Moin,
War jetzt erstmals bei einer TÜV Station, TÜV Rheinland, und es gab erstmals Probleme mit der Abgasmessung.
Wie üblich vorm Termin einige Kilometer abgespult damit Motor warm.
P601a Bj 1988, Motor regeneriert 08/2021,
Vergaser ist ein 28HB2-7, vor zweieinhalb Jahren regeneriert, seit dem ca 1500km gelaufen.
Nun meinte der TÜV Kollege, co viel zu hoch.
Ich war da etwas überrascht. Noch nie Problem mit gehabt.
TÜV Rheinland
Zitatwurde durch ein kalibriertes AU-Messgerät der Firma Bosch BEA060 festgestellt, dass der CO-Gehalt der Abgase sich bei 6,5-7 Vol.% eingeregelt hat. Zuerst war keine Prüfung möglich, da das Messgerät festgestellt hatte, dass der Abgasstrom zu gering war, deshalb haben unser Prüfer dafür gesorgt, dass eine Messbereitschaft möglich war. Unterbinden von Fremdluft.Alles anzeigen
Die vom Hersteller festgelegten Grenzwerte beliefen sich auf 2,5 Vol. %. Dies führt zu einem nicht bestehen der AU und auch zu einem nichtbestehen der HU.
War dann einen Tag später in einer freien Werkstatt, wo ich sonst auch immer hin fahre, da kommt mobiler TüV der Dekra vorbei , die waren sehr nett wie immer , haben viel hinterfragt zu Motor und Vergaser , dauerte auch etwas, aber letztendlich alles bestanden ohne Mängel.
Nun habe ich vor mich damit ernsthaft zu beschäftigen, Habe zwar bisher immer TÜV bekommen, aber wer weiß….
Viel einstellbar ist ja am 2-7 nicht .
Finde allerdings nichts genaues wie man da am besten vorgehen sollte.
Habe den 2-7 bei meinen beiden drin, Uni und Kübel,
Macht es Sinn sich einen mobilen co Tester zu beschaffen ?
Sind die Herstellerangaben unterschiedlich, je nach Vergasertyp ? Beide Vergaser (28HB2-7) sind ja nicht passend zu meinen Baujahren 1988 und 1989
Gruß Guido