Hallo!
Ich hatte vor kurzer zeit versucht mein getriebe und die Radlager zu fetten (mir na Fettpresse) das ganze fett ist zwischen presse und diesem komischen ventiel rausgelaufen. Ich vermute ganz stark, dass ich die falsche größe des aufsatzes hatte. Was für eine größe nimmt man den da und wo bekomme ich das den her? Achso, ich hab en 601 delüx
Getriebe und Radlager mit eine Fettpresse fetten????????????? Ins Getriebe kommt HLP68, die Radlager braucht man eigentlich nicht nachträglich fetten. Wenn doch, dann muss man sie wechseln, weil sie kaputt sind.
Wenn du aber den Lenkstock, die Schwenklager und die Handbremsseile meinst, dann ist das auch eine heute übliche Größe. Wenn das Fett vorbeiquilt, dann reinige mal das Anschlußstück der Fettpresse. Da is eine Gummidichtung drin, die durch Schmutz nicht mehr richtig dichtet. Vielleicht musst du auch nur die Fettpresse etwas auf den Schmiernippel drücken.
Getriebe und Radlager mit eine Fettpresse fetten????????????? Ins Getriebe kommt HLP68, die Radlager braucht man eigentlich nicht nachträglich fetten. Wenn doch, dann muss man sie wechseln, weil sie kaputt sind.
Wenn du aber den Lenkstock, die Schwenklager und die Handbremsseile meinst, dann ist das auch eine heute übliche Größe. Wenn das Fett vorbeiquilt, dann reinige mal das Anschlußstück der Fettpresse. Da is eine Gummidichtung drin, die durch Schmutz nicht mehr richtig dichtet. Vielleicht musst du auch nur die Fettpresse etwas auf den Schmiernippel drücken. #
Hallo
Die schmiernippel sind doch nicht umsonst an jedem Radlager. Oder?
Was bedeutet HLP68 ?
Wenn ich richtig informiert bin, muß ich soviel Fett einpressen, bis das Fett an der Seite wieder raus kommt. Oder ?
ZitatOriginal von Hanni88
Die schmiernippel sind doch nicht umsonst an jedem Radlager. Oder?
Bei mir sind keine Schmiernippel an der RADlagern, höchstens an den SCHWENKlagern.
ZitatOriginal von Hanni88
Was bedeutet HLP68 ?
Das ist ein Hydrauliköl, welches von Sachsenring für die Schmierung des Getriebes vorgeschrieben wurde. Zu beziehen über den örtlichen Schmierstoffhandel.
ZitatOriginal von Hanni88
Wenn ich richtig informiert bin, muß ich soviel Fett einpressen, bis das Fett an der Seite wieder raus kommt. Oder ?
Das trifft für die SCHWENKlager zu, aber gewiss nicht für die Radlager.
Schmiernippel am Raglager ? 
Sind das nicht die Entlüftungschrauben für die Bremsflüssigkeit! 
Radlagern; schwenklagern ist doch fast das gleiche. beides hört mit lagern auf.
Entlüftungsschrauben für die Bremsen sind das glaub ich keine. Die Nippel sehen genauso aus wie im Motorraum.
Fettet das eine nomal Werkstatt wie ATU ?
Hatte die fettpresse auch nur ausgeliehen
ZitatOriginal von Hanni88
Radlagern; schwenklagern ist doch fast das gleiche. beides hört mit lagern auf.
Ja ja, es ist das gleiche bloß anders. Man, man man. 
- Wenn man schon ein Problem hat, dann sollte man doch wenigstens in der Lage sein oder sich Bemühen, die betreffenden Teile wenigstens etwas unterscheiden oder beschreiben zu können. Wäre für mich selbstverständlich, für andere scheinbar nicht.
ZitatOriginal von Hanni88
Entlüftungsschrauben für die Bremsen sind das glaub ich keine. Die Nippel sehen genauso aus wie im Motorraum.
Es gibt übrigens einen Schmierplan für den Trabant. Da siehst du, wo die Nippel sind und wenn du die am Auto gefunden hast, dass weist du auch wie sie aussehen.
Übrigens habe ich auch keine Schmiernippel im Motorraum, wozu auch. Ich habe wie gesagt nur welche an den Schwenklager, dem Lenkstock und den Handbremsseilen.
ZitatOriginal von Hanni88
Fettet das eine nomal Werkstatt wie ATU ?
Wenn man schon am solchen einfachen Dingen scheitert, dann schafft auch ATU das nicht.
@Hanni: Was isses denn für ein Baujahr?
Bei den älteren (Scharniergelenke bis 1984) befindet sich tatsächlich ein Schmiernippel, der aussieht als würde er zum Radlager gehören. Da sind dann also insgesamt 6 Schmiernippel an der Vorderachse.
In Wirklichkeit schmiert man damit aber das besagte Gelenk.
Das es bei den Schmienippeln verschiedene Größen geben soll glaub ich nicht. Die Schmierippel vorher reinigen und beim Schmieren etwas mehr drücken (zum Abdichten), das sollte reichen.
Sven 2: Doch, es gibt Schmiernippel in verschiedenen Sorten. Einmal die Nippel mit dem runden Kopf, dann gibt es noch die mit dem flachen Kopf. Ich möchte nur mal wissen, wer die mit dem flachen Kopf in meinen Trabant eingebaut hat. Ich hab doch nur eine Fettpresse mit der Aufnahme für runde Schmiernippel... Weiß vielleicht jemand, wo ich so einen schraubbaren Einsatz für flache Schmiernippel herbekomme? Oder ist es besser, auf die runden Schmiernippel zurückzurüsten? 
He he he,
halte mal bei deinen Beiträgen den Ball flach.
Ich war gerade unten und habe den ( bei dir nicht vorhandenen) schmirnippel Fotografiert.
Das erste Bild ist von Oben ( 20 cm. vor der Batterie gerade runter)
Das 2 Bild vor dem Linken vorderad gerade durch.
das Baujahr ist 1989.
Mir hat auch nur ein Bekannter kurz gezeigt,
dass hinter jedem Rad ein Nippel zum Fetten ist. Habe gerade nachgeschaut aber nichts gefunden. Muß ers mal den ganzen keim mit einem hochdruckreiniger entfernen. 
Wenn ich das jetzt auf der zeichnung richtig interpretiere ist hinter jedem Rad, Lenkgetriebe und am Bremsseil (insgesamt 6 ) Schmiernippel.
Grüße nach Zittau
@Trabiteamer: Danke, genau den meinte ich (war vorhin nur zu faul zum suchen). 
@ Sven 2: Der Schmierplan ist doch in jeder BA, oder doch nicht?
@Hanni88: Was meinst du, wozu es Betriebsanleitungen und Reparaturhandbücher gibt? Ein Blick dort rein und deine Frage wäre beantwortet gewesen. Soviel zum Thema "Ball flach halten". 
ZitatOriginal von Hanni88
Wenn ich das jetzt auf der zeichnung richtig interpretiere ist hinter jedem Rad, Lenkgetriebe und am Bremsseil (insgesamt 6 ) Schmiernippel.
Grüße nach Zittau
An beiden Bremsseilen ist jeweils ein Schmiernippel, so dass es ingesamt 7 Stück sind. Gerade aber bei den Bremsseilen nur wenig Fett reindrücken. Alles was zuviel ist landet in der hinteren Bremse und die Bremswirkung ist dahin!!!
Ich war gerade die betriebsanleitung holen und sehe da, alles beschrieben. Habe sogar ne Parkuhr von DDR zeiten drinne gefunden.
Jetzt nur noch ne Fettpresse besorgen und da kann das Spiel losgehen.
Ich danke für die zahlreichen Antworten
ZitatOriginal von Trabiteamer
Einmal die Nippel mit dem runden Kopf, dann gibt es noch die mit dem flachen Kopf. Ich möchte nur mal wissen, wer die mit dem flachen Kopf in meinen Trabant eingebaut hat.
Hallo,
der mit den flachen Schmiernippeln könnte ich gewesen sein (ist aber unwahrscheinlich, Auto ist sicher in der Presse gelandet).
Diese flachen Fettnippel haben den Vorteil, daß man einfach mit der richtigen Presse abschmieren kann.
Ich hatte eine Hebelpresse, dazu gab es einen Schlauch mit der Einhak-Aufnahme. Einfach einhaken und fleißig Hebelpressen.
Damals bin ich nach den flachen Nippeln ziemlich rumgesaust.
Vom Gewinde gibt es unterschiedliche Größen, die Fettseite ist immer gleich (abgesehen von Flach- und Rundkopf).
Auf die Kugelnippel habe ich die Staubschutz-Kappen der Bremsentlüftungsschrauben gesteckt.
@ Hanni88:
Auf Deinen Fotos kann ich keinen Fettnippel erkennen. Im Motorraum ist nur ein Nippel, und der ist auf dem Lenkgetriebe. Ansonsten an jedem Schwenklager (wie bereits gesagt).
Bei den Nippeln der Handbremsseile wäre ich zurückhaltend, damit kein überschüssiges Fett in die Trommeln gelangt.
Du verwechselst offenbar die Fettnippel (üblicherweise eine Kugelform mit kleiner Staubschutzkugel drin) mit den Entlüftungsschrauben der Bremsanlage.
Gruß Volker
ZitatDu verwechselst offenbar die Fettnippel (üblicherweise eine Kugelform mit kleiner Staubschutzkugel drin) mit den Entlüftungsschrauben der Bremsanlage.
Die Vermutung hab ich hier auch schon angedeutet
Ach du Sch...! Da hab ich mich ja mal wieder klasse blamiert! Aber so einfach hab ich malwieder nicht gedacht. Und dabei hätte ich in den sechs Jahren durchaus mal auf die Idee kommen können in die BA zu schauen.
Jedenfalls danke!
Ich geh mich jetzt schämen.
