Beiträge von Sneerik

    Also Kupferleitungen wusste ich nicht, dass die nicht zulässig sind aber kann die auch gerne noch schwarz machen. Soll ja jetzt aber nicht das Thema sein, da ich zur Zeit am überlegen bin die ganze vordere rechte Achse neu zu kaufen, da bei unserer jetzigen auch die Buchsen demnächste gemacht werden müssten. Ich will halt bei der Bremse wirklich nicht rummurksen.. ist halt einfach die Sicherheit und die nehme ich ernst.

    die Leitungslage sieht auch irgendwie komisch aus... liegen die wirkluch so schräg unter dem backenträger?

    Sieht vielleicht auf dem Bild komischen aus, aber die passen wie sie sollen.

    Oh verdammt... das liegt dann wohl an der neuen Ankerplatte die mir als "passend für beide Seiten" verkauft wurde... na toll.

    Heißt jetzt also alles außeinander, neue Löcher für die RBZ bohren und alles wieder zusammen.. klasse.

    Abend,

    Ich hätte da mal eine eher spezielle Frage bezüglich der Bremsen vom Trabant 601, insbesondere der beiden vorderen.

    Undzwar bin ich momentan dabei diese zu überholen, sprich alles neu zu machen.

    Nun bin ich durch Zufall stutzig geworden, ob es relevant ist, wie rum die Zugfedern eingebaut sind. Damit meine ich nicht, welche hinten und welche vorne ist; steht ja im WHIMS folgendermaßen beschrieben:


    "Beim Einbau der Bremsbacken ist zu beachten:

    1. Rückzugfedern in beiden Bremsbacken einhängen (obere Rückzugfeder innen, untere Rückzugfeder außen)."

    Das habe ich natürlich berücksichtigt. Allerdings sind die Federn ja auf einer Seite anders gebogen als auf der anderen. Ist es dahingehend egal, ob die Feder so wie auf meinem Bild ist oder (von oben gesehen) um 180° gedreht wird.

    Im Internet habe ich sowohl Bilder von Bremsen gesehen, wo die Federn exakt so wie bei mir verbaut sind, aber auch welche wo der "kurze Haken" der Feder genau auf der anderen Seite der Bremsbacke hängt.

    Da die Bremse noch nicht befüllt ist, wäre es einfacherer das ganze jetzt nochmal auseinanderzunehmen als nachher.

    Natürlich nur wenn dieses Detail überhaupt von Relevanz ist, da ich wie gesagt noch nichts darüber gefunden habe.

    MfG


    (Bild ist die Bremse vorne rechts)

    Moin,


    leider ist die Dämmmatte von meinem 601 gerissen.

    Nun gibt es ja nur bei zwei Anbietern Nachfertigungen zu kaufen für ziemlich überzogene Preise wie ich finde. Deswegen wollte ich mal hier fragen, ob jemand von euch noch eine brauchbare Dämmmatte für die Motorhaube zum einkleben rumliegen hat und diese für einen moderaten Preis abgeben würde. Am besten nicht vollkommen verdreckt und wenn möglich mit Versandmöglichkeit.


    Grüße

    So, also ich habe jetzt heute die Hupe nochmal abgemacht, alles ein bisschen abgeschliffen; die Kontakte zu den Kabelschuhen und die Kontakte hin zur Membran habe ich ebenfalls gereinigt.

    Direkt am Kabel habe ich mit einem Multimeter gemessen (sowohl mit als auch ohne Verbraucher), zeigt einen Wert an wenn ich den Hebel nach hinten drücke. Somit liegt das Problem wohl an der Hupe selbst. Ich habe die Innereien der Hupe jetzt noch nicht ausgebaut aber halt so gut es ging gereinigt. Die Schraube an der Membran hab ich gelöst, hat sich aber nichts geändert und zu guter letzt noch mit einem Hammer mal hinten drauf gehauen.. hat leider alles nichts gebracht. Ich würde halt lieber diese Hupe wieder gangbar machen als eine neue zu kaufen, da die jetztige in einem optisch schönen Zustand ist und Ersatz auch nicht ganz billig. Ich hänge noch mal ein paar Bilder an, vielleicht kann jemand von euch ja direkt sagen ob da was nicht stimmt.

    Grüße

    Das mit dem dranklopfen habe ich noch nicht ausprobiert. Auch nicht die Schraube an der Membran mal zu drehen - werde ich definitiv nochmal testen. Ist es denn prinzipiell egal wo bei der Hupe Masse und wo Plus drankommt:hä:. Weil dann könnte ich das ganze im eingebauten Zustand prüfen (natürlich würde ich vorher noch messen, ob überhaupt Strom ankommt, wenn man den Kombischalter betätigt).

    Also nachdem ich diesen großen Rundkabelschuh gereinigt und neu verschraubt habe funktioniert nun auch der Blinker vorne links so wie er soll und das Abblendlicht blinkt nicht mehr mit. Das ganze ist zwar etwas heller als rechts, aber ich denke das könnte nach wie vor am fehlenden Standlicht liegen.

    Die Hupe wiederum will keinen Ton von sich geben. Ich habe sie zuvor auseinandergebaut und die Verbindungen so gut es ging gereinigt. Danach habe ich das ganze an die Batterie gehalten, jedoch auch hier ohne Erfolg. Ich bin mir um ehrlich zu sein auch gar nicht sicher, wie rum die angeschlossen wird. Ich habe ein rot/gelbes Kabel und ein braunes Massekabel, jedoch steht auf der Hupe selber absolut nicht drauf, was + und was - ist. Kann natürlich sein, dass ich das falsch angeschlossen hab und somit die Hupe kaputt gegangen ist. Jedoch läuft das ganze ja über die Sicherung 8, welche aber noch in Takt ist. Ich habe mal zwei Referenzbilder ausm Internet angehangen von den Anschlüssen der Hupe. Scheint wohl ein recht altes Modell zu sein.


    Grüße

    Danke für die Antwort. Also falls du mit dem Massepunkt diesen großen, runden Kabelschuh meinst, ja der ist an diesem Brackett von der Hupe mit dran, wobei ich diesen tatsächlich noch nicht richtig sauber gemacht habe, könnte also u.U. auch daran liegen.

    Was mir bei der Hupe noch in den Sinn kommt, ist vielleicht die Kabel einfach nochmal umzustecken. Vielleicht sind diese tatsächlich auch falsch angeklemmt, zumindest konnte ich auf der Hupe selber keine Markierung für + und - finden. Mehr als das die Sicherung rausfliegt kann ja eigentlich nicht passieren. Ansonsten probiere ich das mit dem Schraubenzieher mal aus.

    Guten Abend,


    Ich habe ein kleines Problem mit der Elektrik von meinem 6V Trabant Bj. 1980. Wenn ich den Blinker vorne Links betätige, so funktioniert dieser bestens und ist für einen 6 Volt auch ziemlich hell. Wenn ich aber nun das Abblendlicht oder Fernlicht dazuschalte, so blinkt der linke Blinker sehr dunkel und die Glühbirne vom Abblendlicht blinkt mit. Auf der rechten Seite funktioniert alles bestens. Selbiges Phänomen auch beim Warnblinker. Es ist nur der Blinker vorne Links betroffen. Ich habe bereits die Kabelschuhe erneuert, die Kontakte abgeschliffen und auch alles Weitere sauber gemacht, leider ohne Erfolg. Das Einzige Problem, was auf der Seite noch besteht, ist, dass die Birne vom Standlicht zurzeit wahrscheinlich einen Massefehler hat und daher nicht leuchtet (auf der Seite vorne rechts leuchtet diese mit). Aber kann das der Fehler sein? Weil eigentlich besteht doch zwischen Blinker und dem normalen Licht gar kein Kontakt, oder etwa doch?

    Mein zweites Problem ist, dass die Hupe nicht funktioniert. Diese stammt aus einem großen Lager und wurde vermutlich lange nicht genutzt. Ich habe zwar noch nichts durchgemessen aber die Sicherung ist in Takt (Innenleuchte brennt) und die Kabelschuhe hab ich auch hier neu gemacht. Könnte vielleicht die Membran defekt sein oder gibt es noch irgendwie eine andere Möglichkeit die Hupe auf Funktionalität zu prüfen?

    Grüße

    Gibt es eine genaue Bezeichnung für das Kabel, was von der 6Volt Lichtmaschine hoch zum Regler führt. Ich wollte mir eventuell ein neues bestellen, da meins an einigen Stellen gebrochen ist und nur noch mit Klebeband zusammengehalten wird, jedoch finde ich keine einzige Internetseite, die dieses Kabel verkauft.

    Welches Foto? Falls du das aus dem letzten Post meinst, das ist nicht mein Trabi, sondern ein Bild aus dem Netz um das ganze zu verdeutlichen. Bei mir ist nichtmal das Amaturenbrett draußen, daher kommt man da auch ziemlich beschissen hin.

    Danke für eure Antworten, ich habe es zwar noch nicht ausprobiert, bin mir aber ziemlich sicher, dass es am falsch montierten Gestänge liegt. Wie richtig vermutet, war es gestern relativ spät und ich war irgendwie nicht mehr in der Lage logisch zu denken :sleeping:.. naja, wie dem auch sei, das Gestänge steht ca. 5-10 Grad nach rechts, ist also nicht gerade bzw. ca. 15 Grad nach links gestellt. Somit macht das ganze auch Sinn, dass der Wischer erst nach unten wischt und dann erst mit der Aufwärtsbewegung anfängt. Ich habe zusätzlich den Fehler gemacht, dass ich zwar die Wischer nach unten gedrückt habe, jedoch dabei den Motor nicht vom Gestänge getrennt habe.

    Werde also nochmal alles lösen, den Motor ein paar Mal laufen lassen und dann das Gestänge in der Nullstellung wie im Bild montieren. Dann sollte es ja eigentlich auch passen.

    Guten Abend Community,

    Ich nehme nun diesen Thread zum Anlass da das hier genannte erste Problem mein jetziges darstellt.

    Nachdem ich heute den Wischermotor wieder eingebaut habe, fährt dieser nicht in die Ausgangsstellung zurück, sprich die Wischer bleiben mitten auf der Scheibe stehen. Es funktioniert alles andere perfekt, sprich intervall usw. Das Wischergestänge habe ich genauso wieder eingebaut wie ich es abgebaut habe. Die Scheibenwischer habe ich auch anders versucht ranzubauen, ging aber nicht.. hat dann eben über die Motorhaube gewischt. Ich weiss echt nicht mehr weiter. Könnte es eventuell ein Masseproblem sein? Ich habe zumindest auf der einen Seite nicht mehr alle Gummischeiben zwischen, aber kann das der Fehler sein ? Die Kabel sind alle richtig dran, ich hatte gedacht dass es vielleicht falsch gepolt ist und habe die zwei mittleren Kabel getauscht, das hatte jedoch nur zum durchbrennen der Sicherung 7 geführt. Hat jemand von euch einen Tipp?

    Mein Trabi ist btw. 6V


    Grüße.