@Stumpi.....was meinstn mit "todesschrauber" 
Lack aus dem Baumarkt
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sofern ich mich entsinnen kann...
nimm lacke die bereits für metalle ausgelegt sind weil die löserdrinnen haben der mit dem untergrund eine verbindung eingeht ansonnsten spricht nix gegen "baumarkt"lacke solange man den dazugehöriger Verdpünner und GRUNDIERER NIMMT !!! ansonnsten könenn blasen entstehen oder ablösungen auftreten
der unterschied zu autolacken ist doch hauptsächlich der das diese in reinform noch sind um sie zu mischen um einen der tausenden farbtöne zu erhalten und im gegensatz zum baumarktlack der primer und verdünner noch zugeführt werden muss ( oder auch gewisse effekte siehe metallic)
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aba nicht heizungslack nehm und mit der rolle auftragen sonnst habt ihr dasselbe problem wie ich als mein vorbesitzer es getan hat und ich ihn wieder abhaben wollte
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Baumarktlack auf einem Auto - eigentlich ist schon die Frage die Antwort.
Ich würde es vielleicht bei einem Wintergolf machen.
Ansonsten warte ich immer solange, bis ich mir richtiges Material leisten kann - dauert einige Zeitt, aber konsequente Zielverfolgung bringt Punkte.
Nur richtig gemachte Autos bereiten Freude.
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na bei nem Oldi bzw restaurierten Wagen würd ich 100pro auch Richtigen Autolack nehmen
z.B. bekommt mein P60,wenn er endlich soweit is,NIEMALS nen billigen Baumarktlack,da der ja auch von grund auf RICHTIG SCHÖN gebaut wird und da gehört natürlich auch der richtige lack dazu (da wird auch nicht mit dem Geld gespart) -
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ohne zweifel bekommt man auch mit nem buntlack aus nem baumarkt ne ordentliche lackierung hin. meine ersten lackierungen habe ich auch mit baumarktlack gemacht. einer der nachteile ist das der bundlack nichtmal annährend den gleichen glanzgrad und die tiefenwirkunk wie KFZ lack hat.
Schreibe mit absicht KFZ lack da man schon gute LKW lacke für das gleiche geld gibt wie buntlacke aus dem baumarkt.
also kann man solchen nehmen und solte man auch... -
Naja, Auto- und Baumarktlack gibt es genaugenommen garnicht...
Man unterscheidet zunächst mal zwischen 1 und 2 Komponentenlacken.
Fangen wir mit den 2K Lacken an. Das sind die die ihr unter Autolacken versteht. Sie zeichnen sich dadurch aus, das wie der Name schon sagt, sie aus 2 Komoneten bestehen, Lack und Härter. Der Härter wird erst kurz vor dem Lackieren dazugegeben. Diese Lacke trocknen nicht, sie härten dank einer chemischen Reaktion aus. Vorteile: Geht schneller als trocknen und wird härter, also auch robuster als 1K Lacke.
Bleiben die 1K Lacke. Die kann man nochmal in wasserverdünnbare und lösungsmittelhaltige unterteilen. Die wasserverdünnbaren (meist Acryllacke) sind besonders für den Innenbereich geeignet, wenn auch witterungtsbeständig zeichen sich diese besonders dadurch aus das sie nich so stinken und die Ausdünstungen nicht ganz so gesundheitsbedenklich sind.
Lösungsmittelhaltige 1K Lacke sind meißt auf Kunstharzbasis. Bei denen gibts natürlich auch Qualitative Unterschiede. Gute stehen was Leuchtkraft, Brillianz und Glanz angeht, richtige Verarbeitung natürlich vorrausgesetzt, den 2K Lacken in nichts nach. Der durchgetrocknete Lack ist allerdings nicht ganz so hart wie ein 2K Lack, also etwas empfindlicher. Da unbehandelter Lack aber immer recht empfindlich ist und mit Wachsen oder Versigelungen geschützt werden sollte , ist das eher unerheblich.
Dann gibts noch das weite Feld der Spraydosen. Selbst wenn Autolack draufsteht, ist immer nur 1K Lack drin!
Abgesehen davon ist der Lack in den Dosen, damit er durch den Sprükopf passt auch extrem verdünnt. Auftragen in brauchbarer Schichtstärke unmöglich, viel Farbnebel etc. Zum Lackieren eines Fahrzeuges nicht besonders empfehlenswert. Klar wird das Auto damit irgendwie bunt, aber schön ist was anderes. Und teuer ist das außerdem, mit einer Dose kommt man nicht weit.Für alle Lacke gilt das alles nix ohne den richtigen Verdünner und Untergrund geht, einfach die Herstellerempfehlungen befolgen und gut.
Chrom
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so siehts aus... zum mischungsverhältnis kann man nur sagen richtlinie ist die herstellervorgabe... plus,minus etwas mehr oder weniger da hat wohl fast jeder Lacker seine eigenen vorzüge...
wenn man die noch nicht hat hilft nur probieren...
man lernt nur beim tun.... oder wie war das? -
Es ist ja auch Gott sei Dank noch kein Meister vom Himmel gefallen. Obwohl es garantiert den einen oder anderen gibt, der denkt er wäre so einer. -
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Zitat
Original von TOOM-5
@Stumpi.....was meinstn mit "todesschrauber" au, gerade erst gesehen!
auf dem westerwaldtreffen 2006 meinte ein teilehändler mit einem gaaaanz leichten sächsischem akzent
zu mir:
60.000.000 deutsche können kein ostdeutsch!
hier sehe ich das 20.000.000 kein westdeutsch können!
also der begriff todeschrauber bezeichnet hier im ruhrpott leute die mit gefährlichemhalbwissen, ganzes reparieren oder instandsetzen wollen!
eben bastler!
ich habe ja den vorteil mal irgendwann automechaniker gelernt zu haben, von daher konnte und kann ich meinen kumpels die mal so gar keine ahnung haben immer helfen.
ansonsten bin ich aber ein 1a todeslackierer!
das habe ich nie hinbekommen, alles was über eine rollen- oder pinsellackierung hinausgeht, übersteigt meine fähigkeiten um längen!
wenn du also orangenhaut, läufer oder wolken beim metaliklack haben willst, wende dich vertrauensvoll an mich! ich bekomme alles hin!lg
olaf -
AAAAAAHHHH....
Danke für die Aufklärung und Dein Angebot
Also wenn ich mal nen Künstler brauch melde ich mich Vertrauensvoll an Dich