Beiträge von fahrgast

    Vorhin bei mdr 'Hier ab 4'/nach 17.00 war ein kurzer Bericht zu dem hier anderswo schon erwähnten Kugelporsche auf der Afrika-rallye.

    Also ich mache den Auspuff eigentlich erst dann neu, wenn er verschlissen ist. ;) (Habe zwar techt gut orig. Auspuffteile gehortet, aber die müssen auch für 4 Autos und möglichst noch für viele Jahre reichen...) .

    Spannungsfrei montieren sollte man natürlich, das macht ggf. tatsächlich eine Menge aus (trifft aber auch auf die Montage der Triebwerksaufhängungen zu).

    Ich hatte im vergangenen Jahr das orginale schräge Luftleitblech mal gegen ein neueres getauscht, das war schon ein Quantensprung in Richtung leiser.

    (ist sicher auch der Grund das man die in den älteren Trabis kaum noch findet)

    Stimmt - das Ding war das erste, was am Kugelporsche seinerzeit rausgeflogen ist (anfänglich bei Haube auf noch zum Angucken zurückgetauscht, inzw. zu Hause sicher eingelagert. Zum gehörschonenden Fahren ist das echt nix... :S ).

    Ich glaube nicht so recht an eine objektiv meßbare Lärmreduktion durch die Schallschluckmatte am Motor.

    Vielleicht außen vorm Auto.

    Aber im Innenraum? Gerade dort, auf der Rückseite des Motors, ist nämlich keine Matte. Dort müßte man ansetzen, um es im Innenraum leiser zu gestalten.

    Und ich glaube erst recht nicht, dass der (stets auf Sparsamkeit bedachte) VEB Sachsenring diese Matte anno 1970 eingeführt und bis Serienende eingesetzt hätte, wenn sie (gemeinsam mit dem beschichteten Luftleitblech) keinen positiven Effekt mit sich brächte, und sei es 'nur' ein etwas angenehmerer Frequenzbereich, den der Motor in bestimmten Drehzahlbereichen abstrahlt.

    Ich habe am 66er nichts gemessen - aber der Unterschied ohne und dann mit Schallschluckhaube war überraschend deutlich und positiv (das neuere hintere Luftleitblech MIT Antidröhn hatte ich schon vorher eingebaut, dessen Effekt war alleine aber weit weniger deutlich).

    Beides zusammen ist jedenfalls ziemlich effektiv, subjektiv... ;)

    Es ist offenbar recht wirkungsvoll, den Schall möglichst nahe am Entstehungsort zu dämpfen. Je weiter weg und je größer der Resonanzboden, desto aufwändiger wird es (Dämmmatten, Verkleidungen, Dachhimmel...).

    Und ja - die späteren, insbesondere auch die 80er und Spät-80er Modelle sind schon von Hause aus leiser und entsprechend angenehmer zu fahren. Allerdings spricht für mich persönlich und an meinen Autos auch rein gar nichts dagegen, mit (überwiegend reversiblen) Maßnahmen für weitere Erhöhung des Geräusch- und damit Fahrkomforts zu sorgen. :dafuer:

    Und - wie immer - gilt natürlich auch hier: jeder kann, keiner muss... :)

    Ich sags mal so: die elektrifizierte Registrierkasse konnte lange Zeit auch noch mit der Kurbel betrieben werden, wenn der Strom weg war. Wenn die Hightechkasse im Supermarkt offline ist, geht gar nichts mehr. Anderswo das gleiche Szenario - ohne Internet kein Verkauf, keine Produktion, keine Auslieferung (mehr). Es sind gewaltige Abhängigkeiten entstanden und mit KI und Co wird das noch 3 Zähne schärfer werden.

    Und wenn ich sehe, dass meine weit über 90-jährige Mutter z.B. vom Müllentsorger die Aufforderung zugeschickt bekommt, ihren Onlinezugang zu aktivieren, dann entbehrt das (schon wegen des gar nicht vorhandenen I-Net-zuganges, geschweige denn der zu dessen Nutzung nötigen Fähigkeiten) nicht einer gewissen Komik. Eine Komik allerdings, bei der so manchem aus dieser Generation eher wenig zum Lachen zumute sein dürfte. Bei weitem nicht jeder hat Kinder oder Enkel/Urenkel, die in digitalen Angelegenheiten weiterhelfen und sich kümmern können.

    Schon insofern finde ich den oben bekrittelten (und tasächlich mehr und mehr zunehmenden) 'digitalen Zwang' nicht allzu weit hergeholt. Zumal der damit einhergehende "gläserene Mensch/Kunde/Patient" noch erschwerend hinzu kommt, mit jedem sogenannten Fortschritt der digitalen Art.

    Wenn die Eier erstmal gelegt sind, wäre es aber auch zu spät und wirklich nutzlos, sich aufzuregen. ;)

    Man stelle sich - nur als ein Beispiel von vielen - vor, im Vorfeld vom Habeck'schen 'Heizungshammer' wäre nichts durchgesickert und niemand hätte sich aufgeregt - der Irrsinn wäre wohl 1:1 wie geplant durchgegangen...

    Und so durchweg positiv, wie in einem langen Statement weiter vorne dargelegt, vermag ich diese Novellierung der Altautoverordnung denn auch nicht zu sehen (unabhängig davon, ob es unser Hobby tangieren wird, oder eben nicht).

    Was spricht eigentlich dagegen einem 'älteren' Auto, dessen Rep. hierzulande nicht mehr wirtschaftlich ist, anderswo - mit dort mach- und bezahlbarem Aufwand - ein 2. oder 3. Leben einzuhauchen, das 1x mit dem bekannten großen Aufwand hergestellte Vehikel noch etliche Jahre, womöglich jahrzehnt(e)lang weiterzunutzen? Die vielen in Afrika und anderswo noch immer alltäglich genutzten /8er sind m.E. ein schönes Beispiel dafür. Und nicht zuletzt hängen dort unten und anderswo in der sogen. 3. Welt auch nicht wenige Existenzen an diesem Geschäftsmodell und eine modernere Form der Mobilität wäre für viele Leute dort wohl auch gar nicht bezahlbar.

    Man sollte nicht vergessen dass es eine große Lobby gibt, denen lange Fzg.-Nutzungszeiten ein dicker Dorn im Auge sind - allerdings nur vorgeschobenermaßen wegen Klima und Umwelt. - Je mehr Autos beizeiten verschrottet werden, desto mehr neue lassen sich teuer verkaufen. Oder etwa nicht? :/

    Wie kürzlich schon erwähnt, habe ich in beiden Spät-80ern so eine "Schottwand" drin, sattlermäßig seinerzeit in Kleinserie angefertigt, aus knapp 2cm dick gefüttertem und gesteppten derben Kunstleder. Die bringt schon n bisschen was, insbesondere bei der Limo in Zus.arbeit mit dem dort auch noch nachgerüsteten Dachhimmel und zusätzlich noch von innen gedämmter Spritzwand re.

    (und es würde vmtl. noch viel mehr bringen, wenn man die unvermeidlichen Durchbrüche für Heizung/Lüftung, Schaltung etc. noch richtig abdichten würde, ebenso den oberen Übergang zur Haube).

    In Sachen der angeblich eher weniger effektiven Dämmung direkt am Motor würde ich erneut widersprechen wollen - dafür war und ist der Effekt mit der - als neben den dicken Dämmatten unter dem Teppich - einzige zusätzliche Maßnahme nachgerüsteten orig. Schallschluckmatte am 66er einfach zu deutlich und angenehm ausgefallen. :)

    Ich bin nach wie vor überzeugt, dass etwas dickeres Material an dieser Stelle sicherlich doch noch eine ganze Menge bringen würde. Bislang habe ich lediglich noch kein gut geeignetes Material gefunden, das entsprechend hitzefest und gleichzeitig pflegeleicht/gut zu reinigen wäre (allerdings hab ich bisher auch noch nicht wirklich intensiv danach gesucht... ;))

    Es waren unsere sogen. "Freunde", die man sich in dem Falle aber bekanntlich eben nicht aussuchen konnte. ;)

    Ungeachtet dessen ist das, was man in Lettland vorhat, ein absolutes Unding. Wir werden aber ggf. wohl erleben, dass die westlichen Medien in ihrer inzw. ziemlich penetrant erscheinenden Linientreue das weitaus weniger schlimm finden werden und dass das Wort 'Diskriminierung' oder 'Unterdrückung' wohl deutlich seltener fallen wird, als bei ähnlichen Gelegenheiten anderswo.


    Apropos anderswo - das Pulverfass im nahen Osten scheint leider immer heißer zu werden, der große Knall dort unten wird alles andere als unwahrscheinlicher. Die israelische Militärdoktrin trägt leider ebenso dazu bei, wie die m.E. allzuoft fragwürdigen Auftritte der von D entsandten diplomatischen Azubine, die ihre (mehr oder auch weniger beachteten) Belehrungen allerorten loszuwerden gedenkt und sich - obendrein - auch zw. China und Taiwan noch aktiv einzumischen gedenkt. Fraglich, wie lange es dort nur bei Beobachtungsdronen bleibt...

    Wobei man im Falle der Sonnenschute dazusagen muss, dass sie stilistisch/optisch schon sehr gut zum rundlichen P50 und 60 harmoniert und dass durchaus auch ein praktischer Nutzen da ist, wenn man die Sonne von vorne hat (insbesondere für den Beifahrer, dem die Sachsenringer selbst bei 'Sonderausstattung' leider keine eigene Sonnenblende gegönnt haben).

    Die Einschränkung des Sichtfeldes ist individuell einstellbar und hält sich schon deswegen in Grenzen, weil das Ding bekanntlich durchsichtig ist. ;)

    Da ist die kleine Frontscheibe und der ziemlich niedrige obere Scheibenrahmen schon eher das grundsätzliche Problem, insbesondere für Sitzriesen.


    In Sachen Kraftstoffverbrauch dürfte der Effekt eher gering sein, meine Kugel konmt trotzdem mit gut 7l aus. Wobei das bei bestenfalls knapp 1000 km Jahresfahr"leistung" eh zu vernachlässigen wäre... ;)

    Das ist eben die große Frage, wer es (wirklich besser? Merz??) ) machen soll und ob es wirklich friedlich bleibt - oder ob hier und nicht doch Leute weit über die Stränge schlagen und doch ausrasten werden. :/

    Die Anti-Habeckaktion mag ja für allerhand Schenkel- und virtuelle Schulterklopfer gut gewesen sein - die erstrebenswerte Streitkultur sieht aber sicherlich nicht SO aus, oder? :huh:

    (und ich bin heilfroh, dass das nicht "wiedermal" im Osten, sondern im tiefsten Altbundesgebiet stattgefunden hat - anderenfalls hätte der mediale Blätterwald wohl noch ganz anders gerauscht...)


    Der Bauer als solcher jammert bekanntlich gerne und viel (und gefühlt beinahe immer ;) ).

    Im vorliegenden Fall vermag ich die Beweggründe durchaus gut nachzuvollziehen, wobei ich wiederum nicht allen Argumenten zu folgen vermag. Die Kfz-Steuerbefreiung damit zu rechtfertigen, dass man " schließlich fast nur auf dem Acker und kaum auf öffentlichen Straßen" fahre, dieselbigen "auch absolut nicht beschädige" klingt hier im ländlichen Raum doch ziemlich unglaubwürdig, in Anbetracht der auch auf Landstraßen allgegenwärtigen Monster-Trecker und -anhänger. - Jeder, der eine Biogasanlage oder einen größeren landwirtschaftlichen Betrieb im näheren Umfeld hat, wird vmtl. wissen, was ich meine...).

    Es geht um erhebliche finanzielle Einbußen für die Betriebe und um den potentiellen Verlust von Konkurenzfähigkeit. Dagegen und gg. eine zunehmend planlos wirkende Politik zu protestieren, ist legitim, zumal es (noch mehr) weitere Kostensteigerungen nach sich ziehen wird, für alle.

    Ob dieser Zweck aber die ab morgen gewählten Mittel wirklich rechtfertigt? :/

    Mir persönlich sind da viel zu viel Umsturzphantasien dabei und mir ist auch der Spagat mehr als eine Nummer zu groß, wenn man einerseits die "Klimakleber" und ihre punktuellen Verkehrsbehinderungen (m.E. zu recht) mit Bausch und Bogen verurteilt, andererseits aber die Lahmlegung des (auch und gerade Pendler-) Verkehrs deutschlandweit "toll" findet. - Auch (ab) morgen werden Leute ihre wichtigen (z.B. lang erwartete Facharzt-) Termine verpassen und potentiell h-lang im Stau stehen. Aber eben nicht 'nur' ein paar Hundert, sondern zig 1000e wohl. Und dass dabei im E-Fall tatsächlich kein potentiell lebenswichtiger Rettungswagen im zu erwartenden Megastau hängenbleiben, sondern einfach "durchgelassen" wird, glaube ich erst, wenn es sich hinterher bewahrheitet hat. X/

    Soweit ich das sehe, hängt Dein Nadelfilz nicht nach vorne, sondern nach hinten ;) - und zwar von der Rücksitzlehne, nicht Rückwand.

    Bei meinem 89er sah das genauso aus - habe das einfach und unauffällig möglichst weit oben mit je einem dünnen, durch den Filz gestochenen, Stück Draht festgerödelt (der zuvor unter den im Foto sichtbaren schwarzen Streben der Rücklehne durchgeführt wurde). Auf diese einfache Art und Weise sitzt der Filz wieder so, wie er soll und ist bei Bedarf (Lehnenausbau) auch fix wieder gelöst. :)

    Gleiche Gewichtsklasse?? - Das wäre bei einem Verbrenner dann wohl zumeist eine Fzg.kategorie/Größenklasse höher, oder? :/ Äpfel und Birnen...

    E-Autos sind und bleiben irrsinnig schwer, das lässt sich nicht wegdiskutieren.

    Ebensowenig, dass sie unterm Strich nicht halb so umwelt- und klimafreundlich sind, wie man uns immer wieder weiß zumachen versucht. Der "Öko-Strom" wird noch auf lange Sicht nicht ausreichen, um die E-Mobilität (neben Industrie, Heizung, Haushalten) auch noch abzudecken, das ist nicht mehr als grünes Wunsch- und Phantasiedenken.

    Was mich so stört, wir zahlen CO2-Steuer für den scheinbar guten Zweck damit woanders durch uns verursacht sowas passiert und Co2-Speicher vernichtet werden.

    Eben nicht nur woanders - auch bei Dir und mir um die Ecke. Jeden Tag und in Größenordnungen, Stichwort Gigafactory(s). Alleine in Grünheide stehen - schon wieder - mindestens 70 Hektar Wald vor dem sicheren Tod. Und selbst das wird wohl noch nicht das Ende der (in Sachen Rodungen schon mehrfach erheblich verlängerten!) Fahnenstange sein.

    Die besagten umfangreichen Rodungen für Windräder mitten im Wald kommen noch dazu, u.v.a.. - Alles rein im Sinne der Kkimarettung, versteht sich... :augendreh:

    Das mit der Entwaldung/Waldschädigung können "wir" hierzulande auch ganz alleine, dafür braucht es weder Regenwald, noch Kautschuk. Da reicht völlig der Windräderwahn. :rolleyes: Alles öko, oder was? Und das nimmt erst so richtig Fahrt auf... X/

    Ich mach mir nachher zum 2. und letzten Mal die (inzw. recht kläglichen) Reste der Ente vom Di warm. Viel Fleisch ist da zwar nicht mehr dran, dafür aber 'ne recht ordentliche Menge Soße. Und die schmeckt nunmal mit jedem Aufwärmen (noch) besser. Der Rotkohl ebenso... :)

    Es ist mal ein recht alter A Kübel gewesen der F Kübel Türen bekommen hat.

    (Funkantennenhalterung und Notek-Rücklicht sind noch dran)

    Die Türen haben aber nichts mit 601 F zu tun, das sind Eigenbauten (die freilich bei in der Land- und Forstwirtschaft genutzten Kübel-Fzgn. desöfteren anzutreffen waren. Die Kunststofffenster in den Stofftüren waren einfach zu bruchempfindlich, vor allem im Winter.

    V603 : Er schrieb weiter vorne schon, dass die Entscheidung zugunsten neues Getriebe und neuer VA incl. Tripode bereits gefallen ist. ;)


    Dass die originale Bremsleitung nach hinten wirklich noch vollkommen rostfrei sein soll, ist zwar möglich, aber doch relativ schwer vorstellbar.

    Für die Befestigung der Leitung beim Umbau auf mittige Verlegung gab es die orig. Blechlaschen als ET (sogar in einer gelochten Variante zum Nachrüsten, die man auch anschrauben konnte).

    Die kann man sich ggf. aber ganz einfach selber machen, aus einem 10mm breiten Blechstreifen. Benötigt werden 2 vorne linksseitig am Mittelträger und hi eine hi unterhalb der Rückbank (an der Schräge des Bodenblechs).

    Für die Befest.laschen unterhalb des Handbremshebels genügt es ggf., das dortige Verstärkungsblechs an der li Seite am vorderen und hinteren Ende auf 1cm Breite einzuflexen (anschließend Rostschutz beachten) und diesen Streifen nachher über die neu verlegte Bremsleitung umzuschlagen (die wird li außen am Verstärkungsblech entlang verlegt). In der Serie wurde es dort genauso gemacht und man hat sich so auf ganz einfache Art und Weise 2 separat anzupunktende Laschen gespart. ;)


    P.S.: Beim Zus.bau meines 66ers hatte ich seinerzeit das relativ große Glück, noch eine einzige kpl. Leitung in der alten Schwellervariante am Lager zu haben, sonst hätte ich sicherlich auch auf mittige Verlegung umgebaut.

    Die am Auto noch vorhandene orig. Leitung war übrigens deutlich rostig, trotz recht weniger km und fehlendem Winterbetrieb. Die Verlegung am Schweller und damit im Spritzwasserbereich war suboptimal und wurde sicherlich nicht nur wegen der gesparten Leitungslänge geändert.

    Immer wieder erstaunlich, was in das kleine Auto so alles reinpasst. :top:


    Beide Bäume aufgestellt, lieben Besuch gehabt, gestern das notgedrungen verschobene (und diesmal mit selbst besorgter Bauerngans ganz besonders leckere) Gänseessen nachgeholt und heute die noch leckereren Reste verdrückt. :whistling:

    Die werden jetzt in Ruhe verdaut , zunächst gemeinsam mit Familie Hoppenstedt und jetzt gibt's noch Akkupunktur gegen Weihnachtsstress, alle Jahre wieder :grinser:

    Der Weihnachtsmann kömmt bestimmt auch noch, waren ja alle immer artig (fast zumindest... :saint: ).

    In diesem Sinne: allen Usern (mit oder ohne Trabant) schöne, besinnliche und erholsame Feiertage - frohes Fest! ;)

    Ich frage mich, warum sich weiter oben scheinbar schon wieder jemand persönlich angegriffen gefühlt und erneut die Contenance verloren hat. Da wird wiedermal ausgeteilt, dass die Schwarte kracht. :S

    Wenn ich jetzt auch so reagieren würde, werter Tim , müsste ich wohl wie Rumpelstielzchen virtuell im Kreise springen. Mach ich aber nicht, ist mir viel zu überreaktiv, sorry... ;)


    Mit Verlaub: ich bin jetzt über 20 Jahre in der Bude und maße mir tatsächlich an, den qualitativen Niedergang dieser (die meiste Zeit früher täglich genutzten) Kantine in diesem Zeitraum doch recht gut beurteilen zu können :zwinkerer: (zumal man währenddessen durchaus auch schon so einige andere Kantinen von innen gesehen und ausprobiert hat, auf Lehrgängen z.B.).

    Es war bei uns eben wirklich schonmal erheblich (!) besser und ist mit dem letzten von 4 erlebten Anbieterwechseln leider extrem schlechter geworden. X/

    Früher war die Bude mittags immer rappelvoll, meist mit Anstehen, fast alle Frühschichtler haben gegessen. Kraftfahrer und Monteure sind auch regelmäßig dort essen gegangen. Inzw. fahren die fast alle lieber raus (wo's zwar teurer, aber eben deutlich genießbarer und eben auch sauberer ist), Das Gros der Kollegen bringt sich inzw. lieber was mit und macht es sich ggf. in der Mikrowelle warm - aber zumeist nicht aus Sparsamkeit. Ganz offizielle Beschwerden gab es auch schon mehrfach...

    Das kannst Du jetzt glauben oder bleiben lassen, ganz nach Belieben. ;)

    Eben... 8o

    Aber möglicherweise wird ja doch irgendwann zurückgeblökert :grinser:

    (mit den vielleicht 2 min Trabantgeruch täglich, von denen höchstens 2 der qualmenden Nachbarn überhaupt etwas mitbekommen, kann ich wohl nur schwerlich gegen allabendliches Feuer frei aus mittlerweile 6 benachbarten Ofenrohren anstinken... :zwinkerer: )

    Abartig ist es mit dem Vernichten ungebrauchter Artikel, soll aber angeblich wohl weniger geworden sein hierzulande. Selber hatte ich das mal mit einer Autoabdeckplane, die in keinster Weise der Beschreibung entsprach. Die wollten sie auch nicht zurückhaben, liegt hier immer noch unbenutzt rum.