Beiträge von Postkugel

    Aber das Gejammer um die Intensivkapazität hatte man bei der normalen Grippe nicht. Und auch nicht die Rückstellung geplanter Operationen. Das ist neu.

    Schau Dir mal den von Andi verlinkten Beitrag an, was da in 2018 in die Jahre davor los war.

    Fridl Das ist die bekannte "Ping-Pong-Erkaeltung". Auch die ist nicht neu. Hatte wir erst vor einigen Wochen: Filius bringt den "Rotz" aus der Schule mit und steckt mich an. Ich dann meine Frau, waehrend der Filius wieder symptomfrei wird. Dann meine Frau wieder den Filius. Mich nicht, weil ich den "Rotz" noch immer habe 8)


    @Grandpa

    Wobei natuerlich jeder dieser Falle nicht schoen ist. Aber es steht halt die Frage, mit welchen externen Schaeden man welchen Vorteil erkauft. Insgesamt wuensche ich mir, dass insgesamt mehr wie frueher auf Hygiene geachtet wird. Irgendwie habe ich bspw. das Gefuehl, das ich der einzige bin, der sich beim Betreten unseres Bueros grundsaetzlich die Haende waescht. Auch nachts mit offenem Fenster zu schlafen und tags immer regelmaessig und gruendlich zu Lueften gehoert dazu und macht saemtlichen respiratorischen Keimen ihr Dasein schwer.


    Uebrigens eine m.E. ganz gute und objektive Zusammenfassung der aktuellen Situation vom "oeffentlich-rechtlichen  Propagandafunk" :D^^;)

    Das ist doch vollkommen wurscht, wo und wann zuerst das Virus aufgetreten ist. Tatsache ist, daß derzeit täglich rund 20.000 Menschen daran erkranken

    Wenn Du jetzt Deutschland meisnt: Falsch. Sechs. Setzen.


    Positiver Test bedeutet noch lange nicht erkranken. Bsp.: Wie viele Frauen infizieren sich a) im Laufe ihres Lebens mit HPV? b) wie viele erkranken daran ernsthaft? Antwort: a) 70-80% b) 10% von a)


    Soll man nun wegen a) ungeschuetzten Geschlechtsverkehr verbieten?


    Ich kenne inzwischen mehrere Personen, die zwar positiv getestet wurden, denen es jedoch blendend geht. Und das Leute an "Rotz" erkranken und ggf. daran oder damit sterben, ist auch nichts Neues. Und die 13.000 sind im Vergleich zu 2017/18 recht milde.


    Wenn man schon mit Zahlen kommt, dann bitte ins Verhaeltnis setzen und nur daran bewerten.

    Kannst du mir diese Schlussfolgerung genauer erklären? Wieso ist es relevant, wann das Virus zurerst auf einen Menschen übertragen wurde? Erfordert nicht schon die Existenz einer Pandemie mit großem Bedarf an intensivmedizinischer Betreuung und eine recht hohe Sterblichkeit ohne Gegenmaßnahmen (siehe Irak, USA) eine Reaktion?

    Gern. Es ist eine Frage der Verhaeltnismaessigkeit, die bei jeglicher staatlicher Restriktion in einem Rechtsstaat zu beachten ist. Nein, der Zweck heiligt in einem Rechtsstaat niemals die Mittel. Niemals!


    Wenn im Winter 2017/18 mit nachweislich rd. 25 Tsd. Menschen, die allein in D an oder mit Grippe gestorben sind und wo vermutlich kaum jemand nachgezaehlt hat, wie viele Personen sich deshalb zeitgleich in intensivmedizinischer Behandlung befanden (bei denen dann ggf. auch schon jede Menge der aktuell skandalisierten Coronaviren dabei waren) keiner eine Pandemie oder einen "gesundheitlichen Notstand von nationaler Tragweite" ausgerufen hat, dann muss man das jetzt auch nicht. Dann sind wohlmoeglich einige der derzeitigen Massnahmen aufgrund eines neuerdings verfuegbaren, schicken und fuer die medizinische Diagnostik nicht zugelassenen Test keine Rechtfertigung. Ich denke, das ist verstaendlich, oder?


    Nachtrag (nicht dass man mich falsch versteht): Diese Argumentation bedeutet keine Fortschrittsverweigerung, a'la "war schon immer so, ham mir immer nichts gemacht, die Leute sind schon immer gestorben". Das ausdruecklich nicht! Jedoch muessen sich auch neue Erkenntnisse an der Verhaeltnissmassigkeit orientieren. Und da kann man nunmal nicht einfach das halbe Land lahmlegen, nur weil man nun etwas kennt, was man frueher nicht kannte jedoch schon "immer" vorhanden war.


    Ach ja: In der Lokalpresse ruft man derzeit ganz offen zur Denunziation von Aerzten auf, die sich als "Coronaleugner" (was auch immer das sein mag) hervortun. Da sag ich mal: Blockwart, 'ick hoer Dir trabsen.

    Tja, wir bewegen uns hier im Bereich der Spekulation und des Glaubens (fuer letzteren ist eigentlich die Kirche zustaendig). Wenn bereits bei edlichen italienischen Probanten im August 2019 *Antikoerper* nachgewiesen wurden, kann deren Infektion gut 6 Monate zurueck liegen, wir sprechen dann von Februar 2019. Insofern steht die m.E. berechtigte Frage im Raum, ob der Ursprung wirklich in China liegt, denn dann haette das Virus seine Reise um die Welt auch schon in 2018 antreten koennen. Oder dieses ist schon seit vielen Jahren persistent, nur das zuvor niemand danach suchte?


    Das sind so Fragen, die mir einfach kommen, welche jedoch die Sinnhaftigkeit der derzeitigen Panik irgendwie gleichsam in Frage stellen. Oder wie mein Sohn so schoen meint: Wuerde von dem Virus wirklich sooo eine grosse Gefahr ausgehen, wuerde man die Oeffentlichkeit vermutlich eher beschwichtigen statt zu alarmieren. Aber, wie schon geschrieben, alles Spekulation.

    Gestern ein interessanter Artikel in der FAZ: Dach konnten in Italien bei edlichen Blutproben aus September! 2019 bereits Antikörper gegen Covid-19 nachgewiesen werden. Das Dumme daran: Laut allg. Erkenntnis trat das Virus erstmals im Dezember! 2019 in China auf. Ein Schelm...


    Im Grunde bestaetigt dies meine persoenliche Meinung, dass es sich keineswegs um ein neues Virus handelt (wobei vor allem behuellte Viren irgendwie immer "neu" sind) sondern ein alter Bekannter im neuen Gewandt, fuer den sich bisher nur niemand ersthaft interessierte. Wie schon damals bei der Schweine- und Vogelgrippe.


    Jetzt will ich nicht behaupten (obwohl, als "Aluhuttraeger wurde ich ja hier schonmal beschimpf) dass dieses Virus nicht gefaehrlich sein kann. Nur, warum verbreitet man eine Panik, wo es vor 5 Jahren kaum jemanden ernsthaft interessierte? Man koennte ja nun ganz in Ruhe einen Impfstoff entwickeln (so wie bspw. gegen Humane Papillomviren) und diesen dann, wenn er fertig entwickelt ist, der Menschheit zur Verfuegung stellen. Allerdings besteht dann wieder die Gefahr, das sich dieser wirtschaftlich nicht verwerten laesst, weil ihn eigentlich keiner braucht. Und hier kommt jetzt die Angst ins Spiel...

    Weil ja im privaten Bereich Kontaktbeschraenkungen gelten, hat unsere Familie nun beschlossen, dieses Jahr Weihnachten im Bus zu feiern. Da gibt es kein Limit und alle koennen kommen.


    Ich muss direkt noch beim Regionalverkehr anfragen, ob die Weihnachtsbaeume kostenlos mitnehmen :/

    Tollwut zusätzlich machen lassen usw. Schadet ja nix.

    ...

    Ich hab mich vor drei Jahren angesichts der geplanten Rußlandreise auch einmal durchimpfen lassen.

    Wenn man dort als Fahrradfahrer ueber Land eine beisswuetige Hundemeute hinter sich herzieht =O, beruhigt das zumind. marginal :thumbup: Die Knie sind hernach aber dennoch weich wie warme Butter:lach: und man versteht dann, dass Pfefferspray durchaus einen gewissen Alltagsnutzen besitzt.

    Ich musste Hepatitis, Cholera, Typhus und Tollwut machen lassen.

    Wo sind diese Impfungen denn *vorgeschrieben*? Zuletzt war es bei uns eigentlich nur Gelbfieber, was man (theoretisch) bei der Einreise vorweisen musste (praktisch hats niemanden interessiert), weil man da als Mitteleuropaeer dran zu sterben pflegt.


    Cholera haben wir vor 25 als Schutz gegen HIV machen lassen. Typhus ist nur sehr eingeschraenkt wirksam und Tollwut in der Notwendigkeit,ganau wie Malariaprophylaxe, sehr davon abhaengig, wohin man wie lange faehrt. Und das Wichtigste: Gegen einige "nette" Sachen (die einen der Tropenarzt besser nicht erzahlt, sonst faehrt manch einer gar nicht erst los) gibt es keinen Impfschutz. Insofern sollte man sich auch mit droelf Impfungen nicht in Sicherheit waehnen. Freilich muss man aber auch nicht an den trivialen Sachen erkranken, wenn schon ueberall die "schwarze Mahu" lauert 8|:thumbup:


    Kostprobe gefaellig?

    Chagas-Krankheit

    Tja, so ist das dann eben, wenn man nicht will...



    Tja, wenn denn der Impfstoff auch lieferbar ist. Vor- und nach meiner letzten Suedamerikareise hatte ich diesbezueglich eine kleine Odysee zu bewaeltigen. Und leider werden die Kosten von den Krankenkassen auch nicht uebernommen. Die Impfung (2x) kostet so um die 160 Euro + Arzt. Das hat auch nicht jeder mal so leicht ueber...insofern ist Spott fehl am Platze. Aber dieser Impfstoff ist was Klassisches aus serioeser Entwicklung, den kann man bedenkenlos mit recht ueberschaubarem Restrisiko nutzen. Nicht wie dieses RNA-Menschenexperimentierzeugs, was einem da demnaechst gegen Corona angedreht werden soll...

    Okay, vielen Dank für Deine Einschätzung, dass Du mich für Schlachtvieh hältst.

    Ich bestimmt nicht, aber andere vielleicht schon?


    Impfung ist nicht "Impfung". Erkenne bitte im Interesse Deiner eigenen Gesundheit den Unterschied zwischen einem MMR-Impfstoff (bspw. gegen Masern), ueber den langjaehrige Erfahrungen vorliegen und einem RNS-"Impfstoff", fuer den beim Menschen keine zureichenden Erfahrungen vorhanden sind, welche Massen"impfungen" vertretbar erscheinen lassen.


    Naja, was schreibe ich eigentlich? Wuerde ich staendig Leute bekehren wollen, so haette ich Pfarrer werden sollen. Bin ich aber nicht :D


    Jeder Impfgegner muss sich bewusst sein, das er nur ausreichend geschützt ist, wenn der überwiegende Teil der Bevölkerung nicht so denkt und sich impfen lässt (nicht nur auf Corona bezogen). Und diese Mehrheit, die durch Massenimmpfungen zum Schutz auch der Aluhutträger, Impfgegner, ect. beträgt zu belächeln oder als nicht normal denkenden Menschen zu bezeichnen, empfindlich ich als sehr beschämend, dumm, frech, unhöflich, unsozial und noch vieles mehr.

    Als dumm, frech, unhöflich usw., usf., empfinde ich es, Menschen die sich kritisch mit der veroeffentlichten Meinung auseinandersetzen und durchaus Argumente haben, als Aluhuttraeger, Impfgegener, Linke, Rechte, Prepper, Klimaleugner, Gutmenschen, Pastafari...hab ich irgend einen aktuellen politischen Kampfbegriff vergessen?...zu beschimpfern. Da kann man auch einfach schreiben: "Ich habe keine Lust mit Dir auf sachlicher Ebene zu diskutieren, weil, ja weil...alle sind meiner Meinung und haben recht. Basta."


    Aber so ist er nunmal der momentane Zeitgeist. Das schoene an derartigen Zeitgeistern ist jedoch: Sie sind nicht von absoluter Dauer - kommen zwar aber gehen auch wieder. Wohlan!

    Zurück zum eigentlichen Thema: der Impfstoff ist (angeblich) so gut wie "marktfähig"!

    Die Bu.länder überbieten sich schon mit der Einrichtung von Impfzentren, etc. pp.. Wohlwissend, dass das Serum wohl längere Zeit nur für relativ kleine Bevölkerungsgruppen reichen wird. Ich bin echt gespannt, wann und wie das anlaufen und über die Bühne gehen wird.

    Erinnert mich irgendwie an die "Schweinegrippe".


    Mit dieser Art von "Impfstoffen" liegen bisher lediglich Erfahrungen aus dem Veterinaerbereich vor. Und die sind mitunter nicht ueberzeugend. Dort reichen die "Langzeiterfahrungen" auch maximal bis zum Schlachttermin.


    Wer sich also selbst fuer Schlachtvieh haelt, soll sich ruhig damit impfen lassen. Ein normal denkender Mensch wird das hingegen nicht tun. Es sei denn, man moechte russisch Roulette spielen und dabei eine Kaution von 10 Mio. Euro ansetzen, welche beim begruendeten Verdacht auf Impfschaeden (den Beweis, dass es sich bspw. beim spaeten Auftreten einer Autoimunerkrankung oder Schaeden am Nachwuchs nicht um einen Impfschaden handelt, sollte dabei selbstverfreilich das Pharmaunternehmen antreten muessen) faellig wird.


    Und natuerlich sollten die Vorstaende der Pharmakonzerne und Politiker aller Chargen mit gutem Beispiel voran gehen. Bis dahin vertraue ich meinem Immunsystem, welches bisher noch immer jeden "Rotz" abgewert hat, wobei es frueher kaum jemanden interessierte, was das genau fuer ein "Rotz" war.


    Wir brauchen keinen Impfstoff gegen Coronaviren sondern einen Impfstoff gegen Korruption!

    So lange in diesen 3. Weltstaaten einige wenige mit viel Politischer Macht von diesen Müllexporten Profitieren, darf sich nix daran ändern.

    Ich war vergangenes Jahr in Bolivien. Da lag sehr viel Muell rum. Sehr viel!


    Davon ist exakt Null und Nichts eingefuehrt worden, weil wg. der geographischen Lage Bullshit.. Das ist 100% deren eigener Muell. Komplett, und laesst tief blicken...


    Auch in der DDR war es nicht hauptsaechlich der Westmuell. Es war zum groessten Teil das fehlende Bewusstsein. Trotz eigentlich bestehender Verbote. Nur hatten wir in der DDR einfach nicht so viel zum Wegwerfen, wie es heute die unterentwickelten Staaten haben. Das ist der eigentliche Grund.

    Was ist so schwer daran sein Leben Eigenverantwortlich mal für ein paar Wochen ein zu Schränken mal auf Luxus und Freiheiten zu verzichten

    Was bringen private Einschraenkungen bei 90 dienstlichen "Kontakten" binnen 2 Tagen bei unzureichendem Schutz (Kollege hat heute mal nachgerechnet). Da kommt es jetzt auf 5 private Kontakte auch nicht mehr an.

    Fakt ist es hört nicht von alleine auf

    Doch. Macht es. Im kommenden Fruehling.

    Dadurch gewinnen wir Zeit und kommen zum Impfen

    Beim derzeitigen Anstieg der "Fallzahlen" kommt, so denn echte Infektionen dahinter stecken, die Herdenimmunitaet noch deutlich vor einer wirksamen! und! sicheren! Impfung. Der Winter wird grausam, im Fruehling alles gut. M.E. steht nur noch die Frage, fuer wie viele Wochen Verzoegerung wir welche Kollateralschaeden zu tragen bereit sind.


    Wenn die Menschen nicht lernen zurück zu stecken untereinander und Rücksicht zu nehmen gegen die Umwelt und die Erde 🌍 dann schaffen wir uns selber ab .

    Absolut Richtig. Funktioniert aber nur, wenn jeder "vor der eigenen Haustuer kehrt". Leider ist die Spezie Mensch dazu nur selten in der Lage. Spaetestens die naechste Generation wird doof fragen, weshalb "Opa" nie in den Urlaub gefahren ist...