Corona COVID 19

  • Daß die Masken überhaupt etwas nützen. bezweifle ich. Denn wohin man schaut, haben alle eine auf - und trotzdem steigen die Fallzahlen.


    Und Hygiene?

    Genau weil leider sehr viele Mitmenschen so denken (und scheinbar nicht mit- oder nachdenken), haben wir u.a. auch stark ansteigende Fallzahlen. Es mangelt bei sehr vielen nach wie vor am Bewusstsein für die Situation.

    Abstand mag sein - solange das Virus weiß, daß es spätestens nach 2m Flug auf den Boden zu fallen hat.

    ohne Worte.

    Bei genauerer Betrachtung sollte Dir auffallen, das dem NICHT so ist.

    Genau dies beobachte ich auch hier und leider auch innerhalb der hiesigen Verwaltung, welche nicht nur eigentlich mit gutem Beispiel vorangehen sollte oder besser: muss. Es fehlt in meinen Augen auch hier das o.g. Bewusstsein.

    Die neue Allgemeinverfügung ruft hier schon ganz laut über den Gang... :rolleyes:



    PS: Da wurde mehrfach (auch hier) besonders das Leid des Gastronomie-/ Beherbergungsgewerbes angesprochen (die Kultur scheint manchem/manchen weniger wichtig, als die Nahrungsaufnahme): genesene Gäste können wiederkommen, verstorbene nicht.

  • Die Maske richtig getragen hilft auch wenn es lästig ist .

    Was ist "Die Maske"? Generell alle "Masken" die zur Bedeckung von Mund/Nase genutzt werden?

    Gegen was helfen sie? Eigene Ansteckung oder bei Erkrankten gegen die weitere Übertragung?

    Woher weißt du das sie hilft?


    Dein Obstvergleich finde ich wenig empirisch. Welche Krankheit soll die besagte Frucht haben? Oder meinst du doch nur Schimmel, der sich dann weiter verbreitet und eigentlich keine Krankheit sondern nur ein Pilz ist.

    Bei einer Krankheit ist das Ausbreiten meines Erachtens ganz anders, denn in dem Haufen wird es auch immer mehr oder weniger Immune geben.

  • ich würde mich im Falle der Quarantäne selbst geißeln , mich freiwillig 2 Wochen in der garage einschließen und mit meinem Golf 2 Projekt beginnen.


    Ich wäre ein sehr vorbildlicher zu Hausebleiber. Ich weiß nicht warum alle draußen rumkrepeln müssen, meine Arbeit auf dem Hof reicht für Jahre.

  • Wenn es denn zum Erfolg führt hätte ich auch kein Problem damit mich zu Hause 3 Wochen freiwillig in Quarantäne zu begeben. (mit ausreichend Nudeln und Klopapier 😀)

    So eine Massenquarantäne müsste dann aber weltweit gleichzeitig und 100% konsequent durchgeführt werden. Das wäre eine noch nie dagewesene logistische Meisterleistung die von allen Menschen auf der Erde Einsicht zur Notwendigkeit verlangen würde.

    An soviel gutes im Menschen glaube ich aber nicht, also ein Ding der Unmöglichkeit.

  • Ich weiß nicht warum alle draußen rumkrepeln müssen, meine Arbeit auf dem Hof reicht für Jahre.

    Preise dich glücklich, du hast ein Hof auf dem du dich bewegen kannst. Das junge Volk, so um die 20, das noch ganz am Anfang der Wohnkarriere steht, muß mit ein 12m² Zimmer auskommen. Und gerade in dem Alter hat man die größte soziale Bedürfnisse.

  • Soweit ersichtlich, sind doch vor allem die privaten Zusammenkünfte für die Verbreitung ursächlich. Und da dürfte niemand eine Maske tragen. Die "Alltagsmaske" verhindert die Verbreitung der Aerosole und ist daher sinnvoll zum Schutz der anderen. Aber wie oft sieht man Leute, die die Maske unter der Nase tragen, neulich hat sich im Laden mal eben einer geschneuzt - in die Finger bei weggenommener Maske. Überhaupt, Hygiene z.B. im Kindergarten: Mein großer ist von mir angehalten, beim Händewaschen bis zwanzig oder zweimal bis neun zu zählen - er hat berichtet, die Erzieher hätten gesagt, er soll das lassen, das dauert zu lang. (Aber er macht, was Papa sagt :D

    Lustig finde ich auch den Landrat des Erzgebirgskreises: Der wurde neulich in der Zeitung zitiert, keiner könne sich erklären, weshalb am südlichen Rand seines Kreises die Infektionsrate so enorm hoch ist (188(!!!)/100.000/7Tage für den gesamten Kreis!) Aber am Grenzverkehr mit dem Seuchenherd Tschechien liege es bestimmt nicht... Und dann hat man regelmäßig Post von anonymen Maskenverweigerern im Kasten. Bislang liefs ja ganz gut bei uns, aber momentan sehe ich ziemlich schwarz...

  • Genau weil leider sehr viele Mitmenschen so denken (und scheinbar nicht mit- oder nachdenken), haben wir u.a. auch stark ansteigende Fallzahlen. Es mangelt bei sehr vielen nach wie vor am Bewusstsein für die Situation.

    Verstehe ich nicht.

    Denn ich setze ja selber durchaus auch eine auf.

    Nur bezweifle ich trotzdem deren Nutzen. Was erst Recht auf die ganzen selbstgebastelten Maskenvarianten zutreffen dürfte.


    ohne Worte.

    Kein sonderlich sachliches Argument - aber bitteschön, ich erkläre das mit dem zu Boden fallenden Virus gern nochmal.

    Das Virus fällt nach Aussagen der meisten Wissenschaftler mit dem Aerosol, mit dem es zusammen aus dem Mund kommt, nach etwa 1,5 bis 2m Flugstrecke durch die Luft zu Boden. Daher kam auch diese Abstandsregel mit den 1,5 Metern.

    Die Frage ist doch aber, unter welchen Voraussetzungen es das tut. Im windstillen Innenraum? Vielleicht. Aber was ist draußen? Was ist bei Wind?

    Lauter Unbekannte in dieser Rechnung.


    Wir setzen Masken auf, deren Wirkung anzuzweifeln ist. Besonders dann, wenn es sich um selbstgebastelte Masken handelt und wenn industriell gefertigte Ware mit maximal FFP2 daherkommt. FFP3 wäre aber notwendig.


    Wir schließen Restaurants - lassen aber alle Läden offen. Beim letzten Mal war das anders, da mußten außer Lebensmittelgeschäften irgendwie alle dichtmachen. Auf welcher rechtlichen Grundlage gibt es dieses faktische Berufsverbot für Gastwirte? Gibt es irgendwo einen Nachweis darüber, daß sich in Restaurants mehr Menschen anstecken als in Baumärkten??? Gibt es nicht, also ist das nach Gefühl entschieden worden. Kann das eine Entscheidungsgrundlage sein?


    Wir schließen die Fußpflegen, aber die Friseure dürfen diesmal weiter öffnen. Frage: Wer ist vom Mund/Rachen weiter weg: Die Fußpflegerin oder die Friseuse? Bei Erwachsenen dürfte die Fußpflegerin selbst mit den 1,5m kein Problem haben. Warum ein faktisches Berufsvebot für die Fußpflegerinnen, aber für die Friseusen nicht?


    Es gibt in keinem Bundesland ein Coronagesetz.

    Die Legislative ist derzeit in Sachen Corona komplett ausgeschaltet. Kein Parlament konnte je zu den Maßnahmen abstimmen. Seit mehr als einem halben Jahr regiert man an den Parlamenten vorbei.

    Der Bund gibt Maßnahmen vor, die Länder setzen sie um. Das ist Regieren per Notverordnung. Das ist Weimarer Repubilk 2.0.

    Unsere demokratischen Prinzipien, auf die sonst immer alle so stolz sind, besonders die Medien und die Politik, scheinen nicht mehr zu gelten. Es wird aber auch kein Notstand ausgerufen, der das legitimieren würde. Kein Ausnahmezustand - nichts. Letzteres ginge auch nicht, weil es unser Grundgesetz gar nicht vorsieht. Man müßte Umwege über inneren Nostand oder Katastrophennotstand gehen. Eine Art Gesundheitsnotstand, der aber auch nicht klar geregelt ist.


    Fragen über Fragen. Aber ich staune schon, wie schnell die demokratischen Grundprinzipien über Bord geworfen werden.

  • Es gibt in keinem Bundesland ein Coronagesetz.

    Ist auch nicht nötig. Das Infektionsschutzgesetz enthält in den §§ 5 und 28 ausreichende und ausgesprochen weitreichende Ermächtigungsgrundlagen. Insbesondere die epidemische Lage von nationaler Tragweite wurde durch den Bundestag festgestellt. Dem oft vorgebrachten Argument, demokratische Regeln würden mißachtet, ist entgegenzuhalten: Das ist nunmal das Wesen eines Notstandes. Bei der Seuchenbekämpfung kann man nicht warten, bis sämtliche Gremien ihre Meinung gebildet haben. Aus diesem Grund gibt es halt z.B. für den Verteidigungs- und eben auch den Seuchenfall solche Ausnahmeregelungen. PS: Ich hätte das Gesetz nie von Bundesseuchengesetz in Infektionsschutzgesetz umbenannt. Letzteres klingt viel harmloser...

  • Es gibt in keinem Bundesland ein Coronagesetz.

    Doch. Hier gibt es 'SächsCoronaSchVO'.

    Kannst Du als pdf herunterladen.

    Ich hab beispielsweise die Lizenz §2, Absatz 7, Satz 5.

    Gilt aber nur noch wenige Tage. Dann sehen wir weiter.

  • Ich glaube, Deluxe war der Unterschied zwischen Verordnung und Gesetz wichtig.


    Es ist sicherlich so, dass man bei den getroffenen Verboten nicht genau weiß, was wie viel hilft und sicherlich viel Bauchgefühl mit entschieden hat. Trotzdem sind die Regeln meiner Meinung nach hauptsächlich richtig und überfällig. Hier (in Frankfurt am Main) beobachte ich regelmäßig, dass in der Turnhalle grundsätzlich keine Maske getragen wird, obwohl vorgeschrieben, dass der Falafel-Verkäufer beim Zubereiten und Verkaufen des Essens seine Maske als "Bartschutz" trägt, dass Abstände im Supermarkt nicht eingehalten werden, dass 13 Leute auf 13m² in der Trinkhalle ohne Maske Fußball schauen etc. Dass Frankfurt seit Wochen in der Liste der 15 Landkreise mit höchstem Inzidenzwert ist, war bisher allen egal. Schon jetzt sind die Intensivbetten in der Stadt zu 80% ausgelastet und jeder kann sich denken, dass heute erlassene Gesetze/Verordnungen sich erst frühestens in 2 Wochen auf eine Reduktion der kritischen Fälle auswirken kann.


    Ich denke, irgendwas musste getan werden, was dafür sorgt, dass Menschen weniger Kontakt haben. Was genau das beste ist, ist leider nicht so klar und kann diskutiert werden. Dabei sind eben dann auch Dinge wie Umsetzbarkeit, Auswirkung und vermutliche "Kosten" relevant. Und dabei muss ich sagen, haben die Landesregierungen gemeinsam eine für mich nachvollziehbare und scheinbar sinnvolle Wahl getroffen. Wenn man irgendwelche Regelungen schlecht findet, sollte man eigentlich meiner Meinung nach immer auch gleich mit dazu sagen, welche Alternative man selbst gewählt hätte. ich denke, nur weil nicht klar ist, was wie viel bringt, ist es immernoch besser als nichts zu tun.

  • Doch. Hier gibt es 'SächsCoronaSchVO'.

    Nein. Genau das meinte ich eben. Eine VO ist eine VerOrdnung - und eben kein vom Parlament bestätigtes Gesetz. Verordnungen werden von der Regierung erlassen - am Parlament vorbei. Deswegen sagte ich weiter oben auch Weimarer Republik 2.0. Da wurde zuletzt eigentlich nur noch per Notverordnung regiert - und am Schluß der Entwicklung stand dann der Typ mit dem rechteckigen Möchtegern-Bart.


    Solange den Leuten dieser Unterschied zwischen Gesetz und Verordnung aber egal ist bzw. kein Interesse besteht, diesen Unterschied überhaupt zu kennen...

    Man läßt sich wie eine Herde Schafe irgendwohin treiben. Der Schäfer und die Hunde werden es schon richten.

    Seltsame Einstellung. Da war im Herbst vor 31 Jahren irgendwie mehr Interesse vorhanden.


    Was ich aktuell übrigens ganz toll finde:

    Lockdown light, aber die Schulen bleiben offen. Soweit, so gut.

    Da aber im Sommer verschlafen wurde, im notwendigen Umfang Luftreinigungsanlagen zu installieren (oder es fehlte an Geld oder an Produktionskapazitäten), gibt es den Hinweis an die Eltern, die Kinder warm anzuziehen, da während des Unterrichts die Fenster geöffnet bleiben, um den Lauftaustausch zu gewährleisten.

    Da sitzen die Kleinen also in der Kälte beim Lernen. Und was wird die Folge sein?

    Genau! Erkältungskrankheiten...als Folge der Coronamaßnahmen. Ist doch genial, finde ich. :verwirrt:

    Und jeder, der dann niest oder hustet oder dem die Nase läuft, wird dann auf Corona getestet und samt Familie in Quarantäne geschickt? Oder wie?

  • Ich bin grundsätzlich immer für ganz oder gar nicht. Kompromisslösungen sind meistens Mist und kosten mindestens doppelt.

    So eine radikale Quarantänelösung ist meiner Meinung nach die schnellste und kostengünstige Lösung.

    Alles andere ist doch nur rumgeeiere und wird unsere Wirtschaft komplett ruinieren.

  • Radikal? Was ist daran radikal, sich willkürlich und nach Bauchgefühl einzelne Teilbereiche herauszupicken und die dichtzumachen, während andere weitermachen dürfen?


    Ich habe heute diesen Leserkommentar in einer Online-Tageszeitung gelesen:


    Zitat

    Bezeichnend ist, dass man entgegen jeder Logik gerade die Bereiche schließt, wo die sog. Hygieneregeln besonders gut einzuhalten u. vor allem überwachbar waren. Jetzt wird das, was vorher in der Öffentlichkeit stattfand, in den privaten Bereich abgedrängt.


    Wozu das? Übereifrige und profilierungsbedachte Politiker wie Karl L. haben bereits die Lösung hinausposaunt, bevor Merkel ihren "Lockdown light" durchsetzte: Man muss den privaten Bereich besser überwachen und damit die freiheitl. Grundrechte der Menschen noch mehr vernichten.


    Wohnungskontrollen sind das Zauberwort. (anderer Ausdruck dafür: Razzien)


    Gefördert wird das Ganze dann durch staatliche gewünschte Denunziation, durch ein Blockwarttum, was man in D seit 1945 nicht mehr kannte (nicht mal in der DDR). Die ersten Formulare sind schon zum Download bereit (Essen, NRW

    Wem das nicht zu denken gibt...

    Und nein, das ist keine Verschwörungstheorie. Lauterbach hat so etwas tatsächlich gesagt. SPD-Mitglied.

    Und daß es nun ins Private geht, dürfte auf der Hand liegen.

  • Das sehe ich ebenso. Kompromisse sind immer faul und keiner ist zufrieden.


    .... dass 13 Leute auf 13m² in der Trinkhalle ohne Maske Fußball schauen etc. ....

    Das wird mit der Grund sein, warum es die Gastronomie so hart trifft.

    Was sich hier in Berlin abspielt, spottet jeder Beschreibung und nimmt in Punkto Ignoranz einen Spitzenplatz ein .

    Demgegenüber ist es im Handel ein recht rücksichtsvoller Umgang. So jedenfalls in meiner Ecke hier.


    Was mich wundert, daß es die Tschechen so arg trifft.

    Die sind im Frühjahr doch ziemlich konsequent vor gegangen, oder täuschte der Eindruck ?

    "Nein, meine Söhne geb ich euch nicht !"

  • Radikal? Was ist daran radikal, sich willkürlich und nach Bauchgefühl einzelne Teilbereiche herauszupicken und die dichtzumachen, während andere weitermachen dürfen?

    Du hast mich da nicht richtig verstanden mit radikal, ich meinte 3 Wochen komplett auf Null für alle und somit den Virus komplett ausrotten. Danach muss nur dafür sorgen das nicht von außerhalb neu eingeschleppt wird wenn das mit der weltweiten Quarantäne nicht klappt.

  • Ich weiß nicht wie es bei euch ist, aber an den niederländischen Maßnahmen erkennt man vor Allem, wer die bessere Lobbyisten hat. Denn das ist die einzige Erklärung, für die scheinbare Willkür der Maßnahmen.

  • Zur Gastronomie: hier ist es wie bei Privatpersonen. Die meisten halten sich freiwillig oder auch unfreiweillig an die Regeln, ein paar Sturköpfe ist es zu verdanken das wieder alle bestraft werden. So auch in der Gastronomie. Ich war im Juli im Harzurlaub, als MV sogar etwa eine Woche als coronafrei galt bzw keine aktiven Fälle bekannt waren, das letzte Mal in Gaststätten essen und die haben so genau auf alles geachtet, wirklich sehr vorbildlich, die wollten auf keinen Fall das ihre Gaststätten wieder geschlossen werden. Bei den Besucheratraktionen sah es schon wieder etwas anders aus, im Westen, also Niedersachsen, alles top, im Ostharz....naja, da wundert es mich nicht wenn es da irgendwann wieder zu Ansteckungen gekommen sein sollte.

    Teilweise trifft es mit den Schließungen die richtigen, oft auch die falschen.

    Und die Niederländer, immer sehr zahlreich im Harz, die kannten scheinbar keine Hygienemaßnahmen so nach dem Motto ich nix värstäheen. Es hat keinen intetessiert, außer wie gesagt in Niedersachsen.


    In Rübeland in der Tropfsteinhöhle wurde noch gut aufgepasst.

  • Nein. Genau das meinte ich eben. Eine VO ist eine VerOrdnung - und eben kein vom Parlament bestätigtes Gesetz. Verordnungen werden von der Regierung erlassen - am Parlament vorbei.

    Ja. Es haben sich bereits die ersten Gruppierungen zu Wort gemeldet und fordern mehr Mitspracherecht.

    Du sollst aber wissen, dass unsere demokratisch gewählten Volksvertreter keine Fachleute sind. Deshalb lassen die sich pausenlos von irgendwelchen Lobbyisten am Ohr lutschen. Dabei hat dann jeder so seine eigenen Vorstellungen, welche Ausnahmen es denn geben müsse. Und dann wird erstmal debattiert. Wie das eben bei einem Gesetzgebungsverfahren so üblich ist. Im Dezember oder Januar kommt das Gesetz dann erneut auf die Tagesordnung. Mitsamt den eingebrachten Vorschlägen zur Nachbesserung...