Wenn da Luft rein und raus geht tut es der Dreck und Feuchtigkeit auch.
Genau. Und die Entwicklungsabteilung hat das nicht berücksichtigt. Und bis in die heutige Produktion ist das auch niemandem auf gefallen.
Genius
Wenn da Luft rein und raus geht tut es der Dreck und Feuchtigkeit auch.
Genau. Und die Entwicklungsabteilung hat das nicht berücksichtigt. Und bis in die heutige Produktion ist das auch niemandem auf gefallen.
Genius
Haben diese Lenkgetriebe ein anderes Lenkverhalten? Hab so eins nämlich auch noch rum liegen.
Du brauchts dir da ja ohnehin keinen Kopf machen. Ob bei dir alles stimmt checkt der Tüver alle 2 Jahre.
Na gut.
Das muss jeder selber wissen.
Wenn ich einen ordentlich grundierten und abschließend lackierten Unterboden hätte würde ich den Teufel tun und dort Bitumen auftragen.
Entbehrt für meine Begriffe jeglicher Sinnhaftigkeit. Da gibt es weit bessere Methoden.
Deswegen hätte man diese Aussage überhaupt nicht ins Rennen schicken müssen. Genau wie die, dass Bitumen auf blankem Rost Pfusch ist. Denn auch das ist absolut klar.
Und wozu wir uns jetzt über grundierte Rohgerippe unterhalten versteh ich auch nicht. Wo war hierzu die Einleitung?
Ich würde dennoch in diesem Fall einfach mal behaupten dass der Rostschutz dennoch mit Abstand besser ist mit einer Schicht Bitumen als ohne.
Das Problem bei Bitumen ist die fehlende Nachkontrolle.
Wenn man sich über dessen Eigenschaften bewusst ist dann ist es ein guter, günstiger und zweckhafter Weg den Unterboden vor Rost zu schützen.
Das ist meine Meinung.
wenn unten drunter ein ordentlicher Lackaufbau auf Blech ohne Rost und ordentlicher Grundierung ist, wird der Bitumen Anstrich nicht schaden. Aber das Zeug einfach nur aufs rostige Blech ist halt Pfusch.
Und DAS ist mit Verlaub absoluter Unsinn.
Nur zu, hält dich ja keiner von ab nen Unterbodenschutz zu verwenden der weder Kraftstofffest, noch dauerhaft diffusionsdicht ist.
Warum auch die korrosionsschutztechnisch bessere Variante des kunstharzbasierten Unterbodenschutzes wählen?
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Du hast schon Recht. Das will ich dir nicht absprechen. Unterboden auf Kunstharzbasis habe ich auch bei einem meiner Projekte verwendet und das Zeug ist toll.
Jedoch ist die Vorbereitung um einiges mühsamer und nicht im Sinne des Projektes bzw. des Zeitplanes.
Und Bitumen-Kautschuk ist bei weitem nicht so schlecht wie sein Ruf nur weil es nach 10 Jahren Alltagseinsatz anfängt zu reißen und ab zu blättern.
Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht mit einer Kombination aus diesem Unterbodenschutz und einer Wachsschicht als Finnish.
Und wenn man den jährlich nach konserviert sehe ich was Rost im Unterbodenbereich angeht keine Probleme.
Ist jetzt hier wirklich jemand der Meinung ich kenne die Vor und Nachteile von Unterbodenschutz mit Bitumenanteil nicht?
Alles anzeigenWenn du den Bewertungsstatus mit "naja" siehst, kann man es sich sparen ein kritische Frage zu stellen. Da kommt keine oder eine dämliche Antwort.
Die einzige Anfrage die der vernünftig beantworten wird ist: "Hey ja, geiles Auto...nehm ich ohne Diskussion, wann kann ich kommen?".
Hier ist auch ein Angebot worüber man diskutieren kann:
https://www.kleinanzeigen.de/s…s&utm_content=app_android
Viel Arbeit um Optik, aber offenbar Schwächen beim schweißen, Vorbehandeln vor Kotflügelmontage und Technik mit glänzendem Getriebe aber noch Bärendreckdichtmasse (war also seit Produktion nie offen) und trockene Blattfeder.
Sieht nett aus, hat aber für den Preis für mich zu viele "Schwächen" für einen Neuaufbau.
Vor allem auch "privater Anbieter" Und dann schön ein Bild von der Werkstatt wo man sieht dass die dort aufgebaut werden. Etwas ungeschickt das ganze.
Der hier ist auch gut.
Netter Preis
Jetzt versucht er es mit Charme?
Die wievielte Einstellung ist das jetzt? Die 4.?
Unterbodenschutz ct 06 von Liqui moly.
Was soll da täuschen?
Die Frage wurde bereits mehrfach beantwortet:
Mir hat diese Frage noch niemand beantwortet.
Versteh ich trotzdem nicht.
Was ist der Sinn dahinter?
Hatten die alten Kombis durchleuchtete Kennzeichen oder wieso ist das an dem Wagen dran?
Versteh ich nicht.
In Deutschland ist das meines Wissens verboten laut Gesetz. Mich würde wirklich mal die Ausnahmeregelung interessieren. Da ich das so nicht kenne.
Vllt kommt da ja noch ein Statement.
Auf jeden Fall kann man sagen dass die Kupplung nicht ansatzweise eingeschliffen ist und ihre volle Leistung deswegen auch garnicht erfüllen kann.
Ich persönlich würde eine gute aus DDR Bestand verbauen.
Auch sieht die Metallfläche zu Motor hin sehr komisch aus.
Und auch der hat die Blindstopfen nicht drin.
Bei dem Kupplungsautomaten hat er wirklich ein schlechtes Exemplar abbekommen.
Das stimmt. Die Blindstopfen habe ich tatsächlich nicht beachtet. Habe mir bezüglich der technischen Funktion auch noch keine Gedanken gemacht bisher.
Leider hab ich die bis jetzt immer so verbaut. Hoffen wir das beste.
Ja das mit dem Getriebe ist Glücksspiel. Habe ich auch gestern zu meiner Holden gesagt. Wenns läuft ists gut, wenn nicht muss es wieder raus. Ist bis jetzt auch einmal vorgekommen bei mir. Nervig aber kein Beinbruch. Und da der Wagen wegen einem Unfall aus dem Verkehr gezogen war geh ich einfach mal davon aus und denke dass es funktionieren wird.
Ich arbeite zur Zeit nur halbtags und kann deswegen jeden Tag noch Zeit abzweigen.
Aber diesen Modus kann man nicht auf Dauer fahren.
Gute Ernährung und viel Schlaf sind Pflicht.
Ihr habt doch echt gelitten.
Dann kam erstmal die Pedalerie wieder an ihren Platz damit sie beim einfädeln der Lenkung nicht stört. In dem Zug bekam der gute auch gleich einen neuen Kupplungsbowdenzug spendiert.
Ein Getriebelager war auch nicht mehr besonder weswegen es ebenfalls gegen ein neues getauscht wurde.
Dann mussten wir uns um die Kupplung kümmern. Auch da hatte ich noch etwas brauchbares im Regal liegen. Etwas über 6 mm Stärke hatte der Reibbelag. Alles kurz angeschliffen und entfettet dann konnte es schon zusammen gebaut werden.
Der Graphitring hatte auch noch mehr als genug Fleisch.
Endlich wieder drin.
So, heute ist wieder ordentlich was passiert.
Der Plan war ja den Fahrschemel wieder mit der Karosserie zu verbinden.
Dazu musste erstmal das Getriebe vorbereitet werden.
Also profilaktisch erstmal beide Simmerringe wechseln.
Na das Fett sieht nun wirklich nicht mehr frisch aus.
einmal neu
Und dann sah ich mir die Antriebswellen mal genauer an. Die Manschetten waren zwar intakt jedoch schon leicht rissig. Ich hatte glücklicherweise neben ca 50 Manschetten für die Scharniergelenkwellen noch genau 2 die ich benötigte. Also einmal alles neu.
Ich verwendete die alten Stahlkabelbinder wieder. Hat super funtioniert.
Da wird nix raus geschlagen. Am besten das Gebläse ab und das Getriebe an den Haltern gelöst dann bekommst du den schon raus "gewackelt"
Die Passstifte stören auch nicht. Es ist die Welle vom Getriebe welche aus dem Motror gezogen werden muss. Da brauchts schon so 5- 10 cm Weg.
Heute waren unter anderem die vorderen Radhäuser dran.
Als Vorbereitung darauf dass wir als nächstes den Fahrschemel wieder reinsetzen wollen.
Damit steht dem Einsetzen der Vorderachse nun nichts mehr im Wege.
Dann machte ich mich an die letzte große Schweißarbeit, nämlich die Schwellerecke rechts hinten. Bin wirklich froh dass ich damit bald durch bin.
Durch die Öffnung ließ sich auch der lose Rost im Schweller gut mit Druckluft entfernen.