Kann gut sein, die Verschlußschraube der ZD am H1-1 hat ja SW11, müßte also wohl M8 sein, am HB ist's 13er SW und Gewinde M10.
Soll ich nochmal auf meine Bauanleitung verweisen?
Kann gut sein, die Verschlußschraube der ZD am H1-1 hat ja SW11, müßte also wohl M8 sein, am HB ist's 13er SW und Gewinde M10.
Soll ich nochmal auf meine Bauanleitung verweisen?
Kann man.
Die alten Schläuche sind ja im Innern nochmals größer, dürfte mehr als 6mm Innendurchmesser sein, somit "bremsen" die den Spritstrom weniger ab.
Wozu er hier ist? Na um uns an seinem "Senf" teilhaben zu lassen. Find ich auch gut so, war nämlich schon genug Interessantes und Hilfreiches dabei bei den mittlerweile - oha - 2750 Beiträgen.
Über den Ton kann man sich nun streiten oder nicht, haben ja einige schon gemacht. Ich kann gut damit leben, denn eines muß man Fg601 lassen: er ist immer noch mit von der Partie und hat sich nicht, wie andere, die dazumals seitenweise rumstänkerten, beleidigt abgemeldet.
Wird also vermutlich auf's Schweißen des Gehäuses hinauslaufen. Eine fehlende Schraube erkennt man ja leicht.
also ist die spannschiene am Gehäuse abgerissen!!!
Und genau das ist unsere Frage !!!
Die Schiene kann abreißen, weil die Schraube reißt/fehlt, weil das Auge am Motorgehäuse bricht oder weil die Schiene an sich bricht. Wie das jeweils zu reparieren, hat Deluxe ja schon geschrieben...
nur interessehalber: Marke?
Bezüglich RSW-Pflicht und TÜV verweise ich einfach mal auf einen Thread von letztens:
NSL und Rückfahrscheinwerfer Pflicht??
Bei den anderen Sachen mußt du natürlich nachbessern, das ist klar.
Zu deiner Frage:
sicherlich kann man das drunter montieren, wüßte nicht was dagegen spräche, ich finde nur, es steht dem Trabant allg. ganz und gar nicht. Da würd ich mir lieber eine Halterung zimmern, die innen am Stoßstangenhalter befestigt wird und den RSW trägt.
Naja, kein Öl war ja nun auch nicht. Hab immer Fläschchen mit 330-350ml dabei und tanke dann 19-20 Liter drauf, da kommt man so bei 1:54 ... 1:60 raus.
Also nicht weit weg von 1:50, werd aber trotzdem, bis mein Öl aufgebraucht ist, das Verhältnis anheben und mir bis dahin überlegen, ob ich die Ölsorte vielleicht mal wechsle.
Warum das Lager sich nun plötzlich verabschiedet hat - gute Frage. Hab den nicht selber zusammen gesetzt, war ein Döllnitzmotor, demzufolge keine konkreten Aussagen möglich. Immerhin hat er ja anstandslos seine 65000km abgespult, im Sommer wollt ich ihn eh überholen, naja. Die verbauten 72,23er Kolben liegen nun bei 72,19, die Zylinder bei 72,28. Also insgesamt normal verschlissen würd ich meinen.
Nachdem ja nun letztens ein Motor von mir den Pleuellagertod gestorben ist, hab ich den am WE mal aufgemacht. Die Kurbelwange ist blau angelaufen und der Alukäfig zerschmolzen. Glücklicherweise hat das Gehäuse keinen Schaden davon getragen.
Bin bei dem Motor immer teilsynth. Öl im Bereich 1:50 bis 1:66 gefahren.
Was mir positiv auffiel: keine Kohle im Kurbelgehäuse, keine an den Lagern, alle Lager ohne Geräusche, auf Kolben und ZyKo flächig, aber wenig Kohle, mit Schaber gut zu entfernen.
Nur eine Sache gefiel mir nicht, deshalb hab ich hier nochmal nachgelesen, und siehe da:
Alle Serienwellen die ich bis jetzt ausgebaut habe waren "trocken",also von Öl keine Spur.
Genau das stört mich auch.
Läßt sich nun orakeln, ob's an der Ölsorte oder dem Mischungsverhältnis oder beidem lag.
Darf ich auch mal ein bißchen sticheln
Klar, die Glasmethode entspricht den realen Verhältnissen am besten (sprich bestmöglich).
Die Methode am Vergaser stellt die realen Verhältnisse aber exakt dar (nicht nur bestmöglich)
(unter realen Verhältnissen verstehe ich dabei u.a., daß der Spritschlauch so liegt wie immer, und nur so kann ich den tatsächlichen Durchfluß bestimmen, niemals bei ausgebautem Deckel, weil der Schwimmer im eingebauten Zustand das SNV auch nie völig freigibt, so viel Hub hat der gar nicht ... gut, hat jetzt nicht direkt mit dem Schwimmerstand zu tun, ist aber mind. genau so wichtig)
So, und nun stellt jeder seinen Stand so ein, wie er möchte, und dann ist auch gut und wir können zum Thema zurück
Bei den Nachbauteilen kannst du die Maße größtenteils komplett vergessen. Die Nachbauschwimmer sind z.B. schwerer als original, was schon alles über den Haufen wirft.
So, will mal dazu noch was sagen...
Also ich hatte dann zwischenzeitlich bei Zyl. 2 einfach einen BERU-Kondensator samt zugehöriger Schelle verbaut, die ist dann nicht mehr gebrochen.
Und letzte Woche ist der Motor dann plötzlich und unerwartet den Pleuellagertod gestorben. Keine Vorankündigung, keine komischen Geräusche (nur Drehschieberklackern im Leerlauf, wie sich jetzt auch bei der Demontage bestätigte).
Tja, keine Ahnung, ob der Motor vielleicht irgendwelche Schwingungen erzeugt hat, die ich nicht wahrgenommen habe....?
Du schreibst du hast auf 12,5mm eingestellt, also die "trockene" Methode mit umgedrehtem Deckel. Die ist eigentlich nur ein Behelf (solltest du Nachbauschwimmer und SNV verbaut haben, klappt das so gleich gar nicht mehr).
Du solltest den tatsächlichen Spritstand überprüfen, entweder mit Standröhrchen oder der Glasmethode. Dann siehst du auch, ob das SNV tatsächlich schlecht schließt oder die Einstellung an sich daneben ist.
Solchen Verdruß mit ewig hin- und herbiegen und dann stimmt's doch nicht hatte ich in der Tat bisher nur mit Nachbauschwimmern und -ventilen. Bei Originalteilen spätestens beim 3. Versuch. Ich schwör
Seh ich genau so. Bei ausreichend großem Schlauch ist die Kapillarwirkung vernachlässigbar.
Ich setz einfach (mal wieder ) meine Bauanleitung hier rein. Arbeitet sich, wie ich finde, damit sehr sauber und schnell.
Klapperkiste, besser bekannt als Motor
Gruß und schöne Pfingsten
Müßte man erstmal was zur Güte wissen, bevor man sich die an die Hinterachse baut...
Hallo
Befinden sich hier unter uns zufälligerweise Hobby- oder sogar gelernte Uhrmacher?
Folgendes Problem:
hab im Hausrat eine alte, wohl sowjetische Stoppuhr gefunden. So eine hier http://www.ebay.de/itm/A124-Russische-mechanische-Stoppuhr-Made-in-USSR-/221457495409?pt=Stoppuhren&hash=item338fe53571 das Zifferblatt ist nur minimal anders.
Na jedenfalls, die läuft eigentlich echt gut und v.a. genau. Nur: sie tickt ja in 1/5-Sekunden-Schritten, und beim Zurückstellen springt sie nicht bis zur 0 zurück, sondern immer 1/5 oder 2/5 weiter.
Verständlich?
Also ursprünglich war sie auf 0. Nach dem ersten Rückstellen war der Zeiger bei 1/5. Nach dem 2. Rückstellen war der Zeiger bei 3/5. Nach dem 3. Rückstellen bei 4/5 usw. Mittlerweile steht der Zeiger bei 10 Sekunden.
Woran kann sowas liegen? Und bekommt man sowas selber wieder hin?
Gruß
Gunnar
biete bis zu 30 Schüler in einem Raum ... ohne Klimatisierung
Den Tipp mit der Wärme von @Hegautrabi kann man generell nur unterstreichen. Beim Lüfter ist das zwar so eine Sache wegen der Distanzhülse, aber z.B. Schwungscheiben zieh ich gar nicht mehr kalt ab. Erfahrungsgemäß kommen die einfach viel besser, wenn man die vorher gut angewärmt hat.
Wenn wir schon dabei sind: an der Feder auch