher nur 155/70 R13 und
    andere zutage. Ich soll bitte einen link oder Audruck von offizieller
    Stelle beibringen, wo die Größen klipp und klar drinstehen.


    Weiß jemand, wo ich das finde?



    Im Thema hier stehen die


    155 R13 für den 1.1er drin, in der Dekrafreibage nicht.


    Die Freigabe hatten wir im Netz auch gefunden. Ohne
    dieses weiter zu prüfen war der O-Ton: "Das sieht ein bischen selbst
    gemacht aus." Wäre aber wohl akzeptiert worden, wenn denn die
    155 R13 gelistet wären..


    Also die Frage:
    Gibt es eine Internetseite (Tüv, Dekra, .. ) oder etwas offizielles, wo die
    Reifengrößen auch für die 1.1er gelistet sind?
    Möglicherweise auch, wo die Suchmaschinen nicht hinfinden.

    Habe bei einem schlechten Teileträger 601/'69 Kombiwagen den
    Briefeintrag >Dachöffnung Eigenbau< ohne jede Maß- oder
    Materialangabe. Im Dach eine Öffnung von etwa L90 x B75 cm.


    Ist einer der gängigen Schiebe- oder Faltdacheinsätze seinerzeit
    so gewesen?
    Waren weitere Angaben früher nicht nötig?

    Die Übersetzung von W1.3 und T1.1 ist gleich und ja sie ist zu kurz.
    Das Ansaugdingens vom Polo mit Pololuftfilterkasten past. Ich habs drin.

    Bei mir passts nicht, Scheinwerferbüchse im Weg. Aber das krieg ich schon hin.
    Wenn Du Lust hast, stell doch mal ein Bild davon zur Verfügung.




    ...wie gesagt, Ferndiagnose eher schlecht wenn sonst alles gut läuft. Das ist was für einen Speziallisten vor Ort am lebenden Objekt.

    Ok, denn jeh ick ma suchen - schönen Dank für die Tipps :)
    .
    .

    rein, bis starker Kraftaufwand nötig war - im Sommer.


    Alle mögliche Sichtkontrollen von außen gemacht. Schaltstange ok, auch geschmiert,
    und so eingestellt, dass alle Gänge gut erreicht werden können.
    Öl ist SAE 80 und ausreichend vorhanden. Das habe ich auch in anderen 601-Getrieben
    drin - 0 Probleme.
    Laufleistung ca. 40 tkm.
    Eigentlich fühlt sich das nach einem mechanischen, bzw. Einstellproblem an.
    Habe es dann ausgebaut zwecks Aufmachen.


    Wonach könnte man innen gucken, gibt es da etwas einzustellen??

    nach ca. 3ooo km.


    Anderes Öl hat nichts gebracht - die Ölkontrolle leuchtet weiterhin. Lt. Werkstatt
    im Niedertourenbereich aber kein Problem.
    Bei -12° ist die KW-Entlüftung eingefroren. Daraufhin wurde alles Öl vom Motor
    rausgeschmissen. Der nicht mehr ganz junge Monteur sagte, dass früher etliche
    Golf und Polo mit den HZ, MH, MZ-Motoren und ähnliich konstruierten daran
    verreckt sind. Ich hatte Glück, es waren nur wenige km zur Werkstatt, er läuft
    wieder so wie vorher.



    Die Durchsicht hat ergeben, Zündanlage und Kerzen gut, Luftfilter ok und was so
    verbrauchsrelevant ist.
    Der Verbrauch sei zum mindest anteilig so hoch, weil die Warmluftaufnahme vor
    dem Luftfilterkasten fehlt. Der ist hier vom Polo wegen G-Kat, Digijet usw.
    Die Aufnahme passt da wegen des Scheinwerfers auch nicht hin. Da muss nochmal
    konstruiert werden. Der LMM signalisiert so permanent Kaltluft. Klingt plausibel.


    Hat da schonmal jemand was brauchbares gemacht?



    Der Monteur sagte auch nach der Probefahrt, dass das Getriebe zu kurz untersetzt
    wäre für den 1.3er Motor, ob das im Wartburg nicht länger gewesen wäre.


    Ist das so und könnte das zum 1.1er passen?



    Die Schaltung ist wie manchmal beschrieben. Obwohl so gut es geht eingestellt
    wirklich Mist, ein Wühlen im Teig. War das von Anfang bei Neuwagen tasächlich
    auch schon so?


    Gibt es da noch einen Gehimtipp?

    vielen Dank für die vielen Details!


    zum Umbau auf Skoda 5G – brauche ich da wirklich keine anderen Antriebswellen
    oder habe ich das mistverstanden?
    Welcher Skoda-Typ oder Baujahre wäre da der richtige als Teilespender?


    Öllampe leuchtet nach Erreichen der Betriebstemperatur bei Standgas. Ab untere,
    mittlere Drehzahl geht sie aus. Mein Spielchen an der Ampel:
    etwas Gas geben und ganz langsam zurücknehmen – dann bleibt sie aus..
    Das Öl ist normales 10W-40.


    Die Zündpunkteinstellung lass ich nachsehen, Termin ist schon gemacht.
    Der Meister freut sich schon, wegen Trabant sowieso und 1.1er ist nahe der
    holländischen Grenze was besonderes ;)