Beiträge von Kombi-Helmut

    Hiermit bestätige ich, dass die folgenden Bilder von mir persönlich und meinem Fahrzeug erstellt worden sind.

    Ich bin mit der Verwendung und Veröffentlichung der Bilder, auch unter Nennung meines vollen Namen, im Rahmen

    des Forumprojektes “Community – Kalender” betreut durch Herrn Jan Hoffmann, ausdrücklich einverstanden.

    Einer Weitergabe an Dritte ausserhalb des Projektes “Community – Kalender”, wiederspreche ich hiermit!

    Kombi-Helmut

    Helmut Dräger

    Friedensstraße

    06198 Salzatal OT Lieskau

    Nein, Euere Erfahrungen schlage ich nicht in den Wind, aber ich befrage mich auch bei einem erfahrenen "Trabant-Schlosser" (der Jahrelang mit den Autos, beruflich, zu tun hatte...) Ich glaube nicht, dass sich dadurch "der Sinn eines Erfahrungsaustausches annulliert". Zur Konservierung mit Elaskon kann ich nur sagen, das es für die DDR-Fahrzeuge ausreichend war. Sicherlich war es nicht das Beste aber es hatte seine Verwendung....

    Der unverbastelte Oldtimer hat für mich eine persönliche Geschichte . Die Erstzulassung am 2.2.1984 (von meinen Schwiegereltern) und am 30.12.90, mit 22,7 Tkm, von mir stillgelegt und 28 Jahre, trocken, abgestellt. Am 17.08.2018, wurde der Trabant-Kombi mit einem "H-Saison-Kennzeichen", wieder angemeldet. So wird das DDR-Auto auch von mir behandelt. Das Auto wird bestimmt nur durch einen "Schönwetterpiloten" gefahren.

    Sicherlich bin ich nicht "allwissend" aber der Tag hat nunmal 24 Stunden und sooooviel Zeit, wie man in einem Forum verbringen kann, habe ich leider nicht. Ich finde die "Suchfunktion" auf ein Ruck nicht und bedauere dass dazu niemand ein hilfreiches Wort verliert. Ein "älteres Semester" hat sicherlich auch so seine "Probleme".... besonders wenn man zu einem Trabant, wie "die Jungfrau zum Kind" kommt.

    Beweisen muss ich mir (mit dem Trabant) nichts mehr und wenn ich Euch meine ehrliche Meinung mitteile, möchte ich auf keinen Fall jemanden damit zu nahe treten.

    Mit allerbesten Grüßen

    Nein „TV P50“, es war (bis jetzt) nicht nötig. Auch habe ich, auf Empfehlung eines alten „Trabant-Schlossers“, auch das Dach nicht angefasst. Es bleibt drauf. ? Die „Karre“ ist so voll, mit Elaskon dass ich mir keine Sorgen deswegen machen soll.

    (Die Dresdner Firma, die das „Elaskon-Zeug“ hergestellt hat und es heute unter dem gleichen Namen herstellt und vertreibt, hat mit ihrem Produkt erst den Zuschlag bei der Bundesbahn erhalten und konserviert deren Wagon-Fahrgestelle....)

    Düsen, mit einem passenden Schlauch sind heuzutage bei denen, ohne zu betteln, erhältlich. ?


    Ich will mit dem Trabant auch nicht mehr täglich morgens früh um vier zum Karbitofen, auf die „Kläje“ fahren....

    Und mir kommt dabei nur in den Sinn, dass mit deren Produkt, was außerdem, wie vieles andere auch, in der „schönen DDR“, Mangelware war. Das Auto musste Jahrzehnte lang „erhalten werden“.


    Das Problem mit dem Vergaser hat sich „geerdet“.

    „Geduld und Spucke“... das ist die beste „Medizin“. Ein altes Sprichwort!

    Der Kombi fährt jetzt gut, so wie es sein muss. Sicherlich steht zu dem Problem alles im Forum, aber der Tag hat leider nur 24 zig Stunden. (Die Forum-Suchmaschine zu aktiven klappt bei miche leider nicht....)

    Vielen Dank auch, für Eure Bemühung. ?

    So, jetzt habe ich den Kombi wieder zusammen und bin auch schon damit gefahren. ? „Nicht schlecht Herr Specht“.

    Er springt prima an. (Ich brauch nur mit dem Zündschlüssel, in der Hosentasche wackeln)

    Nur ruckelt der Trabant, bei der Fahrt, im niedrigen Drehzahlbereich.

    Das Kerzenbild zeigt, dass das Gemisch es zu mager ist. Sicherlich ist der „4-1 Vergaser“ nicht richtig eingestellt.....

    Den Vergaser hab ich gründlich gereinigt. Die Dichtungen, den Lehrlauf-Nullring, den Simmering, für das Luftsteuerventil habe ich erneuert. Den Luftzufürungsschlauch hab ich ebenfalls durch einen neuen ersetzt. Die Verbindungsstange habe ich nicht verändert - sie ist noch original, mit Farbe verplombt.


    Ein kompliziertes Prozedere, die Einstellung. Sicherlich hat jemand hier das schon einmal gemacht? Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir mit ein paar guten Ratschlägen helfen könnt. (Nach den „Hinweisen zur Einstellung des Vergasers 28 HB 4-1 für den Trabant-Motor“ habe ich mich schon an die Problematik herangetastet.) Man macht ja diese „Arbeiten“ auch nicht jeden Tag..... ?

    Ich weiß, dass bei vielen „Trabantfahrern der Wunsch nach Selbstinstandhaltung, des Vergasers groß ist und man auch ohne industrielle Mittel die Einstellung hin bekommt.

    Wie schon geschrieben, ich würde mich freuen, wenn mir jemand mit seinen Erfahrungen helfen kann.

    Ich habe die „MBZA-2HR D“, mit dem Sensor, ebenfalls gekauft und eingebaut. Sie funktioniert tadellos!

    (Ich habe mir natürlich die Verlängerungen der Einstelluhr, auf der Drehbank hergestellt - ganz wichtig, dass man eine Verlängerung dafür benutzt!)


    Ich finde das Teil gut und bin mir sicher, dass sich mein Junge zünftig nicht mehr mit mechanischen Unterbrechern rumärgern muss. (Nicht einmal ein Rasenmäher hat diese Technik der „Baumwollkittel“ mehr verbaut. Ein Fernmelderelais verfügt ja nuuuur über eine Schaltfrequenz von ca. 300Hz ....) Für mich kommt so etwas nieeee mehr in Frage.

    So, heute hatte ich mal wieder Zeit mich um den Kombi zu kümmern.

    Ihr wisst ja, 3:50 Uhr, zum Kalkofen muss ich mit dem Auto nicht fahren. Ich bin, mit dem alten „Zeug“ nuuuur ein „Schönwetter-Pilot“.

    Bremsen usw. habe ich schon erneuert. Alles ist i.O.. Aber heute wollte ich einmal ein paar km mit der „Kiste“ fahren, um bei richtiger Betriebstemperatur den 4-1 Vergaser einzustellen - nichts war....

    Die Kupplung klebt und ich habe damit alles abgebrochen. Mist!


    Natürlich hab ich gleich im „pappenforum“ gesucht und bin auf einen duften Beitrag gestoßen. Danke, morgen wird es gleich probiert.

    Ich hoffe, das ich nicht den Motor ausbauen brauch, wenn mir die „Tat“ gelingt und ich die Kupplung gelöste komme...


    Mit besten Grüßen

    Helmutt

    Also, ich muss Euch sagen, dass sooooooo viel Pfuscherei von den „Montage-Arbeitern“ wie die, die bei der Herstellung des Tranant gemacht wurden, habe ich an noch keinem alten Auto gefunden. (Einige habe ich ja auch schon restauriert.)


    5 mm ist das Loch, welches den Schließkeil mit einer 6er Schraube und Mutter arretiert, ist an meinem verbohrt! Sechs Muttern fand ich im Holm! Die blieben einfach dort liegen, weil es viel zu große Mühe machte, die Muttern richtig festzuhalten und die bei unsachgemäßer Verarbeitung, wieder raus zu fischen. Sie wurden einfach im Holm liegen gelassen.


    Auch habe ich feststellen, das keine Grundierung unter dem Lack war. Nicht nur außen!


    Die „Fachleute“ sind jeden Monat bezahlt worden und bis heute schähmt sich keiner für seine „Schluderei“. Im Gegenteil....

    Heute laufen diese verantwortungslosen Leute (mit Ski-Stöcken, im Hochsommer) für Ihre (fette) Euro-Rente, und trimmen sich, auf dass sie die ja lange bekommen.


    Wie lange musste man nur auf deren „Arbeit“ warten und wie musste man dafür sparen.


    Mich ärgert das.

    Mein Schwiegervater hat an dem Auto technisches nicht angefasst und seit 1990 stand der Kombi, mit 22 Tkm auf dem „Puckel“, in der 1.Etage eines Speichers, wie ich schon geschrieben habe.


    Das „Tür-Problem“ kenne ich auch......X(

    Guten Abend, Freunde vom Trabant.


    „FelixBRB“ der Kombi ist Anfang Februar 1984 zugelassenen.....


    Natürlich habe ich sofort nachgeschaut, wie viel Platz der Vergaser 4-1hat. Es ist Platz genug und nichts schlägt an. Eigentlich genug, um eine 4mm starke „Pertinax-Dichtung“ unterzubringen.


    Entschuldigt bitte, dass ich erst jetzt antworte.


    Mit besten Grüßen

    Helmut

    Ja, die Scheibe ist aus Pertinax, allerdings knappe 4 mm stark. Ein DDR-Preis von -,35 steht (mit Wachstift und der Hand geschrieben) auch noch drauf. ? Außerdem sind die 8 mm Stehbolzen-Löcher auf der einen Seite 0,5 mm tief, auf einen Durmesser von 10 mm vergrößert. Warum ? Und nach welcher Seite müssen die Vertiefungen montiert werden?

    Die drei (nagelneuen) Dichtungen habe ich, beim „herumstöbern“ bei einem Bekannten (Autoverwertung) gefunden. Nur gut, dass ich die von ihm bekommen habe. Aber hoffentlich kann ich die verwenden.

    An dem Auto waren bestimmt keine „Isolierscheiben“ montiert, den mein Schwiegervater hat sich an „Technik“ nicht vergriffenen.

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    Hucke, ist Deine “Groß-, Kleinumschaltung defekt, oder war Dein „Ehrendienst“ an einem Fernschreiber der NVA, so dass Du Dir den „Schreibstiel“, damals, so angewöhnt hast?

    Ansonsten sei so gut und schreibe doch (wenigstens an mich) groß und klein, wie man es mal in der Schule lernen musste. Mir fällt es schwer, diese Schrift zu lesen.....

    Trotzdem vielen Dank, für Deine Info.

    Ich bin neu hier und lese mich durch das Vorum, aber zu diesem Problem fand ich leider keine Bemerkung.

    Mein 34zig Jähriger, seit 25zig Jahren auf dem Boden eines Speichers, stehender, mit 22,700 km auf dem Tacho, hat diese „drei Vergaserdichtungen“ nicht!

    Vielen Dank für die prompten Experten-Antworten... ?

    Sieht doch gut aus.... ?

    Ich finde das die „Reinigung“ der Felgen gelungen ist. Das die alt sind, usw, weis ich und jeder Andere auch.

    Mich stört, das bei meinem DDR-Auto, auf das mein Schwiegervater viele Monatslöhne hinlegen, ewig lange auf dessen Auslieferung warten musste und die Ersatzteilversorgung unmöglich war. Ich habe bei der näheren Untersuchung nicht einmal eine ordentliche Grundierung vor gefunden... ?

    Ich weiß wovon ich hier „spreche“.

    Guten Tag,

    Ich habe in meinem 500 FIAT-Kombi (Bj. 1970), nachträglich, einen "Dampfblasen-Abscheider" eingebaut. Von da an konnte ich das Auto, wenn es "warm gefahren war" ganz normal starten. Das Teil ist aus Blech mit einem Zulauf, einem Rücklauf zum Tank und natürlich einen zum Vergaser versehen. (Gott sei dank! Ich habe mich immer sehr geschämt, wenn ich an der Tankstelle, oder nur zum Eisessen, usw. mit dem Oldtimer "vorfuhr" und die "Kiste" sprang vor aller Leute Augen nicht an......Mist!)


    Ich habe erfahren, dass mit der Einführung des Einspritzmotors der Flammpunkt des neuen VK niedriger lag und in älteren Fahrzeugen, in deren warmen Zustand schneller verdunstete, und deshalb die (älteren) Fahrzeuge, die noch einen Vergaser hatten (und auf dem Hof, der Hersteller auf den neuen Besitzer warteten), eben diesen "Dampfblasen-Abscheider" eigebaut bekamen. So wurden auch diese (unmodernen) Fahrzeuge damit ausgerüstet. Den neuen Kraftstoff nannte man schlußendlich und einfach - BENZIN...


    Es war damit zu rechnen, dass der "neue" Kraftstoff im Vergaser, bzw. auf dem Weg dort hin verdunstete (Dampfblasen sich bildeten) und so, bei machen Fahrzeugen ein Warmstart verzögert oder gar verhinderten. Es gab ja schließlich kein "Benzin" mehr (für Vergaser) an den Tankstellen.


    Meine Frage dazu: Ich habe eine 4mm Pertinaxscheibe, die mit zwei normalen Dichtungen, beiderseitig versehen die "dicke", den Vergaser befestigen. Ist es gut diese zur thermischen Isolierung einzubauen? Kann die dicke Dichtung schaden?


    Mit besten Grüßen

    Ach, ich habe versucht einen Beitrag zu zitieren.


    Diese Diskussion finde ich..........“


    Ich bitte um Entschuldigung, dass mir das hier, u.A. noch nicht gelungen ist.


    Viele Beiträge finde ich in diesem schönen Forum, „Wie mache ich aus dem Trabant etwas „besseres, schnelleres und verändere sein äußeres.... Dabei kam mir der Gedanke, mit der kontaktlosen Zündung.

    Natürlich, wenn diese Technik den „Baumwolle-Kitteln“ seiner Zeit zur Verfügung gestanden hätte, brauchten wie heute nicht darüber sprechen. Aber mit dieser Technik haben andere auch ihre Fahrzeuge gebaut...


    Ich wollte mich eigentlich nie wieder im Leben in einen Trabant setzten, weil die Erinnerung an seine damalige Zeit schlimm ist - Kosten, Wartezeit, Pfuscharbeit usw.... Ich kann ein „Lied davon singen“.


    Nach 1/4 Jahrhundert hab ich das 22,7 Tkm Auto, mit einem Krahn aus der 1. Etage bergen müssen... aber davon habe ich ja geschrieben und auch Bilder eingestellt.


    Auf alllllle Fälle kommt in das alte Auto eine neue, moderne Zündanlage rein. (Uninteressant wieviel km ich für deren Preis hätte Benzin kaufen und fahren können - mein Wort!)



    Mit besten Grüßen

    euer „Kombi-Helmut“