Corona COVID 19

  • "... Uneins sind Experten bei der Frage, wie sinnvoll die für Bayern angekündigte FFP2-Maskenpflicht im Nahverkehr und im Einzelhandel ist. "Prinzipiell finde ich die Idee gut", sagte der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit der Deutschen Presse-Agentur. Es müssten aber zwingend Angebote damit verbunden sein: zum einen der kostenlose Zugang zu solchen medizinischen Masken, zum anderen Anleitungen zur richtigen Benutzung. 'Ohne solche Angebote sehe ich das kritisch.' ..." (Quelle: saechsische.de, 13.01.2021)

  • Diese Masken kosten bei uns im Schnitt 4-7 Euro/Stück, somit wird das passieren was bei den OP-Masken auch oft gesehen wird, die Masken werden getragen, bis sie auseinander fallen, somit ist die Schutzwirkung dann wieder in Frage zu stellen. Ich habe in China bereits nachgeordert, damit dort kein Engpass besteht, sollte es bei uns auch so kommen.

  • Anleitungen zur richtigen Benutzung

    Der Genosse Schmidt-Chanasit hätte bereis Anleitungen fordern müssen, als das Klopapier gehamstert wurde. Kann doch nicht sein, dass die Reinigung erst dann beendet wird, nachdem mindestens fünf Blätter sauber zum Vorschein kamen. Das ist doch Verschendung!

    Im Ernst: Sind wir wirklich alle zu doof für die Maske?

    ist die Schutzwirkung dann wieder in Frage zu stellen. Ich habe in China bereits nachgeordert,

    Die Schutzwirkung kann sowieso kaum einer beurteilen. Jetzt hieß es wieder, dass nicht nur bestimmte Prüfsiegel, sondern auch noch irgendwelche Nummern auf den Masken stehen müssen.

    Als ob das der Chinese nicht hinkriegen würde. Der druckt sogar das Logo vom Karnickelzüchterverein da drauf, wenn es denn verlangt würde.

  • "Die Scheibenwischergummis sind dahin, dann pumpe doch einfach mehr Luft in die Reifen. Ist ja auch Gummi."

    Amtsleute. Das eigentliche Problem können sie nicht lösen, also ergreifen sie irgendeine Maßnahme der Maßnahme wegen.

    Sie hätten genauso gut das Tragen von rote Socken verbieten oder verpflichten können.


    hjs Die gibt es!


    In den NL wird zZ diskutiert über eine Ausgangssperre. Die Polizei hat schon im Voraus gesagt das dazu die Wahrungskapazität fehlt.

  • Habe eben mal 4 Freune in der alten Heimat mit explodieren Zahlen angerufen. Drei hatten kürzlich Corona, auch deren Kinder, bei einem die Eltern sehr schlimm, Mutter geheilt, Vater mit Sauerstoffgabe noch in Klinik, war schon fast am abnippeln. Der vierte Freund mal nicht mit Corona infiziert, dafür Ehe in Brüche gegangen, Corona hatte Ehekriese sicherlich wohl noch mit verschlimmert.

  • Nein, nur meckern ist keine Kritik, es macht nur alles schlecht und bietet keine sinnvollen Alternativen. Kritik an der gegenwärtigen Corona-Politik sollte also auch Vorschläge zur Veränderung aufzeigen. Für mein Empfinden hat die jüngste Vergangenheit bewiesen, wie unfähig ein dezentrales Krisenmanagement in außerordentlichen Gefahrensituationen ist.


    Ist Deutschland wirklich so groß, dass zur Beherrschung der Lage gleich ein 16faches Management zur Bekämpfung einer Pandemie notwendig ist. Wie viel hochmotiviertes und hochqualifiziertes Personal wird dadurch völlig unsinnig vergeudet? Können wir es uns wirklich leisten, mit unzähligen individuellen Kleinstaatenlösungen, tagtäglich für mehr Verunsicherung unter der Bevölkerung beizutragen?


    In der jetzigen Krisensituation muss einzig und allein die Bundesregierung Führung und Verantwortung übernehmen. Der Bundesrat hat dafür zu garantieren, dass ausnahmelos alle zentralen Vorgaben, in allen 16 Bundesländern, auch 1:1 umgesetzt werden.


    Wenn jetzt die Corona-Schutzimpf-Maßnahme, die eh nicht richtig anläuft, noch von Medien, Rechtsexperten und Politikern pandemieartig zerredet wird, dann sage ich mal Gute Nacht!

    Wie viele Monate Lockdown wird der deutsche Steuerzahler sich noch leisten können? Bis März? Bis April? Bis Mai? Bis Weihnachten?


    Meine größten Bedenken sind die täglich steigenden Infektionszahlen. Der bisher „verschärfte sächsische“ Lockdown, seit 11. Dezember 2020, hat in Sachsen bis jetzt rein gar nichts gebracht.

    Die Zahlen sind nicht mal gesunken, im Gegenteil. Wer die Karte auf T-Online verfolgt kann sich hierzu sein eigenes Bild machen.

    Vielleicht immunisieren wir uns ja noch vorm Impftermin auf eine rein natürliche Art und Weise. https://www.t-online.de/nachri…z-in-ihrem-landkreis.html

  • Jede Vermeidung von Kontakten verhindert die Weitergabe des Virus. Sicherlich kann man über die Verhältnismäßigkeit mancher Massnahmen

    diskutieren. Das Argument „Wir wissen nicht ob diese oder jene Massnahme mehr oder weniger hilft, also lassen wir das“ ist für mich keines. Bauchgefühl, Gauben und Meinung hilft hier nicht. Wir müssen schon auf die Wissenschaft hören und den Wissenschaftlern mit Zunahme der Kenntnisse auch zugestehen sich zu korrigieren. Je mehr das Virus in seiner Ausbreitungsgeschwindigkeit gebremst wird, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit von Mutationen. Ich hoffe auf eine schnelle Impfung. Ich muss allerdings auch gestehen, dass ich Rentner bin und keine Existenzängste haben muss ausser, dass ich zur Gruppe mit erhöhtem Risiko gehöre.


    Gruß Klaus

  • Meine Freunde, deren Kinder bzw. Eltern, wissen alle nicht wo sie sich angesteckt haben könnten. Sie waren aufeinmal alle ziemlich zeitgleich erkrankt. Sie hatten praktisch keine Kontakte, Kinder seit Wochen zu Hause, trotzdem wurde das Virus an sie weitergegeben. Wo, ob beim Einkaufen, beim Tanken, Müll rausbringen...weiß niemand.

  • Weil wir das Virus - oder das, was wir da "messen" -, noch nicht richtig verstanden haben. Und so lange dass so ist, werden wir mit unseren "Schrottschuessen" nur wenig erreichen.


    Irgendwie erinnert mich das alles an das Aufkommen der Varroamilbe (Bienenparasit auch aus Asien) in den 80ern. Was wurde damals nicht alles herumprobiert, gehofft, gebangt, Sperrzonen errichtet, Voelker abgetoetet, abenteuerlichste Medikamente ausprobiert und gebracht hat das alles : Nichts. Heute sind die Biester ueberall persistent und trotzdem sind sie bei weitem kein echtes Problem mehr. Warum: Wir haben die Biologie weitgehend erforscht und gelernt , damit umzugehen. Wenn man zielgerichtet eingreift, hat man die Sache gut im Griff. Aber es wurde nie wieder "so wie frueher".


    Auf das Verstehen kommt es an. Und das braucht leider Zeit, nicht blinden Aktionismus.

  • Den Privatleuten ist ja derzeit fast alles verboten, was irgendwie mit Kontakten zu tun hat.


    Jetzt sehe ichbim TV, daß de FC Bayern bei irgendeinem Spiel in Kiel verloren hat. Die gegnerische Mannschaft lag vor Freude auf einem Haufen und johlte. Selbst im Fernsehen konnte man die fliegenden Speicheltropfen der Jubler erkennen.


    Eine WM im Handball findet auch statt. Zwar wie auch beim Fußball vor leeren Rängen und angeblich mit komplett negativ getesteten Spielern, aber trotzdem turnen da soundsoviele Jungs wie immer zusammen und ungeschützt auf dem Spielfeld herum.


    Wie lange wird man dieses zweierlei Maß der Bevölkerung noch erklären können? Warum nicht gleiche Pflichten für alle? Im März ging es doch auch...

  • Es wird teilweise argumentiert, der Profifußball ist Arbeitgeber....


    Und wie sich die entsprechenden frischen Frisuren erklären ließen.


    Oder der Vorwurf, dass bei den Talkshows in der Maske noch heimlich das Haar gekürzt wird....

  • Profifußball ist Arbeitgeber. Ok, da gehe ich mit.

    Und die ganzen Einzelhändler Friseure, Gastronomen usw sind keine Arbeitgeber?


    Und mal ganz nebenbei, wer kann länger ohne Einnahmen leben, der kleine angestellt, oder der Sportler? Noch dazu wo die Sportler sicher, genauso wie die Politiker, auch bezahlt werden wenn sie nix tun...

  • Bei der 4-Schanzen-Tournee sollten die Polen auch erst nicht mitmachen dürfen, wegen Corona-Infizierten im Team, dann durfte plötzlich doch einer mitspringen und noch einer und noch einer....

    (und schließlich wurde es wieder nichts mit einem deutschen Sieg, gut, is'ne andere Geschichte)

  • Im Kapitalismus geht die Wirtschaft vor alles. Natürlich weiß das auch ein Virus und überträgt sich nur in der Freizeit.

    In den Fabriken und anderen Produktionsstätten gibt es Regeln, die selbstverständlich jeder befolgt und ordentlich kontrolliert wird.


    Das Beispiel des Fußball zeigt uns ganz deutlich die Wirklichkeit die es überall gibt. Genauso geht es auch bei uns zu und Berichte aus anderen Firmen zeigen ein ähnliches Bild. Ihr könnt das handhaben wie ihr wollt, bitte nur nicht anstecken.

    Ganz im Sinne der Einlastung hat man bei uns 3 Schichten zu 2 zusammengefasst. Auf meine Frage was das im harten Lockdown soll, dass man nun mehr Kollegen auf einem Haufen hat...Schulterzucken und eine Wischiwaschiantwort ohne Inhalt und Aussage...nur blabla.

    Hauptsache der Kunde (Amazon) bekommt sein Triebwerk pünktlich zurück, alles andere ist nebensächlich.

  • Tim, kommt mir bekannt vor.

    Hatte ich schon geschrieben? An der Grundschule unserer Jungs sind kaum Lehrer anwesend, die meisten zu Hause um mehr oder weniger von dort Homeschcooling zu machen (eher weniger, zeigte die Erfahrung). Wird ein anwesender Lehrer krank, wird niemand anderes von zu Hause abberufen, sondern Klassen zusammengelegt. Es hat zwar trotzdem jedes Kind noch seinen eigenen Tisch, weil wirklich sehr wenige Kinder nur noch kommen, und alle tragen jetzt Maske, logisch ist es aber trotzdem nicht.

  • Im Frühjahr hatte eine Lehrerin ein Erklär Video hochgeladen und mit 800 MB den Server fast lahm gelegt.


    Anbei ein Ausschnitt aus K2 (9.Klasse) seinem home schooling Alltag.


    Gottseidank wurden bis Ende Dezember fleißig Noten gesammelt ;)


    Jetzt wo ich tot bin ist alles soviel leichter,
    ihr müsst alle aufstehen und ich schlaf einfach weiter.


    Nicht lange raten, recherchieren! Original-Trabant.de

  • Fussball mit frisch gestylten Profis? -> Brot und Spiele. Und damit alle Volksgruppen bedient werden auch noch Handball, Biathlon oder bald wieder Formel 1. Die Kammloipe ist gespurt und die Bundespolizei kassiert auf den Parkplätzen alle ab, die sich ausserhalb der 15km Zone befinden.


    Wenigstens schneit es hier. Schneefall hat eine sehr soziale Komponente. Wenn man zur richtigen Zeit Schippen geht, trifft man die überlebenden Nachbarn.

  • Dabei kann man auch neue (intime) Bekanntschaften anleiern, wenn man den Schnee nicht allein sondern mit Paar-Schippen beseitig.8)