Beiträge von fahrgast

Mittlerweile gibt tatsächlich sogar eine Reihe (mehr oder minder) Prominenter, die sich in einem offenen Brief gegen eine weitere Eskalation des Kriegsgeschehens durch die Lieferung schwerer Waffen aus Deutschland aussprechen. Die Namensliste enthält u.a. Dieter Nuhr (der sich ja ohnehin als einer der wenigen noch traut, Anti-Mainstream zu reden) oder auch (man höre und staune) Alice Schwarzer.

Heißt die polnische 'Klimaministerin' tatsächlich MOSKWA ?!

Genau ist der Punkt - und wirklich sicher ist das eben absolut nicht. Wir sitzen auf einem riesen Pulverfass und füllen auch noch fleißig Sprengstoff nach.

Nebenbei bemerkt: Bis Jahresende haben die Dachdecker bei Braas Bestellstop - alles ausverkauft! Dachpappe und Bitumenbahnen sollen auch knapp sein. Irre...

Wir hatten die Diskussion erst wieder im Freundeskreis: "Absolut neuwertiger Trabant" - mit angebl. 25tkm auf der Uhr und letzte HU 11 Jahre alt angegeben.

Da gab es vielleicht Unwillen, wo ich auf die Diskrepanzen und darauf hingewiesen habe, dass man an so einem Langsteher vmtl. nicht sehr lange Freude haben könnte. "Ist doch problemlos angesprungen und hat gerade mangelfrei frischen TÜV bekommen"

Wird den aus dem Tiefschlaf gerissenen Motor sicher schwer beeindruckt haben, "Standschäden hat der ganz sicher keine"

Bei vielen Beiträgen in DIESEM Thread weiß man dadurch tatsächlich nicht mehr, worauf sie sich eigentlich bezogen haben (weil eben Fotos oder ein vorheriger Beitrag entfallen oder verschoben sind). Aber das war wohl mehr oder minder unvermeidbar, bei so einer Aufspaltung in zweierlei Threads, die sicherlich auch so schon allerhand (Zeit-) Aufwand verursacht hat. Aber kpl. von Anfang bis Ende wird sich das vmtl. eh keiner mehr durchlesen...

Bzw.: Man muss regelmäßig neues Fett reinmachen, weil das alte irgendwo hin ist...

So richtig schön dicht hält diese Abdichtung allerdings eher selten...

3 Felder-wirtschaft, weniger Monokukturen, kein Mais nur zum 'Verheizen'...

Hat keiner behauptet. Aber so eine 'all-in-one'-Lösung vor Ort mit Eigenverbrauch ist bestimmt sehr viel sinnvoller, als die übliche Maisvergärerei und sonstwo hin -Einspeiserei, oder?

Welche Energieerzeugung ist eigentlich verlustfrei?

Zitat von Jim Panse

Wenn die auch vor Ort eine Rapsverölungsanlange haben...

Haben sie. Und die Reste vom Pressen futtern die eigene Kühe und deren Hinterlassenschaften kommen wiederum in die eigene Biogasanlage nebenan. SO macht das alles Sinn.

Ja, auch mich hat es in einer unbekannten sächsischen Ortschaft schon auf ähnliche Weise erwischt (auch im Trabant) - etwas getrieft und das 30er Schild innerorts glatt übersehen. War aber nach Abzug nur 6e drüber.

Aber so ist es leider oft: die tatsächlich immer draufhalten und es quasi drauf anlegen, erwischt es meist nicht.

P60W : Ich wollte Dir das auch gar nicht unterstellen.

Zitat von P60W

Prinzipiell erstenmal abwürgen und das Bild anfordern.

50% wird danach eingestellt weil Bild nicht brauchbar

Oder alternativ vielleicht einfach mal im Rahmen des jeweils geltenden Limits fahren - man munkelt, dann kommen gar keine Fotos...

Wenn das Zeug bloß nicht (subjektiv) so stinken würde...

Gestern wurde im TV eine mitteldeutsche Agrargenossenschaft vorgestellt, die immerhin 1/3 des (hohen) eigenen Dieselbedarfs mit eigenem Rapsöl deckt (u.a. - Biogas, Solar und Wind zur Deckung des eigenen Strom- und Wärmebedarfs kamen noch hinzu, solche 'Insellösungen' haben durchaus was, ohne die sonst so oft nötigen (ultra)langen Transportwege. )

Also in den westlichen Osten....

"Randtour", die 2., womöglich?

Das ist tatsächlich serienmäßig so, teilweise.

Ich habe je eine lange Welle mit und ohne am Lager, die 3 kurzen alle ohne.

Jetzt müsste man mal den Dmr. vergleichend messen - um zu sehen, ob das eine nötige Anpassung des Durchmessers ist oder doch eine Art 'Oberflächenverbesserung', um die Standzeit/Dichtheit der Halbschalen der Manschette zu verbessern. Mach ich heute Abend gerne mal ( wenn Alois A. nicht wieder zuschlägt ).

Heute vor 36 Jahren: der große Knall in Tschernobyl. Diese Katastrophe dürfte garantiert weitaus mehr Opfer gefordert haben, als die "vielleicht 100000", die in einer interessanten Doku eben genannt wurden. Alleine von 8 dort erwähnten Mitarbeitern eines Kraftverkehrs, die damals konterminierte LKW abwaschen mussten, lebte zum Zeitpunkt der Doku nur noch ein einziger - fast alle anderen an Krebs verstorben. Die Dunkelziffer dürfte wohl sehr hoch sein, meiner Überzeugung nach sterben auch hierzulande selbst heute noch etliche Leute an den Spätfolgen der damaligen radioaktiven Wolke, was aber nirgends wirklich thematisiert wird.

Erschreckend dabei auch, wie sehr seinerzeit in beiden Deutschländern gemauert wurde, betreffs der eigentlichen Gefährdung. Auch in der Alt-Bundesrep. wurde arg abgewiegelt und wurden Werte unter Verschluss gehalten.

Geradezu nostalgische Kommunikation, bei der ich unweigerlich an "Teddybär 1-4" denken muss. Spielt der CB-Funk in Truckerkreisen eigentlich noch eine Rolle oder hat das Schmiertelefon hier inzw. auch schon kpl. übernommen?

Ich vermute eher in Richtung 'PS'/Batt.kabel klein, wie nebenan schon geschrieben.

Zündschloss nebst Kontaktierung ist natürlich auch eine mögliche Variante.

Viel Erfolg beim Suchen und Beseitigen - die Trabant-elektrik ist ja zum Glück relativ überschaubar.

Das Rep.buch "Wie helfe ich mir selbst" nebst Stromlaufplan hast Du schon? Falls nicht, eine möglichst späte Auflage Mitte/Ende der 80er erwerben, damit die 'modernere Technik' auch enthalten ist.

Bei 12V orig. zuallererst die dünneren, ebenfalls an den Batt.klemmen mit angeschraubten, Kabel (braun - Masse zur Stirnwand) und rot (30 /+ , in den Innenraum führend) auf Befestigung, Sauberkeit und richtigen Kontakt prüfen.