Beiträge von rOfLkaRtOffL

    Was steht denn in der Zulassung? 1974 oder 1987. Danach hast du 10 Jahre Zeit für den zeitgenössigen Umbau gehabt.

    Bei 1974 gibt es keinen solchen Umbau, da die Fahrzeuge in der DDR nicht frei verkäuflich waren und somit auch nicht umgebaut wurden.

    In der Zulassung steht 74.


    Wenn jetzt schon diese Felgen (5,5x13 mit 185ern) in Verbindung mit H eingetragen sind, sollte man genau den Prüfer suchen der diese Kombi abgenommen hat, denn sowas gabs 74+10 genauso wenig.

    Und es zählt das ursprüngliche Baujahr, nicht die Ersatzkarosse. Dafür ist entscheident was als Erstzulassung in den Papieren steht. Daran wird sich orientiert, denn ohne weitere Unterlagen kann man ein tatsächliches Baujahr bei eine E


    Ist ein Umbau aus den 90ern.. also auch wieder 30 Jahre her und somit zulässig für H.

    Hallo zusammen,


    möchte meinen 74er Kübel, Blattfedern an der HA, tieferlegen.

    Mir schwebt eine 120/100 Tieferlegung vor.

    Momentan sind 5,5Jx13 ET38 mit 185/60 R13 und 20mm Spurplatten & Lochkreisänderung verbaut & eingetragen.

    Ist das machbar ohne die Kotflügel nachzuarbeiten?

    An der HA scheint genug Platz zu sein wenn ich das Rad einfedern lasse geht das Rad locker (ca. 2 cm Platz) am Radlauf vorbei. An der VA bin ich mir nicht sicher, könnte aber auch genug Platz sein, evtl. muss was vom Kotflügel weg.


    Fährt hier jemand eine ähnliche Rad-ReifenKombination mit Tieferlegung?

    Mein Kübel hat H Zulassung, wie sieht das bei dem Baujahr aus mit Eintragung?

    Mein Dekra Kontakt sagte ja, wäre möglich, bin mir da aber zwecks dem Baujahr & 10-Jahres Regelung nicht sicher,

    zumal der Kübel 1987 eine Austauschkarosse bekam.

    Zählen hier die EZ plus 10 Jahre oder das BJ der E Karosse welches ja durch die Einstanzungen auch nachweisbar ist?


    Grüße

    Hey,


    mein 601er springt nach längerer Fahrt bei warmen Motor nicht mehr an.

    Wenn ich dann unmittelbar „kalte“ Zündkerzen in den warmen Motor einbaue,

    springt er sofort wieder an.


    Fahre ich dann wieder eine Weile und stelle den Motor ab, springt er dann wieder nicht an.

    Schraube ich dann die vorher ausgebauten Kerzen (die mittlerweile

    ja wieder kalt sind) rein, springt er wieder an...


    Habe 12V Unterbrecherzündung, Kerzen sind immer schön rehbraun,

    habe auch schon mehrere Kerzensätze probiert, immer das gleiche Spiel:

    Motor kalt: springt an

    Motor warm & Kerzen warm: springt nicht an

    Motor warm & Kerzen kalt: springt an


    In welche Richtung könnte ich weiter schauen bzw. was nun zuerst tauschen?

    Zündspulen? Kerzenstecker? Zündkabel? Alles?


    Danke schonmal für Eure Tips! :thumbup::)

    Ja, aber wo hört das dann auf?

    Da tabuisiere ich das lieber. ;)

    Kann ich verstehen ;)

    Wollte die Bundmutter ja auch nicht mit dem Vorschlaghammer, Zähnen, Sprengstoff etc. einkerben :D

    sondern nur eine "bevorzugte Methode/Werkzeug" zum Einkerben erfahren.

    Hab im Buch nochmal nachgesehen, da wird ein Stemmer mit Radius 1,5 +- 0,5 mm empfohlen wird, so werd ich´s auch versuchen.


    Grüße

    Ich kerbe die Bunde der Muttern ein indem ich einen kleinen Hammer mit der Finne auf die Stelle am Bund setze und hinten dann mit einem Schonhammer draufschlage.

    Stahlhammer auf Stahlhammer ist tabu!

    Vielen Dank! :thumbup:


    Die passenden Distanzscheiben sollten ja U-Scheibe für Tripode-Antriebswelle zwischen Bundmutter und Radnabe sein,

    sehe ich das richtig? :/


    Grüße

    Hallo,


    dann muss ich jetzt wohl auch mal meinen ersten Hilfe-Beitrag schreiben... :S


    da mein Trabi längere Zeit stand, hab ich angefangen Ihn wiederzubeleben.

    Motor läuft bereits wieder, Tank, Benzinhahn & Benzinfilter waren stark verrostet, wurden gereinigt/teils erneuert,

    Mikuni TM27 wurde verbaut, neue Kerzen, neues Getriebeöl, Elektrik geprüft und überholt, Schmiernippel abgeschmiert usw...


    Wollte mich nun an die Bremsen machen, da mehrere RBZ fest waren und der HBZ undicht war.

    Neuen HBZ eingebaut, Hinterachse ging problemlos, neue Bremsbacken, neue RBZ, Rücksteller gereinigt, usw.

    alles wieder zusammengeschraubt & Achsmutter mit 160 Nm angezogen, neues Sicherungsblech verbaut,

    Das Sicherungsblech war allerdings etwas zu groß, da passten dann die Felgen-Adapterscheiben nicht mehr,

    hier hab ich dann das gesamte Sicherungsblech umgefalzt.


    Nun zur Vorderachse:

    Hier fiel mir auf das beide vorderen Achsmuttern nicht die originalen war, hier war einfach eine Mutter ohne jegliche Sicherung aufgeschraubt, konnte man schon fast per Hand lösen... =O ebenso war hier keine Scheibe drunter.

    Hab mir jetzt neue Achsbundmuttern bestellt, bin mir hier aber nicht ganz sicher:


    Kann mir jemand sagen ob unter der Achsbundmutter noch eine Scheibe hinkommt?

    Mit welchem Werkzeug/wie kann man am besten die Sicherung in die neue Bundmutter einschlagen?



    Danke für Tips! :)


    Grüße


    Marcus

    Danke für das Angebot. Werde bei Gelegenheit drauf zurückkommen...

    Siegen ist ja auch nicht sooo weit weg.

    Plastikker: Habe vor den Trabi wieder fahrbereit zu machen und als Sonntags-Spaß-Fahrzeug zu nutzen. Aber wieso doppelt selten, hat der DEA Aufkleber schon Nostalgiewert? ??

    Gefunden hatte ich ihn in einer Scheune im Landkreis GTH.

    Zustand ist soweit ich sehen konnte TOP, Fahrzeug ist ungeschweißt, Motor dreht.


    Und ja... die Oettinger Sterbehilfe stell ich besser weg.... ?

    Hallo zusammen!


    Wollte mich nun auch mal kurz vorstellen.

    Ich bin Marcus, 39, aus dem Märkischen Kreis MK, und bin seit kurzem Besitzer eines Trabant A-Kübel, Bj. 73, mit E-Karosse von 89.


    Der Trabi stand die letzten Jahre in einer Scheune in Thüringen und ich möchte ihn wieder auf die Straße bringen.

    Ich konnte bereits einige meiner Fragen durchs Lesen der Beiträge hier im Forum beantworten und hoffe auf fachkundige Unterstützung bei (mit Sicherheit) kommenden Fragen. :)


    Als gebürtiger Thüringer konnte ich bereits in meiner Kindheit und meiner Jugend Trabant mitfahren und auch selbst fahren, und so kam es nun zum Kübel:




    Grüße


    Marcus