Beiträge von SUMM

    @ Bo601


    Friedensangebot angenommen!



    @ raven


    Nö noch kein Frieden!


    Zu 1: Wie denn nun? Ja ja, bloß keine genauen Angaben machen, sonst merkt noch einer was!
    Und wenn du es wirklich nur zwischen Lima und Batterie klemmen willst, ist das möglich aber idiotisch, oder wozu meinst du, kann das Amperemeter auch nen umgekehrten Fluss anzeigen? (Vielleicht doch mal das Photo anschauen! :zungeaus:)


    Zu 2: Das hat auch keiner gesagt!! Lies dir am besten noch mal durch, was ich geschrieben habe und mals dir auf, vielleicht verstehste es dann!
    Ich erkläre es dir gerne aber noch mal: :grinser:
    Das Anlasserkabel bleibt direkt am Akku!
    Das Amperemeter dient dazu anzuzeigen, wie viel Strom dem Akku entnommen bzw. gegeben wird (und zwar nur im Laufenden Betrieb und nicht beim Anlassen. Und weil es dann herzlich wenig Sinn macht den Ladestrom von der Lima direkt, unter Umgehung des Amperemeters, in den Akku zu „pumpen“, weil dann zeigt so ein Amperemeter nämlich nix an (das sollte man eigentlich schon in der Schule lernen :zwinkerer:), muss man die Lima an der Verbraucherseite des Amperemeters anschließen!
    Vorteil ist unter Anderem, dass man sieht, ob und wie stark der Akku geladen wird, oder ob das Bordnetz nur vom Akku versorgt wird, weil z.B. der Keilriemen rutscht.


    Zu 3: Jo, mag sein. Und warum schreibst es dann nicht? :dududu:
    Was bringt uns ein Elektroniker, der keine Ahnung hat und / oder weder lesen noch schreiben kann. :bäh:


    Zu 7:
    Ok jetzt angenommen.



    @ Rennsemmel


    Ich würde mir so nen Amperemeter (nach meiner Verschaltung) auch reinbauen, weil ich das für sehr sinnvoll erachte! Habe aber zufällig keins da. :zwinkerer:


    Aber im Prinzip bleibt es jedem selbst überlassen.


    Und die Frage war ja schließlich wie man es einbaut, und nicht ob es sinnvoll oder nicht ist.

    Ja, Ja, da kann wohl einer keinen Spaß verstehen…. :zwinkerer:


    Ich bezog mich mit dem Smilie auf die Wampenparade (wie man dem Begriff Wampenparade entnehmen kann), und dies war als Frotzelei an den WW-trabi gedacht, der mir ja seinen Wampenpokal schon „ganz stolz“ unter die Nase reiben musste.


    Dass es ein schönes Treffen war glaube ich gerne, war letztes Jahr schließlich selbst dabei. Wäre dieses Jahr vielleicht sogar wieder gekommen, war aber verhindert.


    @ rauchende colts


    Allerdings weiß ich jetzt, dass zumindest Leute da waren, die keinen Spaß verstehen. :zwinkerer: :grinser:


    (P.S. Bevor du dich also wieder aufregst: Dies war auch als Scherz gedacht. Dafür stehen die smilies!!!)


    Und nächstes jahr bekomme ich bestimmt auch nen Wampenpokal. Zumindest arbeite ich dran. :grinsi:

    Zitat

    Wie willstn du das messen?? Mit dem Stinomultimeter ausm baumarkt??


    Ja, mit nem popeligen Multimeter aus nem Supermarkt!!!!!


    Hast du zufällig schon mal was von dem Begriff Shunt oder Nebenschlusswiderstand gehört?
    Hier ist es noch mal für den Laien erklärt.
    So was gibts z.B. bei Conrad zu kaufen.


    Der Begriff kommt auch in meinem Text oben vor. Da hat sich wohl einer den Text nicht durchgelesen. :dududu:
    Aber direkt auf die „locker 50 A“ anspringen. :augendreh:

    @ RavenAshanti


    Zitat

    wie es in der anleitung steht und auch sonnst logisch ist es geht VON der lichtmaschine weg ! nicht über den anlasser


    Was wieso wohin?


    Zitat

    genauer gesagt das pluskabel vonner lichtmaschine wird da direkt angeschlossen !


    Wo?


    Könntest du das bitte etwas ausführlicher schreiben? Worauf beziehest du dich?


    Zitat

    desweiteren misst diese gerät keine ANLAGEN weil :


    Nö, Anlagen misst ein Amperemeter nicht, höchstens deren Stromaufnahme. :grinser:


    Zitat

    ne ordentliche anlage hat ne seperate sicherung und nen seperates kabel zu haben!


    Da hast du völlig Recht, aber was ist wenn du keine ordentliche hast? :zwinkerer:


    Zitat

    und wenn mehr als die angezeigten 30A in meinem bordnetz fließen na dann wirste es schnellstmöglich am geruch feststellen!


    Für dein Bordnetz mag das gelten :zwinkerer: :grinser:


    Also der „trabi“ aus dem Trabiforum, hat es geschafft seine Kiste so auszustatten, das die Lima etwa an der Leistungsgrenze lief. Und da hat nix gequalmt oder gestunken


    Außerdem würde das Amperemeter nach der von mir vorgeschlagenen Einbauvariante anzeigen, wie viel aus dem Akku entnommen oder in ihn zurückgespeist wird. :zwinkerer:


    @ BO601


    Da magst du sogar durchaus Recht haben. Ich werde es mal nachmessen.


    Allerdings habe ich ja sicherheitshalber „locker 50A“ geschrieben. Was ja implizit voraussetzt, dass es auch mehr sein kann. :zwinkerer:


    Da hast du mal geschickt geschafft vom eigentlichen Thema abzulenken. Und ich bin drauf eingestiegen. :hmm:


    Da sag ich nur: und selbst nen Voltmeter einfach nur an den Akku anklemmen wollen. :augendreh: :bäh: :zwinkerer:

    @ BO601


    Zitat

    Beim Moped vielleicht. Aber wäre mir neu wenn ein Anlasser nur 50A zieht....möchte das mal "bissel" erhöhen...auf mehrere 100A!!


    :dududu:


    Schau mal hier


    Der Anlasser hat 600 Watt. Da P= UI ist I= P/U, also 600 W/12 V=50 A.


    Die Frage ist nur, ob sich die Leistung auf die abgegebene oder aufgenomme Bezieht. :zwinkerer:

    Wow, so viele Fachleute und Meinungen. Da kann ich glatt auch meinen Senf dazu geben. :grinser:


    Voltmeter:


    Also, wenn im System kein (oder nur ein geringer) Strom fließt, liegt allen Punkten die selbe Spannung an. Fließt aber ein Strom fällt eine bestimmte Spannung (z.B. an Übergangswiderständen) ab und man misst an unterschiedlichen Punkten unterschiedliche Spannungen.
    Man muss sich also entscheiden, was man messen möchte. Will man das korrekte Funktionieren der Lima bzw. des Reglers überprüfen muss natürlich der Messabgriff an dieser / diesem erfolgen. Hier sollten im Betrieb stabile 14 Volt zu messen sein. Will man schauen ob am Akku auch die Ladeabschlussspannung von 13,8 Volt anliegt, muss man natürlich hier messen.
    Der Nachteil an diesen Beiden Punkten ist, dass das Voltmeter immer „an“ ist und, auch wenn nur ein geringer Strom über dieses fließt, das Voltmeter permanent den Akku entlädt.
    Um diesen Nachteil zu vermeiden, wäre es sinnvoll, das Voltmeter an Zündungsplus zu setzten, was zur rudimentären Überprüfung des Bordnetzes auch vollkommen ausreicht (hier sollten im Betrieb etwa 12 bis 14 Volt zu messen sein), oder das Voltmeter an die Betreffenden Messpunkte über ein von Relais anzuschalten, welches über Zündungsplus versorgt wird.
    Um masseseitige Spannungsverluste zu vermeiden sollte man den Masseanschluss nahe dem Messabgriff anbringen. Alternativ kann man natürlich mit einem Voltmeter auch wunderschön Übergangswiderstände bzw. die daran abfallende Spannung detektieren.


    Amperemeter:


    Auch für das Ampermeter gelten ähnliche Überlegungen.


    Zuerst einmal stellt sich mir die Frage, ob es sich dabei um ein Amperemeter mit internem oder externem Shunt handelt. Dieses ließe sich durch das Messen des Innenwiderstandes verifizieren. In Anbetracht der großen Anschlüsse würde ich aber von einem internen Shunt ausgehen.


    Das Amperemeter scheint nur für eine maximale Belastung von etwa 30 A ausgelegt zu sein. Die Lima kann aber maximal 42 A liefern und der Anlasser zieht locker 50 A. Diese Ströme sollten also nicht unbedingt direkt über das Amperemeter geführt werden. Da das Amperemeter eine zweiseitige Skala hat also Strom in zwei Richtungen messen kann, bietet es sich hervorragend an, die Ladung bzw. Entladung des Akkus zu überwachen. Hierzu wird das Amperemeter zwischen Akku und Verbraucher geklemmt. Um eine Überbelastung des Amperemeters zu vermeiden, sollte der Anlasser (bzw. sein Magnetschalter) weiterhin am Akku direkt, die Lima aber an der Verbraucherseite des Amperemeters angeschlossen sein.


    Da die Lima aber am Trabant über die Anlasserleitung den Akku versorgt, wäre es nötig eine separate Ladeleitung bis zum Amperemeter zu verlegen.


    Ich hoffe alle Klarheiten beseitigt zu haben. :grinsi:

    @ FIRETRAP


    So klar ist 12 Volt nicht. Was machste denn bei ner 6 Volt Anlage? :zwinkerer:


    Original war übrigens nen Akku mit 38 Ah. Siehe dazu hier
    Heute wird zumeist die 36 er verwendet, da es eine 38 er nicht so einfach gibt. Mechanisch passen die gängigen Typen nicht ganz in die originale Halterung, da die originalen Akkus andere Abmessungen hatten. Da muss man eventuell etwas unterlegen oder die Gewinde der Halteschrauben verlängern.


    Nehmen kann man im Prinzip jede die mehr Kapazität hat als die 36 er und die vor allem mechanisch noch reinpasst (ggf. ausprobieren). Es kommt halt auch immer drauf an was man vorhat. Reichen tut die 36 er im Normalfall schon.


    Zu diesem Thema wurde schon soviel geschrieben. Bitte einfach mal hier und im Trabantforum suchen. :zwinkerer:


    :winker:

    Oder die Fahne ist einfach abgebrochen. Wie gesagt nen Kabel anlöten sollte es auch tun.
    Natürlich gibt’s so was auch immer günstig auf Treffen oder bei Leuten aus dem Forum. :zwinkerer:


    Die Lampe wird mit zwei kleinen Schrauben am vorderen Ende der Motorhaube angebracht. An der hinteren Seite des Verstärkungsbleches, in welchem die Stangen zusammengeführt werden und das Schloss eingreift. Die beiden Löcher mit Gewinde sind zumeist nach Jahren einfach verdreckt. Sofern du die Motorhaube nicht getauscht hast sollten da unter Garantie zwei kleine Löcher sein. Diese hatten, von meiner Erfahrung ausgehend, alle späteren Baujahre.


    Hier ein Photo:

    Ja, gab /gibt es definitiv! Es kann sein, dass es ältere Versionen ohne einen zweiten Anschluss gibt. An eine Solche kann ich mich aber nicht dran erinnern.


    Zwei Kabel auf nen Kabelschuh gequetscht geht eigentlich eher nicht, da es in der „Standalone-Version“ nur einen Kabelschuh gibt und an dem liegt Plus an. Die Glühbirne hängt direkt an ner Kontaktfahne des Schalters.


    Solche Lampen gibt’s normalerweise bei ebay oder bei den gängigen Teilehändlern. Alternativ kann man auch einfach nen zweiten Abgang anlöten.


    Edit:


    Hier ein Photo:

    Ein Photo hab ich leide keins, aber ne Beschreibung.
    Dabei entsteht wohl keine Knüppelschaltung im heutigen Sinne mit dem klassischen H-Schema, sondern das um 90 Grad nach rechts gedrehte H des Trabant bleibt bestehen. Es wird dabei das Schaltrohr nicht mehr nach oben geführt sondern Wagerecht durch die Pedalerie und dann mit einem stehenden Hebel „gerührt“. Alternativ besteht auch die Möglichkeit das ganze vorher abzuknicken und unter das Fahrzeug zu führen. Im Großen und Ganzen absoluter quatsch. :zwinkerer:


    Edit hier noch nen Link, das Thema ist mal wieder nicht neu :grinser:
    hier

    @ p60


    Hast du schon mal in ein Buch (z.B. Whims) geschaut? Vorher informieren ist zumeist sinnvoller, als einfach sinnlos drauf los zu basteln. :zwinkerer:


    Man braucht zum Entfernen des Radmitnehmers nämlich einen Abzieher! :grinser:


    hier stehts


    :winker:

    Wenn Choke ziehen was bringt, kann’s auch Nebenluft sein.
    Z.B. Schwimmerdeckel verzogen, Dichtung beschädigt, eine Befestigungsschraube des selbigen dreht durch, Belüftungsschlauch ab oder undicht und natürlich alle möglichen anderen Nebenluftquellen ggf. auch (dann aber auch sehr schlechter Leerlauf!). :zwinkerer:

    Ich habe zwar keinen P50 aber wenn ich mich recht erinnere ist dieses Verhalten völlig normal. Da gab es schon mal hier oder im Trabantforum einen thread zu. Ich glaube als Ursache wurden die kleinen Zündspulen ausgemacht. Wenn man die größeren verwendet, soll das Problem nicht mehr auftreten.


    Schau auch mal hier oder hier.


    Für mehr Infos darfst du aber gerne selber suchen. :zwinkerer:

    Eins sollte man aber im Hinterkopf behalten:
    Bei der Verwendung eines 6 Volt Bauteils im 12 Volt Netz fließen die doppelten Ströme!
    Dieses kann sehr schnell zur Zerstörung oder zum Festschweißen der Kontakte des Magnetschalters und bei Verwendung eines 6 Volt Magnetschalters zu ähnlichen Folgen am Zündanlasslenkschloss führen.
    Und bei (Übergangs)-Widerständen kann es zu einer erheblichen / übermäßigen Erwärmung an dieser Stelle kommen, welches im schlimmsten Fall zu thermischer Überbeanspruchung oder zu einem Brand führen kann.
    Vom vermutlichen erlöschen des Versicherungsschutzes mal ganz zu schweigen.


    Ich selbst hatte auch schon mal einen 6 Volt Anlasser an 12 Volt verwendet. Ich konnte zwar keine negativen Folgen feststellen, aber wie gesagt es kann gut gehen, muss aber nicht!


    Der Vorteil war natürlich, dass der Anlasser deutlich stärker war. Was vor allem im Winter sehr nützlich ist. :zwinkerer:

    Nicht unbedingt!
    Falls der Anlasser auf Grund mechanischer Ursachen nicht ausspurt, würde das schlichte Wechseln keinen Erfolg bringen. Probieren kann man es aber, wobei ich behaupten möchte, dass das Wechseln des kompletten Anlassers nur unwesentlich aufwendiger ist. Hiernach wäre dann auch eine vollständige Begutachtung des 12 Volt Delinquenten möglich.