Beiträge von Mossi
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Rtfm.....
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Dem Tschechischen "Rallye-Lenkrad" wurde vom KTA der DDR die Eintragungsfähigkeiten versagt.
Heutzutage gibt's offensichtlich genug Prüfer, die sowas widerstandsarm eintragen.
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Vor allem macht es die Anwendung von 07 dann deutlich leichter - da emotionsärmer, da egal welches, keines der Kennzeichen ab 90-92 wirklich einen Charme hat.
Außer vielleicht die klitzekleine Menge an späten 601ern und 1.1ern die im 1990 die DDR - Kennung auf Alu-Tafeln geprägt bekommen haben.
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Ganz ehrlich: egal was an einem DDR - Oldtimer dranhängt, aber etwas aus Aluminium mit geprägten Buchstaben und komischen Siegeln sollte es nicht sein....
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Luftgeschwindigkeit im Ofen zu hoch?
Wenn so viel Asche mitgerissen wird?
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Die ältere Ausführung glänzt in erster Linie durch einen üppigen Querstangensatz, der die Kontur recht genau nachformte.
Die neueren wurden auf drei Querstangen reduziert und sehen daher etwas "eckig" aus.
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Den erkennst du immer an seinen roten Klamotten und den roten Autos und ja, mittlerweile ist er Rentner.
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Ich kann dich beruhigen, die gehören nicht zu dem Gehöft.
Und Gerds ehemaliger Alltagswartburg ist nach gründlicher Besichtigung nichts anderes, als eine fahrfähige Restaurierungsbasis mit Rest - HU.
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Bezogen auf die Kratzer - sind es Kratzer, die werden einfach bleiben.
Und irgendwann beim Neuverchromen verschwinden.
Chrom kann man in weitesten Sinne mit Politur reinigen - aber nicht heilen. Und die paar my Chromschicht sind schnell durch. Evtl. ist durch den zerstörten Chrom schon die Nickelschicht sichtbar, deswegen korrodiert es noch nicht.
Der Versuch mit Putzwolle aller Art verkürzt höchstens die Zeit bis zum Neuverchromen.....
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Die von der 4/88 hier (panamagrün ) wurden damals nicht fotografiert....
Da sind sie aber noch.
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Es passen auch Bolzen von der Befestigung der Autobahnleitplanke.*
*Für euch getestet
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Es geht hier nicht um Kratzer, sondern es geht um auf korrodierte Löcher in der kompletten Oberflächenbeschichtung. Soll heißen: der Rost aus der Stoßstange hat sich durch die Kupfer-, Nickel- und Chromschicht nach oben gearbeitet.
Daher ist die Oberflächenbeschichtung nachhaltig zerstört. Das kann man immer wieder mal ein bisschen mit Politur wegmachen, aber es lässt sich nicht richtig versiegeln und wird an der gleichen Stelle je nach Umweltbedingungen immer wieder aufbrechen. Mittelfristig hilft dort nur neu verchromen.
Und da ist unter den drei metallischen Schichten nach der entsprechenden chemischen Entfernung unter der Oberflächenbeschichtung Krater gebildet haben, ist die Schleifarbeit aufwändig und aufwendig.
Das Verkupfern und Nacharbeiten übrigens auch.
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Bei uns ist nicht mal im Ofenzug Ruß....
Die 5 Sekunden Rußsauger einschalten, könnte er sich nach eigener Aussage auch sparen...
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War da nicht was mit Gebührenordnung?
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Unser schickt gleich seine Gesellen...
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Eigentlich....
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Wenn ihr schon dabei seid, guckt mal bitte, wie der obere Anschlag des Pedals gebaut wurde.
Als ich neulich im Fußraum lag, stand das Pedal im Vergleich zu meinem Einkreisern gefühlt höher.
Im Zweifelsfall hätte dort nur gestanden: Änderung des Stößels.
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Mich deucht, es ragt weiter in den Inneraum.
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Ja, ein halbes Jahr.
Danach ist Beweislastumkehr - bei einem schriftlichen Vertrag mit klarer Benennung des vereinbarten Arbeitsumfanges.