So hatte ich das auch erst aufgefasst.
Er meint den "Seilhebel" der ist genietet und sitzt rechts wie links auf der Innenseite der Bremsbacke und diese waren vertauscht.
So hatte ich das auch erst aufgefasst.
Er meint den "Seilhebel" der ist genietet und sitzt rechts wie links auf der Innenseite der Bremsbacke und diese waren vertauscht.
Wie hat die Handbremse dann überhaupt funktioniert bzw. wie und wo war das Seil eingehangen?
Wenn das wirklich so funktioniert ist das schick.
Allerdings offenes Feuer und der Motor sollten sich von selbst verbieten im gleichen Raum mit der Treibstoff Herstellung
Hallo,
nachdem die gesamt Bestuhlung neu bezogen ist, möchte ich mich nun der Aufarbeitung der Aufsteck Kopfstützen widmen.
Das Gestell habe ich in dem Bereich, wo jetzt die schwarzen Gummi Schutzkappen drauf stecken, etwas nach innen gebogen, damit an den Enden etwas weniger Zugspannung herrscht.
Wie auf den Bilder zu sehen, haben sich u.a. dadurch schon kleinere Löcher gebildet.
Zuvor habe ich die Enden auch besser entgratet, als sie vom Werk ausgeliefert wurden und solche Gummikappen aufgesetzt.
Nun hat sich in Laufe der letzten 37Jahre die Polsterung fast vollständig von der Verklebung gelöst und sich verschoben, so das es mir unmöglich war den Rückenteil wieder auf das Gestell zu fädeln.
Somit habe ich die obere Naht aufgetrennt, das Teil umgekrempelt und von den Polsterresten befreit.
Dadurch kann ich die kleinen Löcher auch gut wieder reparieren, in dem ich dort einen Streifen Kunstleder o.ä. von innen drüber klebe.
Nur bei der Wahl eines neuen Polstermaterial bin ich mir unschlüssig.
Hat schon einmal jemand solche oder ähnliche Kopfstützen neu aufgepolstert und was wurde für Material verwendet?
Grüße
Christian
Was ist denn das für ein brachiales "Reparaturblech" am rechten Radhaus?
Allerdings solltest du das Dach abbauen und die Karosserie strahlen lassen.
Am besten du baust dir eine Hilfsvorrichtung mit solchen Lenkbaren kleinen Rädern wie sie u.a. für Werkstattwagen verwendet werden.
Damit kannst du die Karosserie relativ problemlos ohne die Achsen schieben.
Das gleichmäßige verteilen der Dichtmasse musst du noch etwas üben.
Etwas ungeeignete Arbeitskleidung trägst du .
Die normalen, grauen Filterglicken zeigen seit Jahren das Bestreben, weich zu werden.
Damit kann man sie nicht mehr richtig fest drehen.
Wir haben auf die Alu-Nachfertigung umgestellt und seitdem keine Probleme mehr.
Das kann ich bestätigen, seitdem ich auch eine Aluglocke am Benzinhahn besitze, ist Ruhe damit.
Wenn der Nachwuchs fragt, wann wir mal mit Urgroßvaters Trabant fahren, dann muss Papa mal in die Gänge kommen.
So wurde heute ein schöner Schraubernachmittag eingelegt mit Bremsschläuche erneuern (aus aktueller Produktion), Vorderachse neu abschmieren und die Hinterachse gemäß Anleitung anbohren (konserviert wird später).
Das Reserverad hatte ich nur als "Angstgewicht" vorn eingeklemmt, aber auf der Arnholdbühne ist der Trabant gut ausbalanciert, das Teil war jedenfalls eine gute Investition.
Hallo,
Gibt es einen Unterschied zwischen den Dreieckslenkern für Blatt- und Schraubenfeder?
Oder wurde nur die Blattfederauflage weggelassen und ein anderer Lagerbock für den Schwingungsdämpfer montiert?
Grüße
Beim arbeiten an der Lima ist größte Sorgfalt ratsam, denn es gibt bis zur Batterie keine Sicherung die im Ernstfall auslösen könnte.
Klar kann das passieren, probier doch mal einfach zwei neue Kerzen.
Auch ein interessantes Teil https://www.ebay-kleinanzeigen…nbrett/1432856094-223-135
Das hatte ich noch nie gesehen.
Eine solche TOS Drehmaschine steht auch bei mir in der Garage.
Aber erst seit zwei Jahren ist sie nutzbar, da wir Aufgrund eines neuen Stromanschlusses vom Grundstück ohnehin alles neu installieren mussten.
Denn 6 KW als Antrieb sind schon eine "Hausnummer", jetzt hält die Sicherung auch beim anlaufen im schnellsten Gang.
Während meiner Ausbildung erzählte mir ein Geselle, das zu DDR Zeiten ein Kunde seinen 353er Wartburg in die Werkstatt hat schleppen lassen, der nach dem Wechsel des Anlasser nicht mehr anspringen wollte.
Nach kurzer Überprüfung stellte sich heraus, das der Kunde versehentlich einen Trabant Anlasser verbaut hatte
Steht im Hintergrund eine TOS SV 18 RA Drehmaschine?
Für die alte Version scheint es leider keine Nachfertigung mit Wiederholsperre zu geben.
Bei dem Zustand des Kfz vom Themenstarter, sollte man ernsthaft überlegen, ob er als Schlachtfahrzeug dient und Reparaturbleche für ein weitaus besseres Fahrzeug verwendet.
Denn so wie der aussieht, wird das ein sprichwörtliches Fass ohne Boden werden.
Heute habe ich gesehen, das bei uns der Mäc Geiz geschlossen hat auf behördliche Anordnung.
Allerdings steht das Klopapier sichtbar hinter der Schaufensterscheibe, mal sehen wie lange die Scheibe drin bleibt...
Motor kommt aus Döllnitz.
Oha...