Kann ich nur zustimmen. Sieht man bei uns in der Gartenanlage ständig. Die reinen Studentengärten sehen am schlimmsten aus, weil 5 Leute vor Ort erstmal Dinge diskutieren müssen, wo nichts zu diskutieren ist, wo jeder andere einfach machen würde und gut ist. Neulich wieder, 4 Studis wollten eine Satschüssel anbringen, alle kletterten auf das Dach und wieder runter, nach 2 Stunden war noch nichts angebracht.
Und der schlechte optische Zustand ihrer Gärten hat nichts mit ökologischer Bewirtschaftung zu tun, das ist einfach eine Mischung von Ahnunglosigkeit, Faulheit, Diskussionsbedürfnis ect... Und wenn die dann noch auf Versammlungen anwesend sind... das dauert dann alles doppelt so lange, weil alles nochmal hinterfragt werden muss und doch nichts verstanden wird. Sie können scheinbar nur kompliziert und nicht einfach denken. Oder wenn sich auf der Gartenvereinsversammlung alle einig sind, dann geht in der Studentengruppe mindestens ein Finger hoch. 
Sorry wenn ich jetzt eine Gruppe von Menschen alle über einen Kamm schäre, aber in einer Studentenstadt fällt das schon sehr auf. Ich weiß natürlich das es auch praktisch veranlagte Studierte gib, zum Glück.